Selbstbewusst in 30 Tagen – Der praktische Weg raus aus Selbstzweifeln, Angst & Aufschieberitis - Sarah Heyne - E-Book

Selbstbewusst in 30 Tagen – Der praktische Weg raus aus Selbstzweifeln, Angst & Aufschieberitis E-Book

Sarah Heyne

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Beschreibung

Fühlst du dich oft blockiert durch Selbstzweifel, Angst oder ständiges Aufschieben? Dieses Buch ist dein klarer, alltagstauglicher Weg raus aus innerer Unsicherheit – und hinein in echtes Selbstvertrauen. **In nur 30 Tagen** lernst du Schritt für Schritt: * wie du dich selbst stärkst – mental & emotional * wie du Ängste erkennst und auflöst * wie du aufhörst, dich kleinzumachen * wie du konsequent ins Handeln kommst * und wie du dabei deine eigene Persönlichkeit entfaltest Mit vielen konkreten Übungen, motivierenden Impulsen und einem einfachen Tagesplan hilft dir dieses Buch, dein Selbstbewusstsein ganz praktisch aufzubauen – und wirklich dranzubleiben. > **"Selbstbewusst in 30 Tagen"** – Dein Neustart beginnt genau jetzt.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 41

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Inhaltsverzeichnis

Impressum

📘 Selbstbewusst in 30 Tagen – Der praktische Weg raus aus Selbstzweifeln, Angst & Aufschieberitis

Einleitung: Dein neues Selbst beginnt heute

Hast du manchmal das Gefühl, nicht gut genug zu sein? Vermeidest du bestimmte Gespräche, Situationen oder Menschen, weil du dich unsicher fühlst? Denkst du oft darüber nach, was andere von dir denken könnten?

Dann ist dieses Buch für dich.

Denn: Selbstbewusstsein ist keine angeborene Gabe, sondern ein trainierbarer Muskel. Es geht nicht darum, laut, dominant oder perfekt zu sein. Sondern darum, authentisch, klar und innerlich sicher zu werden – egal, wer vor dir steht oder was passiert.

Dieses Buch ist kein typisches Ratgeber-Geschwafel. Es ist ein praxisorientiertes 30-Tage-Programm, das dich Schritt für Schritt raus aus deinen Selbstzweifeln führt. Es ist ehrlich. Klar. Und direkt umsetzbar.

Was dich erwartet:

Du verstehst, woher deine Unsicherheit kommt

Du entlarvst deine inneren Blockaden

Du bekommst täglich kleine Übungen, die große Wirkung zeigen

Du lernst, klare Grenzen zu setzen, Nein zu sagen, dich zu zeigen

Du baust eine neue, stabile Identität auf – nicht in der Theorie, sondern im Alltag

Du brauchst keine Vorerfahrung. Kein Coaching. Kein Guru. Nur die Entscheidung, jetzt loszugehen. Und diesen einen Gedanken:

"Ich will mich nicht mehr klein machen."

Bist du bereit? Dann beginnt dein Weg heute – Tag 1.

🧠 Kapitel 1: Die Wurzel deiner Unsicherheit verstehen

Warum du dich klein machst – und wie du ab heute aufhörst, dich selbst zu sabotieren

1.1 Niemand wird unsicher geboren

Stell dir ein Kind vor. Zwei Jahre alt. Es schreit, wenn es wütend ist. Es tanzt, wenn es glücklich ist. Es stellt 100 Fragen am Tag. Es lacht laut, nimmt Raum ein, ohne sich zu schämen. Es weiß nicht, was „zu viel“ ist. Es ist einfach da – komplett. Selbstbewusst.

Und dann?

Dann kommt das Leben.

Dann kommen Worte wie:

„Sei still, die Erwachsenen reden.“

„Schäm dich.“

„Stell dich nicht so an.“

„Was sollen die anderen denken?“

Du merkst: Niemand von uns kam auf diese Welt mit dem Gedanken „Ich bin nicht gut genug“. Diese Stimme wurde installiert – durch Erziehung, Schule, Gesellschaft, Vergleiche, Ablehnung.

