Sexphantasien 12 - Deedee Penelope - E-Book

Sexphantasien 12 E-Book

Deedee Penelope

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  • Herausgeber: neobooks
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2018
Beschreibung

Nachdem ich dem freund meines Sohnes beim putzen geholfen habe, spritze ich mir ungewollt das Bier auf meine Bluse. Als er mir ein Leibchen ins Bad brachte, war es um ihn geschehen. Nachdem er meine Brust nur streicheln wollte, fing er an mcih zu verführen. Sollte ich es zulassen?

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Seitenzahl: 22

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Der Freund des Sohnes

Ein Freund meines Sohnes baute zu Hause das Dachgeschoß aus. Als gut befreundete Mutter bot ich ihm auch meine Hilfe an. Er freute sich darüber. Da ich mich weder beim Umbau und Elektrik auskannte, beim Malen er mich nicht brauchte weil ihm das ein guter Bekannter machte und auch beim anderen nicht wirklich helfen konnte, blieb dann nur das putzen über. Über das freute er sich trotzdem. Was will denn so ein Junge mit 25 schon vom Putzen wissen. Also es war dann endlich so weit. Von außen hatte er schon Fenster und Jalousienen geputzt mit einer Hebebühne. Jetzt hatte er Zeit für innen. Seine Mutter und Schwester halfen auch mit. Während sie mit den Zimmern anfingen, dort war weniger Arbeit, begann ich mit der Küche. Mir war es egal. Sie hatten schon zwei Zimmer fertig und waren schon bei den nächsten, als ich mit der Küche fertig war. Danach verzog ich mich ins Bad. Tom versuchte sein Glück im Wohnzimmer. Natürlich holte er mich öfter, weil er nicht wusste wie er was putzen oder mit was er anfangen sollte. Natürlich war ich dann nicht so schnell. Bis ich zur Toilette kam waren die beiden schon fertig. Den Vorraum wollte er dann noch machen, wenn alle weg waren. Denn der gehörte zum Wohnzimmer, weil dieses offen war. Sie verabschiedeten sich und gingen runter. Seine Schwester fuhr bald und die Mutter verzog sich meistens mit einem Western in ihr Zimmer. Eigentlich wäre es ihr zugestanden ihm bis zum Schluss zu helfen. Aber mir machte es nichts aus. Ich tat es gerne. Aus Gewohnheit kontrollierte ich auch die anderen Zimmer. Ich musste noch einiges nacharbeiten. Überhaupt dort wo seine Mutter gearbeitet hatte. Sie hat die Arbeit sicher nicht erfunden. Er ärgerte sich gar nicht mehr darüber. Bald waren wir fertig und ich half ihm noch beim Vorraum. Die Schuhe hatten wir inzwischen schon bei den Stufen hingestellt um ja nichts mehr schmutzig zu machen.

„Da muss ich noch Schuhabtropftassen hinstellen und die Pantoffeln dazu hängen. Bin nicht neugierig das mir jeder seinen Schmutz herauf bringt.“

„Das ist eine gute Idee“, meinte ich.

Es war inzwischen schon 19 Uhr. Ich wollte schon gehen.

„Bleibst du noch auf ein Getränk? Was willst du, Kaffee, Wasser, Saft oder vielleicht ein Bier?“

Er kannte meine Vorlieben. Wir standen gerade im Wohnzimmer und sahen uns alles nochmal an, ob wir auch nichts vergessen hatten.

„Darauf dass wir alles gut hinbekommen haben, trinke ich zur Feier des Tages ein Bier.“

„Gut, ich auch.“