Sex Phantasien 4 - Deedee Penelopé - E-Book

Sex Phantasien 4 E-Book

Deedee Penelope

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Beschreibung

Anja ist auf dem Weg in den Swingerclub zu ihrem Bekannten und ist schon heiß, doch der sagt ihr ab. Da sieht sie drei junge Tramper die nach Italien wollen. Sie nimmt sie mit und bevor sie noch auf die Autobahn kommen, fährt sie ab. Denn die Jungs glauben sie sind der Wolf/ Wölfe im Schafspelz, doch Anja belehrt sie eines anderen. Es kann auch eine Wölfin im Schafspelz sein....

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Seitenzahl: 26

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Die Tramper

Ich war auf dem Weg in den Swinger Club und wollte mich dort mit einem Bekannten treffen. Doch der rief mich gerade an, als ich schon unterwegs war, dass er erst später, wenn überhaupt, eintreffen würde. Umdrehen mochte ich dann auch nicht mehr. So fuhr ich dann weiter. Vielleicht findet sich doch ein netter Mann im Club. Es schwirrten zwar viele rum, doch ich nahm nicht einen jeden. Er musste mir schon sympathisch sein.

Ich hatte noch ein gutes Stück zur Autobahn, da erblickte ich drei große Rucksäcke. Sie standen bei einem Auto und das fuhr gerade weiter. Ich musste langsamer fahren da ich es nicht mehr überholen konnte und Gegenverkehr war auch. Einer hielt ein Schild mit der Aufschrift ‚Italien‘. Soweit fuhr ich zwar nicht, aber ich konnte sie ein Stück des Weges mitnehmen. Ich hielt bei ihnen an. Sie freuten sich und ich ließ das Fenster runter.

„Hallo Jungs! Wo wollt ihr hin?“, fragte ich sie.

„Nach Venedig!“, sagten sie einstimmig.

„Fährst du auch dort hin?“, fragte der eine.

„Nein, aber ich könnte euch ein Stück des Weges mitnehmen.“

„Das wäre nett! Der andere Autofahrer hätte uns auch ein kleines Stück mitgenommen aber er hatte keinen Platz für unsere Rucksäcke. Wie ich sehe hast du genug Platz.“

„Ja, also rein in die gute Stube!“

So stellten sie die Rucksäcke in meinem Wagen. Der eine setzte sich auch gleich zu mir vorne hin und die beiden anderen auf den Rücksitz. Ich fuhr dann los und reihte mich wieder in den Verkehr ein.

„Wo geht deine Reise hin? Wie weit dürfen wir mitfahren?“, fragte der Junge neben mir.

„Ich fahre nach Graz und soweit könnt ihr mitfahren.“

„Wow das ist toll!“, sagte der Junge hinter mir und der andere:

„Dann schaffen wir heute noch ein schönes Stück unseres Weges!“

Ich schätze die Jungs so um die 20.

„Was wollt ihr in Venedig?“, fragte ich sie, denn irgendwie war ich froh Unterhaltung im Auto zu haben. Wenn mich mein Bekannter schon im Stich lässt.

„Wir wollen dann ganz Italien abreisen. Und zum Schluss, falls es sich nicht mehr ausgeht mit dem Zug von Venedig wieder nach Hause. Wollen unser Italienisch aufbessern in den Ferien.“

Ja genau, es war Ende Juni und sie hatten den ganzen Sommer dafür Zeit.

„Wie lange seid ihr schon unterwegs?“

„Seit gestern, kommen von Deutschland.“

Ja das hatte ich an der Aussprache bemerkt.

„Wie heißt ihr eigentlich?“

Ich konnte sie ja nicht immer mit du oder du Junge oder so anreden. Wir waren doch eine gute Stunde miteinander unterwegs. Der Junge neben mir stellte alle vor.

„Ich bin der Ralf, der halbe Rotschopf ist Robert und der hinter dir ist Didi.“

„Hallo Jungs!“, begrüßte ich sie noch einmal.

„Und wie heißt du?“

„Anja“

„Und wo willst du so alleine hin?“

„Ich wollte mich mit einem Bekannten treffen, doch der weiß nicht ob er es noch schafft.“

„Und was machst du jetzt so alleine?“

„Euch ein Stück des Weges nach Italien bringen!“

Sie lachten.