Und genau deshalb kannst du sie auch wieder deinstallieren.

1.2 Die 3 häufigsten Quellen innerer Unsicherheit

🧩 1. Familie & Erziehung

In der Kindheit hast du gelernt, wie du dich verhalten musst, um sicher zu sein. Manche wurden gelobt, wenn sie angepasst, still und fleißig waren. Andere nur, wenn sie „funktioniert“ haben – also brav, leistungsfähig, „pflegeleicht“.

Beispiel:

Lisa war als Kind oft laut und lebendig. Ihre Eltern fanden das anstrengend. Immer wieder wurde sie mit Blicken, Worten und Liebesentzug zurechtgewiesen: „Jetzt sei doch mal still. Du bist so nervig!“ Heute – als Erwachsene – hat Lisa ständig Angst, anderen zur Last zu fallen. Ihr fällt es schwer, Nein zu sagen oder sich in Gruppen zu zeigen. Obwohl sie viel zu sagen hätte.

Klingt bekannt?

Dann bist du wie Millionen anderer Menschen, die sich ein unsichtbares Gefängnis gebaut haben – aus Erziehung und alten Stimmen. Aber du kannst es erkennen. Und dich daraus befreien.

🧩 2. Schule & soziale Prägung

In der Schule ging es selten um „Wer bist du?“, sondern eher um: „Was leistest du?“ oder „Wie fällst du auf?“ Menschen, die nicht dem Mainstream entsprachen, wurden schnell abgewertet: zu ruhig, zu anders, zu dick, zu dumm, zu schlau.

So entsteht oft ein frühes Gefühl von Nicht-Zugehörigkeit.

Und dieses Gefühl kann tief sitzen – bis ins Erwachsenenalter.

🧩 3. Medien & Vergleiche

Instagram, TikTok, Werbung, Serien – sie alle zeigen dir rund um die Uhr, wie „schön“, „erfolgreich“ und „selbstsicher“ andere sind. Das Problem: Du vergleichst ihre Show mit deinem echten Leben.

Und du verlierst – jedes Mal.

Denn du siehst bei dir:

deine Pickel, deine Ängste, deine Unsicherheit
 Und bei anderen nur:

ihre Fassade

Vergleiche töten Selbstvertrauen.
 Sie lassen dich glauben, dass du zu langsam, zu schlecht oder zu spät dran bist.

Du bist nicht zu spät. Du bist in deiner eigenen Geschichte. Und genau hier beginnt die Veränderung.

1.3 Die innere Stimme – Dein größter Feind oder bester Freund

Fast jeder Mensch hat eine innere Stimme. Die Frage ist: Was sagt sie?

Hör mal hin. Vielleicht kennst du Gedanken wie:

„Ich krieg das eh nicht hin.“

„Ich bin nicht so interessant wie andere.“

„Ich mach mich nur wieder lächerlich.“

„Besser nicht sagen, sonst denken sie…“

Das ist kein objektives Denken. Das ist dein innerer Kritiker. Und der spricht oft mit der Stimme deiner Vergangenheit.

Übung: Dein Kritiker hat ein Gesicht

Schließe die Augen.

Stell dir vor, dein innerer Kritiker steht vor dir.

Wie sieht er aus? Wie alt ist er? Was trägt er?

Und jetzt: Stell ihm eine Frage – z. B. „Was willst du eigentlich von mir?“

Du wirst überrascht sein, wie viel Klarheit du bekommst.

1.4 Der Teufelskreis der Unsicherheit

So entsteht der Kreislauf, der dich immer wieder bremst:

Gedanke: Ich bin nicht gut genug.

Gefühl: Unsicherheit, Enge, Angst.

Verhalten: Du schweigst, zögerst, ziehst dich zurück.

Ergebnis: Du bekommst kein Erfolgserlebnis → dein Gehirn sagt: „Siehst du, ich hatte recht.“

Und du drehst dich im Kreis. Aber es gibt einen Ausweg: