Sex Phantasien 15 - Deedee Penelope - E-Book

Sex Phantasien 15 E-Book

Deedee Penelope

0,0
1,49 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Nachdem Anja im Club SM Luft geschnuppert hat, trifft sie sich an einem Vormittag mit "ihrem Meister" bei ihm. Wo er nur besondere Leute zu sich einlädt. Nach einem kurzen gespräch, zieht sie sich um und muss High Heels tragen mit denen sie fast umfällt. Wird sie bei der heutigen Sessien auh umfallen?

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Seitenzahl: 17

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



SM Teil Zwei

Die SM Vorführung im Club hatte mich natürlich erst richtig eingeheizt und ich wollte mehr. Nachdem ich mir die Nummern eingespeichert hatte, beide, seine private wie die offizielle. Schickte ich ihm mal eine SMS damit er auch meine hatte.

„Hallo! Hier ist Anja vom letzten Wochenende im Club. Melde mich kurz damit du auch meine Nummer hast.“

Dann wartete ich sehnsüchtig auf Nachricht von ihm. Hatte er nicht so viel Zeit mir zu antworten oder machte er es absichtlich? Am Freitag bekam ich erst eine Nachricht von ihm.

„Hallo meine kleine Sub. Brav das du dich so bald gemeldet hast. Weil sonst hättest du sofort eine Strafe bekommen, wenn wir uns treffen. Wann hast du Zeit? Und keine Ausreden …“

Ich antwortete ihm sofort. Er war ja mein Meister und dem antwortete man gleich. Nur er darf es sich erlauben später zu antworten …

„Nächste Woche habe ich Mittwoch frei. Mein Mann ist den ganzen Tag weg.“

Diesmal kam die Antwort schneller.

„Gut. Du nimmst dir eine Korsage mit (ich hoffe du hast so etwas, was ich aber sicher weiß, dass du so etwas hast) 9 Uhr bei mir.“

Dann schickte er mir noch seine Adresse. Das war gar nicht so weit weg. Ich hatte schon die Befürchtung, dass ich nach Wien fahren müsste.

„Ja mein Meister“, schrieb ich zurück.

„Gut so!“