Sex-Witze - Anonymus - E-Book

Sex-Witze E-Book

Anonymus

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Beschreibung

Wer hält nicht gern in geselliger Runde einen flotten Witz mit dem gewissen Etwas, der Prise Erotik, für Freunde und Bekannte bereit? Dieses Buch wird Ihnen viel Spaß bereiten. Und denken Sie daran: Lachen ist gesund – und macht unglaublich attraktiv … Ein Mann im Sexshop. "Eine Gummipuppe bitte!" "Aber Sie haben doch erst vor zwei Wochen eine gekauft!?" "Ja, aber wir haben uns getrennt!" Ein Priester und ein junger Mann sitzen im Zugabteil einem ­tollen Mädchen gegenüber, das den Minirock aufregend hochgeschoben hat. "Junger Mann, unter dieser Verpackung verbirgt sich die Hölle!", mahnt der Priester. Der junge Mann: "Das glaube ich gerne, bei mir ist an gleicher Stelle der Teufel los!" "Sag mal, Margot, liebst du den Martin eigentlich sehr?" "Oh ja, besonders sein Martinshorn!" Kathrin hat sich am rechten Zeigefinger verletzt. Sie geht zum Arzt, der ihr einen Verband anlegt. Anschließend fragt er: "Na, können Sie das Glied noch bewegen?" "Klar, ich bin doch Linkshänderin!" "Herr Müller, Sie können jetzt nicht zum Chef. Er hat heute alle Hände voll zu tun." "Ach, hat mal wieder eine Neue angefangen?"

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Pure Lust am Vergnügen

Sex-Witze

Erotischer Lese-Spass

Liebe Leser:in,

wer hält nicht gern in geselliger Runde einen flotten Witz mit dem gewissen Etwas, der Prise Erotik für Freunde und Bekannte bereit? Wer macht sich nicht gern im Kreise seiner Kumpels einen Namen als allzeit bereiter Launenverbesserer? Und wer liegt nicht gern in der Sonne bei einem kühlen Drink und gibt Schenkel­klopfer mit erotischer Einlage zum Besten? Dieses Buch macht’s möglich!

Diese Witze sorgen dafür, dass Sie bei heißen Partys, wilden Junggesellen-Verabschiedungen und feucht-fröhlichen Zusammentreffen spielend leicht die Stimmung aufheizen und für kräftige Lacher sorgen. Und es wird nie fehlen, das Quäntchen Sex, das aus einem netten Witz einen partytauglichen Kracher macht – mit enormem Unterhaltungspotenzial!

Lesen und lachen Sie aus vollem Halse über immer wieder umwerfend dämliche Blondinen, die „heiße“ Rita, verhinderte Casanovas und Schürzenjäger und selten komische Begegnungen im Bett.

Dieses Buch wird Ihnen viel Spaß bereiten. Und denken Sie daran: Lachen ist gesund – und macht unglaublich attraktiv …

Viel Spaß wünscht Ihnen der

Carl Stephenson-Verlag

1. Lacher

Zwei hübsche Busenfreundinnen im Kino: „Dieser Typ neben mir wichst sich einen …“ „Na und? Beachte ihn einfach nicht.“ „Wie denn? Er nimmt meine Hand dazu.“

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Warum hat die Blondine die Straße überquert? Spielt doch keine Rolle. Aber was hat sie überhaupt außerhalb des Schlafzimmers zu suchen?

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„Mit wem gehst du lieber ins Bett, mit einem reiferen Jahrgang oder mit einem jungen Typen?“, wird die liebes- und lebenslustige Rita gefragt. „Das ist mir völlig egal“, erwidert sie. „Der ältere braucht zwei Stunden, und der jüngere will zwei Stunden …“

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Warum muss man Briefe an Blondinen langsam ­schreiben? Weil sie nicht so schnell lesen können.

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Beim lokalen Privatradio ist Tag der offenen Tür. Die Ulla, 17 Jahre, blonde Haare, strahlt vor Glück, als sie ihrem Lieblings-DJ in die Arme rennt: „Toll, dich wollte ich schon immer mal kennenlernen.“ Kurzerhand führt er seine hübsche Bewunderin in ein leeres Studio, holt seinen Penis aus der Hose und sagt: „Du weißt hoffentlich, was ich hier habe.“ „Na klar“, ist Ulla vor Freude außer sich und umklammert das Ding in seiner Hand. „Hört ihr mich da draußen im weiten Radioland? Einen ganz besonders herzlichen Gruß möchte ich entsenden an Petra, Ute und alle, die mich kennen …“

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Eine Blondine bekommt die Formularvordrucke für ihre Einkommensteuererklärung zugeschickt und schickt den ganzen Müll wieder an das Finanzamt mit beiliegendem Brief: „Sehr geehrte Damen und Herren! Anbei sende ich Ihnen Ihre Prospekte zurück. Ich habe nicht die Absicht, einem Verein beizutreten mit derart komplizierten Aufnahmebedingungen.“

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Und noch einmal Frauen unter sich: „Sag mal, ich habe mir sagen lassen, von deiner Operation hast du eine ziemlich lange Narbe auf dem Bauch, stimmt das?“ „Also, das finde ich gar nicht nett von deinem Mann, so was rumzuerzählen.“

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Der Stolz einer Mutter: „Meine Tochter kann sich vor Verehrern kaum retten. Jetzt hat sie die Schlafzimmergardinen an ihren Verlobungsringen aufgehängt.“

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Was passiert, wenn eine deutsche Blondine nach Österreich auswandert? In beiden Ländern steigt der durchschnittliche IQ.

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Es stand in der Zeitung: Männer mit großen Füßen haben große Schwänze. Nach diesem Artikel sieht Rita die Welt mit anderen Augen. Gleich in der Frühe klingelt der Stromableser. Er scheidet mit seinen winzigen Tretern von vornherein aus. Der Mann vom Getränke­service: Mittelklasse wie immer. Der Kaminkehrer … so lala. Endlich kommt die Post. Ein Einschreiben. Ritas Herz schlägt höher. Himmel noch mal – Stiefel wie Geigenkästen! Augenzwinkernd lädt sie den jungen Briefträger auf ein Gläschen ein, im Handumdrehen kriegt sie ihn ins Schlafzimmer. Nackt posiert Rita auf dem Laken, während er sich hastig abmüht, aus der Uniform herauszuschlüpfen. Sein Kragenknopf geht nicht auf. Flucht er keuchend: „Immer derselbe Ärger mit den verdammten Postuniformen – die Hemden sind zu eng und die Schuhe viel zu groß.“

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Was hat eine Blondine vor, die einen Eimer Wasser in ihren Rechner schüttet? Sie will im Internet surfen.

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Das rassige Partygirl fliegt nach dem vierwöchigen Urlaub auf Ibiza heimwärts. Flüstert der linke Oberschenkel dem rechten Oberschenkel zu: „Na, dich habe ich ja eine Ewigkeit nicht mehr gesehen.“

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Eine Blondine bestellt eine Pizza. Der Kellner fragt, ob er sie in sechs oder in zwölf Stücke aufteilen soll. „Sechs bitte. Ich könnte niemals zwölf verdrücken.“

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Der Ehemann kommt in die Wohnung und findet sonderbarerweise seine Frau splitternackt im Schlafzimmer stehen. „Was läufst du denn mitten am Tag nackt in der Wohnung herum?“ „Weil ich nix zum Anziehen hab. Du kaufst mir ja nix …!“ Da öffnet der Ehemann erbost den Kleiderschrank. „Das wagst du mir zu sagen?“, schreit er und reißt der Reihe nach die an der Stange hängenden Kleider herunter. Da schau her eins, zwei, drei, vier – Servus Rudi! – fünf, sechs, sieben …!“

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Der Ehemann einer Blondine: „Wenn du es mal lernen würdest, wie man bügelt und kocht, dann könnten wir die Haushälterin sparen.“ Blondine: „Und wenn du es mal lernen würdest, wie man es richtig macht, dann könnten wir auch den Gärtner sparen.“

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Claudia sitzt bei ihren Freundinnen und erzählt: „Da bin ich doch gestern durch den finsteren Wald ins Dorf gegangen, und es stand plötzlich ein Mann da, der mich vernaschen wollte. Ihr glaubt ja gar nicht, wie ich gerannt bin!“ „Na und?“, fragt Olga. „Hast du ihn wenigstens eingeholt?“

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Liebespaar bei der Bootsfahrt. Als er zärtlich werden will, wehrt sie ab: „Warte lieber ein paar Minuten – vielleicht taucht mein Mann doch noch auf.“

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Eine Frau kommt früher als erwartet nach Hause und findet das Hausmädchen nackt im Ehebett. „Was machen Sie denn da?“, tobt sie. „Ich bin tot. Der Herr hat mich zu sich genommen.“

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In einem Hotel bricht ein Großbrand aus. Einer der Feuerwehrmänner bricht die Tür zu Ellens Zimmer auf, nimmt sie auf seine starken Arme und eilt mit ihr über die Feuerwehrtreppe nach unten. „Mein Gott, sind Sie aber stark!“, flüstert Ellen. Da antwortet der Feuerwehrmann stolz: „Das können Sie glauben! Ich habe vor Ihrer Zimmertür erst zwölf meiner Kollegen k. o. schlagen müssen, um hineinzukommen!“

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Alexandra kommt traurig zum Kaffeekränzchen mit ihren Freundinnen. „Warum machst du ein so mieses Gesicht?“, fragt die Gastgeberin. „Mein Mann fliegt morgen für sechs Wochen weg.“ „Und deshalb machst du ein so trauriges Gesicht?“ „Na klar, sonst fliegt er doch nicht!“

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Das junge Brautpaar ist auf einer Gartenparty. Die Vögel hüpfen und zwitschern im Park und sind ein willkommenes Gesprächsthema. Plötzlich sagt die junge Braut: „Ich persönlich mache mir aus Vögeln nichts.“ Darauf die Stimme eines älteren Herrn: „Das lernen Sie noch, mein Kind!“

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Weiblicher Filmstar zur Freundin: „Ich kenne nur zwei Zerstreuungen: die Jagd und die Männer.“ „Wieso Jagd?“, fragt die Freundin. Der Star träumerisch: „Die Jagd auf Männer natürlich!“

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Der Arzt will bei der Patientin Fieber messen und bittet sie, sich auf den Bauch zu legen. Diese tut, wie ihr geheißen. Ruft aber plötzlich erschrocken aus: „Herr Doktor, das ist nicht die richtige Stelle!“ „Was ich einführe, ist ja auch kein Thermometer!“ meint dieser.

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Am Morgen nach der Hochzeitsnacht bittet die junge Braut um ein Glas Wasser. Der Bräutigam springt eifrig aus dem Bett und bringt ihr das Gewünschte. Besorgt fragt er: „Ist dir etwa schlecht, mein Liebling?“ „Oh, nein“, antwortet sie und lächelt ihn lieb an. „Ich wollte eigentlich nur mal prüfen, ob ich noch ganz dicht bin!“

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„Jochen vernachlässigt seine Frau!“ „Wie kommst du darauf?“ „Er steckt alles, was er hat, in seine Freundin!“

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Das Mädchen beichtet dem Pfarrer den Verlust seiner Unschuld. Der Pfarrer ist erbost. „Du hast den größten Schatz deines Lebens leichtsinnig eingebüßt“, ermahnt er sie. Sie muckt auf: „Warum machen Sie mir Vorwürfe, Hochwürden? Der liebe Gott hat doch schließlich jedem Mann einen Schlüssel zu dieser Schatztruhe mitgegeben.“

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Ein Paar hat sich gerade erst kennengelernt. Sie hat schon lange alles abgelegt, er kämpft noch etwas verlegen mit seiner Unterwäsche. Als sie ihn nackt sieht, bricht sie in Gelächter aus. „Was ist denn da so lustig?“, will er wissen. „Ach, nichts weiter. Ich lache schon bei den kleinsten Kleinigkeiten!“

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Eine forsche, sehr geschäftig aussehende Dame kommt in ein Möbelgeschäft und bestellt: „So schnell wie möglich brauche ich ein paar Schlafzimmerausstattungen, denn ich habe die Absicht, hier am Platze ein großes Haus zu führen. Für den Anfang benötige ich also zwölf Betten und eine Registrierkasse.“

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Es sagt der alte Lord zu seinem Butler: „James, ich habe ein Rendezvous. Es wird voraussichtlich etwas später werden. Sorgen Sie bitte dafür, dass das Sauerstoffzelt bereitsteht, wenn ich nach Hause komme!“

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Die junge Ehefrau jammert ihrer Mutter vor: „Ich bin unglücklich. Schon sechs Tage nach der Hochzeit liebt mich mein Klaus nicht mehr!“ „Liebes Kind, selbst Gott musste sich am siebten Tag ausruhen!“

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Tragischerweise wurde der Pudel des späten Fräulein Berta überfahren. Der Fahrer des Wagens kommt sofort und tröstet sie: „Liebe Frau, machen Sie sich keine Sorgen, ich werde alles tun, um den Hund zu ersetzen.“ „Ach, das ist aber wirklich reizend von Ihnen“, entgegnet das Fräulein Berta verschämt. „Und ein Likörchen bekommen Sie dann auch hinterher von mir!“

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Sagt der Bademeister zu einem Mann am Strand: „Ich habe gerade Ihre Frau wiederbelebt!“ Antwortet der Mann daraufhin traurig: „Sie brauchen sich nicht zu entschuldigen. Sie lässt einfach jeden ran!“

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„Denkmal“, liest Ottokar seiner Frau aus der Zeitung vor, „hier steht, dass eine Frau im Auto ein Kind bekommen hat.“ „Na und?“, kichert seine Holde. „Denk doch mal daran, was wir so alles im Auto getrieben haben, als wir noch nicht verheiratet waren!“

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Ein Modell der Kunstakademie in München bekommt ein Kind. Der Vater fragt: „War es einer der Studenten?“ „Ja, Papa“, schluchzt die Kleine. „Es war ein Ausländer.“ „Weißt du denn wenigstens, wie er heißt?“ „Ja, er heißt ‘I am sorry’!“

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„Am liebsten mag ich Frauen mit Erfahrung …“, meint er zu ihr. Darauf sie: „Aber ich hab’ doch noch gar keine!“ „Dann fang ich eben erst in einer halben Stunde an, dich zu mögen …!“

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Gaby empört sich: „Da hielt doch gestern plötzlich so ein widerlicher, aufdringlicher Kerl in einem Sportwagen neben mir und wollte mich zu einer Spazierfahrt einladen. So ein blöder Kerl! Du, aber der hatte vielleicht eine schicke Wohnung!“

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Ein Pärchen unterhält sich im Schlafzimmer. Sie triumphiert: „Mein lieber Klaus, was glaubst du denn, wen du mit dem kleinen Ding da glücklich machen kannst?“ Er: „Mich!“

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Frau Neubert sagt zum Museumswärter: „Ich suche meinen Mann. Können Sie mir sagen, wo die Aktgemälde hängen?“

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Die gnädige Frau zum Hausmädchen: „Diese nächtlichen Besuche Ihres Freundes habe ich jetzt allmählich satt!“ „Was denn“, ruft die Perle entsetzt, „zu Ihnen kommt er also auch?“

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„Wenn ich schon die Pille für dich aus meiner Tasche bezahle“, sagt die emanzipierte Mutter zu ihrer Tochter, „könntest du deinem Freund getrost vorschlagen, die Hälfte davon zu übernehmen.“ „Aber Mutter“, protestiert das Mädchen, „ich kenne den Mann doch nicht gut genug, um über Geld zu sprechen!“

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Eine entzückende junge Lehrerin hat sich endlich dem Sportlehrer der Schule ergeben. Voll schlechten Gewissens liegt sie neben ihm auf der breiten Couch und sagt schließlich: „Wenn ich morgen vor meine Schüler hintrete, werde ich kein Wort herausbringen, so sehr schäme ich mich wegen dieser doppelten Sünde.“ „Wieso nur doppelt?“, fragt der Turnlehrer. „Willst du etwa schon aufhören?“

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„Lass uns nach Hause gehen!“, schlägt Sandra ihrem neuen Freund vor. „Ich habe schlecht geschlafen und kam erst nach drei zur Ruhe.“ „Da brauchst du dir bei mir keine Sorgen zu machen“, erwidert er, „ich schlafe schon nach dem zweiten Mal ein!“

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In den Stundenplan der Töchterschule ist Sexualkunde aufgenommen worden. Doch Elfi findet dieses Thema sichtlich langweilig. Im Zeugnis kann der Vater dann lesen: „Schülerin am Sexualkundeunterricht desinteressiert. Beschäftigt sich stets mit anderen Dingen.“ Seufzt der Vater: „Ganz wie ihre Mutter …“

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„Mein Freund ist wahnsinnig eifersüchtig“, sagt ein Mädchen zu ihrer Freundin. „Neulich sah er meinen Abreißkalender und wollte wissen, wer August ist.“

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In der Straßenbahn dreht sich eine junge Dame empört um und zischt den hinter ihr stehenden jungen Mann an: „Mein Herr, seit einer halben Stunde streicheln Sie nun meinen Po!“ Meint der Beschuldigte gelassen: „Ach und jetzt macht es Ihnen auf einmal keinen Spaß mehr?“

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„Ich habe es endgültig satt!“, schreit Frau Mayer ihren Mann an. „Ewig säufst du – ich packe meine Koffer und gehe!“ Erwidert Herr Mayer seelenruhig: „Fein, tu mir noch einen letzten Gefallen! Wenn du das Haus verlässt, dann klingle bitte im Erdgeschoss und sage Frau Petersen Bescheid, dass die Luft rein ist und sie könne jetzt kommen.“

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„Wie ich gehört habe, Frau Bosig, hat Ihr Mann einen Kurzurlaub in Paris verbracht. Hat er Ihnen auch ein Andenken mitgebracht?“ „Ja, leider. Aber ich muss nur noch dreimal zur Nachbehandlung, dann bin ich es wieder los!

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Gitte sagte zu ihrer Schwester: „Man behauptet von mir, ich sei eigenwillig. Weil ich manchmal eigen und manchmal willig bin.“

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Ein junges Paar steht an einem schönen Frühlingstag am Rande einer Kuhweide und schaut zu, wie der Bulle das tut, was Bullen mit Kühen im Frühjahr im Allgemeinen zu tun pflegen. „Woher weiß denn der Kuhmann, dass die Kuhfrau will?“, fragt Biggi. „Das ist doch einfach!“, erwidert Hans. „Das riecht er.“ Da schmiegt sich Biggi ganz dicht an ihren Hans und flüstert: „Schatzi, riechst du nichts?“

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Dichtes Gedränge in der U-Bahn. „Hey“, fährt eine Frau einen Mann an, „drängeln Sie doch nicht so, Sie zerdrücken mir ja die ganze Brust!“ „Oh, Verzeihung, gnädige Frau, aber regen Sie sich doch nicht auf!“, erwidert der Mann. „Die hängt sich schon wieder aus.“

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„Hallo, meine Liebe“, säuselt Susi zu ihrer Freundin, „darf ich dir meinen Peter vorstellen?“ „Aber den kenne ich ja – das ist doch der, der immer diese scheußlichen Schlafanzüge mit den gelben Streifen trägt!“

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Lotte hat einen älteren Herren geheiratet. In der Hochzeitsnacht gibt er sich viel Mühe. Als sie am nächsten Morgen aufwachen, setzt er sich auf und fragt: „Na, was sagste?“ Fragt Lotte gähnend: „Hm, wie lange hat das denn gestern Abend noch gedauert?“

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„Na, wie geht es denn Ihrem Sohn bei der Bundeswehr?“ „Ach, der versackt vollkommen!“ „Ich denke, dort herrscht Zucht und Ordnung?“ „Habe ich auch gedacht! Doch vor zwei Tagen schrieb er, sie würden dauernd Stellungswechsel üben …!“

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„Es ist komisch mit Hans“, sagt Elfi. „Wenn er einmal anfängt zu küssen, weiß man nie, wo er aufhört.“ Lächelt Kathy. „Bei mir hat er aber neulich eine hübsche Stelle gefunden!“

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„Aha, du Treulose“, schreit Peter seine Freundin an. „Du willst doch nicht etwa behaupten, meine Eifersucht sei unbegründet?“ „Behaupte ich ja auch gar nicht“, schluchzt seine Frau, „aber du hast den falschen Mann in Verdacht!“

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Ein Mädchen ist gerade zur Welt gekommen. „So“, sagt die Hebamme, „das eine hätten wir, jetzt kommt das zweite, dann haben wir ein hübsches Zwillings­pärchen zusammen.“ Da stöhnt die Frau Schneider: „Um Gottes willen, kommt das vom Postboten auch schon?“

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Die Tochter reist ins Internat ab. Mami hält sie für noch unschuldig. Nun, meint sie, sei es an der Zeit, das Mädchen aufzuklären, es zu warnen. Sie nimmt ihre Tochter beiseite. „Denk daran, mein Kind, sei keusch! Eine Stunde der Lust kann dein ganzes Leben ruinieren.“ Da wendet sich das Töchterchen um und sagt: „Donnerwetter, Mutti! Kennst du einen, der es eine Stunde lang bringt?“

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Unterhalten sich zwei Freundinnen. Sagt die eine: „Der Herr Kern soll eine sagenhafte Potenz besitzen.“ „Kann man wohl sagen“, erwidert die Freundin, „das reinste Kernkraftwerk!“

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Übringens: Der Unterschied zwischen einer erfahrenen und einer unerfahrenen Frau besteht darin, dass die unerfahrene den kleinen Unterschied nicht kennt. Die Erfahrene weiß, wie man ihn größer macht.

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„Wie geht es eigentlich der kranken Leni?“ „Sie liegt im Bett und stöhnt.“ „Na, wenn sie schon wieder daran denken kann, ist es mit der Krankheit nicht weit her!“

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Aus der Einsamkeit, die die Witwe und den Witwer zusammenführte, wuchs mit der Zeit echte Zuneigung. Die Hochzeitsnacht allerdings war ein totales Desaster. „Jean, du hast meine sexuellen Erwartungen in keinster Weise erfüllt“, beschwert sich danach die Braut. „Du hast vollkommen recht, Marie“, sagt er, „aber, als ich dir anbot, die Lücke in deinen Leben auszufüllen, hatte ich keine Ahnung, wie groß sie ist.“

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Worüber sollten wir beide uns schon unterhalten? Sie verstehen nichts vom Film und Fernsehen, ich nichts von der Bibel. Was soll’s also?“ „Sagen Sie das nicht, mein Kind“, meint der Pfarrer, „etwas wissen Sie sicher aus der Bibel: Wer war der erste Mann?“ Lilo lacht amüsiert: „Mein jetziger denkt, er sei es gewesen!“

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Ferdi sagt im Bett zärtlich zu Renate: „Ich möchte dich da küssen, wo dich noch nie ein Mann geküsst hat.“ „Meinetwegen, aber sei bitte vorsichtig, ich bin so schrecklich kitzlig an den Fußsohlen!“

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Die kesse Lilo, ein Filmstarlet, sitzt im D-Zug-Abteil und schaut gelangweilt aus dem Fenster, den Minirock bis in ungeahnte Höhe hochgezogen. Ihr gegenüber sitzt ein Pfarrer, der sie mit wachen Augen betrachtet. Schließlich sagt Lilo: „Geben Sie sich keine Mühe, Herr Pfarrer!

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Freundinnen treffen sich. „Hast du schon gehört, Olga hat geheiratet!“ „Nein, wie denn das?“ „Ja, stell dir vor, sie hatte sogar drei Bewerber: einen eleganten Verkäufer, einen intelligenten Beamten und einen hässlichen Briefträger!“ „Na, und – welchen hat sie geheiratet?“ „Den Briefträger!“ „Den Briefträger? Warum denn das?“ „Ganz einfach: Er kommt immer zweimal am Tag!“

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Direktor Pelzer geht mit seiner Frau ins Bett. Er ist sehr liebesbedürftig und tastet nach ihr. Da sagt sie: „Ach, August, wenn man so bedenkt, wie teuer das Leben geworden ist! Alles geht in die Höhe – die Miete, das Auto, die Lebensmittel, Textilien, Friseur, einfach alles … Ich wollte, es ginge auch mal etwas hinunter!“ Dreht sich Pelzer auf die andere Seite und brummt: „Dein Wunsch ist soeben in Erfüllung gegangen!“

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Zwei Mädchen sitzen im Hallenbad und beobachten die Badegäste. „Du, Elli, kennst du den Mann dort auf dem Sprungbrett?“ „Wen, den? Gott, ich habe dreimal mit ihm geschlafen, aber näher kennen tue ich ihn nicht.“

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Hanni hatte einen wunderschönen Traum. Ein Engel kam durchs Schlafzimmer, nahm sie in seine Arme und küsste sie. Dann trug er sie auf eine wunderschöne Wolke, legte sie auf ein Paradiesbett und zog ihr das Nachthemd aus. „Vernascht du mich jetzt?“, fragte Hanni den Engel. Da antwortete er mürrisch: „Was weiß denn ich? Träume ich oder träumst du?“

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Eine hübsche Turnierreiterin hat ihre Katze mit nach Mexiko genommen. Weil es so heiß ist, will sie das Tier von seinem dichten Fell befreien. Sie geht in eine Drogerie und kauft Enthaarungscreme. Sagt der Drogist: „Diese Creme hier ist sehr gut. Für die Beine wird sie so angewandt, wie sie ist, für die Achselhaare müssen Sie sie aber mit der gleichen Menge Wasser verdünnen.“ „Aber“, empört sich die Reiterin, „sie soll doch für mein Miezekätzchen sein!“ ,,Tja“, sagt der Drogist, „in diesem Fall vermischen Sie die Creme mit drei Teilen Wasser. Aber reiten können Sie dann vierundzwanzig Stunden nicht mehr!“

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Das stürmische Liebesleben der neuen Nachbarn stört Webers. Fünf Nächte lang können sie nicht schlafen. Schließlich geht Frau Weber zur Nachbarin: „Sagen Sie, können Sie nachts nicht ein bisschen leiser sein?“ „Doch, doch“, beruhigt sie die junge Frau, „am Wochenende, da kommt nämlich mein Mann von der Montage zurück …“

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Was ist der Unterschied zwischen einer Kosmonautenfrau und einer normalen Ehefrau? Die Kosmonautenfrau schaut immer hinauf und wartet, dass er wieder runterkommt!

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„Elli, warum gehst du denn immer mit fremden Männern ins Bett?“ „Um meinen Ehemann zu schonen!“

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„Herr Doktor, ich kann es nicht mehr aushalten!”, klagt die junge Frau. „Mein Mann ist zwanzig Jahre älter als ich. Es spielt sich gar nichts ab.“ „Beruhigen Sie sich, gnädige Frau“, erwidert der Arzt. „Ich habe hier ein Mittel, das ist sehr gut. Ich wette, Sie sind noch heute Abend zufrieden.“ Dankbar nimmt die Frau die Medizin. Eine Woche später trifft sie den Arzt wieder. Sie ist in schwarz gekleidet, aber sie lächelt. „Was ist denn passiert? Hat mein Mittel nicht gewirkt?“ „Doch, Herr Doktor“, jubelt sie, „es war wundervoll! Ich habe es meinem Mann gegeben – und am ersten Abend konnte er schon zweimal, dreimal am zweiten Abend und viermal am fünften Abend. Und ich sage Ihnen – siebenmal innerhalb einer Stunde hat er gekonnt, bevor er starb!“

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Inge macht die Bekanntschaft eines netten jungen Mannes. Da sie nichts mit einem verheirateten Knilch zu tun haben will, sucht sie nach Anzeichen einer existierenden Ehefrau, findet aber nichts. Kein Foto in der Brieftasche, keine Ringspur am Finger, keinen Zwiebelgeruch im Anzug. Sie fühlt sich sicher und lässt sich nach sechs Wochen willig verführen. Als sie sich wieder anziehen, kommt der große Krach. Inge schlägt ihm rechts und links um die Ohren und schnaubt: „Du falscher Hund! Wenn du angeblich nicht verheiratet bist, wer hat denn dann deine Socken gestopft?“

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Elfi sagt ärgerlich: „Gestern habe ich meinen jungfräulichen Leib einem zerstreuten Professor hingegeben.“ „Na und?“, meint ihre Freundin. „Wieso weißt du, dass er zerstreut ist?“ „Er hat mir heute in Mathe eine Fünf gegeben“, schimpft Elfi.

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Susi konsultiert einen Arzt. „Sie sind schwanger“, sagt der Mediziner nach gründlicher Untersuchung. „Aber Herr Doktor“, antwortet Susi, „ich habe doch noch nie mit einem Mann geschlafen!“ „Denken Sie mal genau nach!“, meint der Arzt. „Ich war bisher nur einmal mit einem Piloten zusammen, aber der hat sich nur über mich gebeugt und mir gezeigt, wie man Flugzeuge in der Luft auftankt.“

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Frau Pampel fragt empört ihren Mann: „Otto, was bedeuten denn die 200 Euro für Miezen in deinem Scheckheft? Fütterst du etwa streunende Katzen?“

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Herr Neureich hat alles: eine Villa mit Swimmingpool, ein eigenes Orchideenhaus, zwei Rolls-Royce, einen Chauffeur, einen Gärtner – aber zur ganz großen Welt fehlt ihm noch etwas: ein Butler. Er engagiert einen Schwarzen, der in den USA schon in den besten Häusern gedient hat. Der Butler arbeitet zehn Tage im Haus, da sagt Frau Neureich zu ihrem Mann: „Ich glaube, dein Butler betrügt dich.“ „Das glaube ich nicht.“ „Ich werde dir den Beweis liefern“, entgegnet Frau Neureich. Fünf Tage später kommt Herr Neureich nach Hause, seine Frau ist nicht allein im Bett. „Das ist ja Betrug!“, schreit Neureich. „Jetzt siehst du es schwarz auf weiß“, stöhnt seine Frau.

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„Ich möchte einen Slip haben“, sagt die junge Dame im Supermini zum Verkäufer in der Boutique. Der Mann lächelt. „Darf es etwas Besseres sein, oder möchten Sie die gleiche Qualität, die sie jetzt tragen!“

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Eine Französin und eine Deutsche unterhalten sich über die Liebe. „Unsere Männer“, lobt die Französin, „sind sehr feinfühlig und zärtlich. Sie küssen erst die Fingerspitzen, dann die Hände und Arme, danach die Schultern und dann den Nacken …“ „Bis dahin“, unterbricht die Deutsche sie, „sind unsere Männer längst von der Hochzeitsreise zurück!“

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Ein junger Mann bemüht sich nach Kräften, ein junges Mädchen zu verführen, und verspricht ihr die Heirat. Sie aber weigert sich standhaft, sich ihm vor der Hochzeitsnacht hinzugeben. Nachdem er sie geheiratet und geliebt hat, gibt er reumütig zu: „Weißt du, du hattest recht, dass du mich es nicht hast vorher tun lassen – ich hätte dich sonst nie geheiratet.“ „Also, als ob ich es gewusst hätte!“, zürnt die Braut. „So haben mich ja schon die letzten fünf Kerle an der Nase herumgeführt!“

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Eine Witwe gesteht ihrem Bekannten: „Weißt du, ich hatte in den Jahren, in denen ich jetzt Witwe bin, oft Lust, wieder zu heiraten.“ „Da geht es mir genauso“, meint er, „ich habe auch immer Durst, seit ich nicht mehr trinke!“

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„Mami, Mami, der Max will meine Barbie ficken und bietet nur zwei Gummibärchen …!“

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Sitzen der Herztod und der Hirntod auf der Friedhofsmauer und unterhalten sich. Kommt ’ne alte Oma vorbei. Sagt der Herztod: „Die ist mir!“, schnippt und … die Oma fällt tot um. Kommt ’ne Blondine vorbei. Sagt der Hirntod: „Die ist mir!“, schnippt und schnippt und schnippt und …

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Hast du schon von der blonden Fallschirmspringerin gehört? Sie hat die Erde verfehlt!

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Wie heißt „Blondine“ auf Chinesisch? DUMM-DING

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Cordula besucht auf dem Lande ihre verwitwete Tante Frieda. Stolz zeigt die Tante Cordula ihr schönes Paradies, darunter auch ein kleiner Hühnerhof. Als sie beim Kaffeetrinken wieder in der Stube sitzen, meint Cordula: „Alles schön und gut, Tante Frieda, aber ich habe vorhin neun Hähne gezählt und nur eine einzige Henne. Genau umgekehrt müsste das doch nach meiner Meinung sein.“ Sagt Tante Frieda: „Ich weiß, mein Kind. Aber mein armes Hühnchen soll auf keinen Fall solch eine freudlose Jugend haben, wie ich sie einmal hatte.“

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Warum sind schöne Frauen wie schnelle Autos? Na, tolles Styling, Luxusklasse, viele teure Extras – und dann fährt ein anderer rein!

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Wie kann man feststellen, dass eine Blondine einen Schokoladenkuchen gebacken hat? In der Küche liegen überall die abgeschälten m&m-Krusten!

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Tja, und das war Marie-Luises Problem. Um endlich Schluss mit den flachen Realitäten zu machen, wandte sie sich eines Tages hilfesuchend an Dr. Kekkonen. Auch dies – kein Problem für Dr. Kekkonen. „Hier, reiben Sie sich mit dieser Salbe Ihre Brüste ein und jedes Mal, wenn ein Mann zu Ihnen ‘Oh, entschuldigen Sie’ sagt, werden sie größer und größer!“ Zu Hause schmierte sich MarieLuise gleich die ganze Tube auf ihre beiden Flachmänner. Dann ging sie einkaufen. Unterwegs rempelte sie ein Penner an, lallte: „Oh, entschuldigen Sie!“ Schlagartig hatte Marie-Luise zwei pralle Bomben unter der Bluse.

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Im Supermarkt stieß der Geschäftsführer gegen ihren Einkaufswagen – „Oh, entschuldigen Sie!“ Da war es Marie-Luise fast peinlich, was sie plötzlich für eine gewaltige Oberweite besaß. Wieder daheim, bestaunte sie ihren neuen Besitz, beschloss, zur Feier des Tages chinesisch essen zu gehen. Mit dem Taxi fuhr sie zum „Wang Tang“. In der Eingangstür wäre sie beinahe von dem Kellner überrannt worden. „Oh, entschuldigen Sie 1.000 Mal“, säuselte er bedauernd. Es waren seine letzten Worte. Und die fettgedruckte Schlagzeile der Tageszeitung lautete am nächsten Morgen: Chinese von zwei Torpedos zu Tode zermalmt!

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Was sagt eine Blondine, wenn man sie nach dem Unterschied zwischen einer weißen und einer braunen Kuh fragt? Die braune gibt Kakao.

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„Warum bin ich heute bloß so müde?“, gähnt Sabine.„Komisch. Dabei bin ich letzte Nacht mindestens acht Mal ins Bett gegangen.

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Ein Neuschwabinger Schickimicki-Starlet gibt im Café mächtig an: „Ich habe heute mit Sylvester Stallone eine Bums-Szene gedreht.“ „Mit Sylves…?“ „Ja. Als das Ding im Kasten war, hat er zu mir gesagt: ‘Wenn du eine Schauspielerin bist, dann bin ich Sylvester Stallone …’“

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Was sagt eine Blondine, wenn ihr das Wasser bis zum Bauchnabel reicht? Das geht jetzt über meinen Verstand!

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Warum steht eine Blondine am Hamburger Hafen und wirft Steine ins Wasser? Weil auf einem Schild steht: Deutsche Werft …

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„Mach dich lieber nicht lustig über meine gesunde Ernährungsweise“, sagt die eine Freundin zur anderen. „Dir würde es auch mal guttun, auf deinen Körper zu hören – der sagt dir ganz genau, was er braucht.“ „Gut“, erwidert die andere. „Ich bin ganz Ohr …“ Stille … Dann: „Was sagt er?“ „Robert Redford!“

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Die junge Witwe beim Juwelier. „Mein Mann hat mir 10.000 Euro für einen Gedenkstein hinterlassen. Können Sie mir einige Steine in dieser Preisklasse zeigen?“

Eine Blondine hat die Blondinen-Witze satt und färbt ihre Haare schwarz. Danach geht sie zu einem Schäfer und sagt: „Wenn ich die Anzahl deiner Schafe erraten kann, darf ich dann eins behalten?“ Der Schäfer schaut sich seine riesige Herde an und sagt: „Gut, abgemacht.“ Die Frau überschaut die Herde und sagt: „498 Schafe.“ Darauf der Schäfer verdutzt: „Ja, das stimmt … Na gut, dann such dir eins aus.“ Die Frau sucht sich eins aus und will gehen, aber der Schäfer ruft sie zurück und sagt: „Sag mal, wenn ich deine Original-Haarfarbe erraten kann, bekomme ich dann meinen Schäferhund wieder?“

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Blondie kocht Eier. Beim Essen fragt ihr Macker: „Warum sind die denn so hart? Wie lang hast du die denn gekocht?“ Blondie: „Na, 30 Minuten!“ Er: „Wieso 30, Eier kocht man doch höchstens fünf Minuten!“ Blondie: „Aber es waren doch sechs!“

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Wie nennt man eine Frau, die einen Pingpongball durch einen 30 Meter langen Gartenschlauch blasen kann? Liebling!

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Beim wöchentlichen Kaffeeklatsch rückt Erna Schulze-Erpel mit der Nachricht heraus: „Jetzt hat es mein Mann sogar geschafft, 300-prozentig impotent zu werden.“ Ihre Freundinnen kapieren nicht. Erna Schulze-Erpel erklärt: „Ganz ‘normal’ konnte er schon seit unserem zweiten Kind nicht mehr. Na ja … Aber gestern ist er dann auch noch die Kellertreppe runtergefallen – hat sich beide Hände gebrochen und auf die Zunge gebissen.“

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Sie: „Ein tolles Motorboot haben Sie.“ Er: „Ach … Immer wenn ich darin ein Mädchen verführen will, kentert es sofort.“ Sie: „Habe ich Ihnen eigentlich schon erzählt, was für eine ausgezeichnete Schwimmerin ich bin?“

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Das Lehrmädchen: „Mein Rendezvous gestern war ein einziges Fiasko. Gerade wollte ich aufgeben, da hat er aufgegeben.“

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Haben Sie schon von Irma la Dussel gehört? Über 20 Jahre lang rackerte sie im Eros-Center, bis sie durch Zufall mitbekam, dass ihre Kolleginnen Geld dafür nahmen …

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Kerstin kehrt aus dem FKK-Urlaub zurück. Kurz darauf steht fest: Sie ist schwanger. „Von wem hast du das Kind?“, stellt ihr Vater sie zur Rede. „Ich vermute, von diesem Herrn Moser …“ „Was soll das heißen?“ „Ganz sicher bin ich mir nicht, Papa. Aber da war ein Herr Moser aus München, der ist beim Bockspringen am Strand nie rübergekommen.“

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Was ist die absolute Hölle für eine Frau? Wenn ihr der Tierarzt eröffnet, dass ihr Schäferhund einen Tripper hat.

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Ehekrach. „Du gehst mir mit deinem blöden Fußball vielleicht auf die Nerven!“, faucht sie. „Mit Bayern München gehst du schlafen und mit Bayern München stehst du auf – das sollte ich mir mal erlauben!“

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„Was würde Ihre Mutter sagen, wenn sie sehen könnte, was Sie hier treiben?“, fragt der junge Herr Pfarrer die Straßendirne. „Die? Die würde mich umbringen, denn ich steh’ an ihrer Ecke.“

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Lovely Rita kann gar nicht genug kriegen. Per Zeitungsanzeige sucht sie ihren Traumboy. Mindestlänge: … Zentimeter (wird nicht verraten!). Bereits am nächsten Tag steht einer vor ihrer Haustür. „Lass mal sehen“, bittet sie ihn. Er lässt sehen, aber sie ist enttäuscht, schickt ihn weg. Eine Woche später klingelt derselbe junge Mann bei ihr. Rita staunt. In der Zwischenzeit hat sich der Lümmel fast verdoppelt, reicht der verwöhnten Lovely Rita aber noch nicht. Dann vergeht ein ganzer Monat. Es läutet. Als sie öffnet, schreckt sie zurück – den Mann, der draußen steht, kennt sie, aber er hat eine Riesenschlange um den Hals baumeln. „Keine Angst“, beruhigt er sie, „das ist keine Schlange, das ist ER!“ Jetzt ist sie restlos begeistert, lädt ihn aufgeregt ein und schlüpft noch im Flur aus ihrem Kleid, gibt all ihre weibliche Schönheit preis. Ein Geräusch hinter ihr. Was war geschehen? Lovely Ritas Traumboy kriegte schlagartig einen Steifen … und der brach ihm das Genick!

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Was seufzte die Zeugin bei der Gegenüberstellung mit acht Trenchcoat-Männern zum Kriminalkommissar? „Ich kann ihn nicht wiedererkennen – damals im Park war er viel größer …“

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Ein Bauchredner hält eine Show und erzählt dabei natürlich ein paar Blondinenwitze. Plötzlich springt eine der Blondinen auf und brüllt zur Bühne: „Was erzählst du da die ganze Zeit für dumme Geschichten über Blonde: Wir sind überhaupt nicht so blöd, wie du tust.“ „Entspannen Sie sich, das sind doch alles nur Witze“, meint der Bauchredner. Darauf die Blondine wieder: „Ich rede nicht mit Ihnen, ich meine den kleinen Kerl, der auf ihrem Knie sitzt.“

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Was ist der Unterschied zwischen einer Jungfrau und Oberbayern? Es gibt keinen! Je tiefer man hineinfährt, desto lauter wird gejodelt.

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In der Sexboutique lässt sich Annemarie die gesamte Dildo-Kollektion zeigen. Plötzlich deutet sie hocherfreut hinter den Ladentisch: „Da ist doch genau das, was ich suche.“ „Bedaure“, sagt die Verkäuferin, „das ist meine Thermosflasche.“

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„Ich würde gerne meinen Ehemann wiedersehen“, sagt die Frau, als sie im Himmel von Petrus empfangen wird. „Wie heißt er?“ „Willi Schmidt.“ „Wir haben hier oben an die sechs, sieben Millionen Schmidts“, gibt Petrus zu bedenken. „Hat dein Mann irgendwas Besonderes?“ Sie überlegt. „Ja, bevor er starb, eröffnete er mir, dass er sich jedes Mal, wenn ich ihm untreu wäre, im Grab umdrehen würde.“ Aufatmend wendet sich Petrus seinem Engel zu: „Los, hol schnell unseren ‘Wirbel-Willi’!“

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Nach der eingehenden Untersuchung ist der Gynäkologe außer sich. „Also, gnädige Frau, Sie haben die sauberste Vagina, die ich je gesehen habe.“ „Kein Wunder“, schmunzelt die Patientin etwas verschämt. „Mein Kaminkehrer kommt zwei Mal in der Woche.“

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Warum sind Blondinen immer so durcheinander, wenn sie gerade Zwillinge bekommen haben? Sie kriegen einfach nicht raus, wer die andere Mutter ist.

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Die blonde Mutter voller Entrüstung zu ihrer Tochter: „Das ist die Jugend von heute, mit 16 Jahren schon einen Freund – aber den 32. Geburtstag der Mutter vergessen!“

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Was ist der Unterschied zwischen einer Bowlingkugel und einer älteren Hure? – In die Bowlingkugel kriegt man nur drei Finger rein …

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Einmal hatte Petrus vergessen, gleich zu Beginn seine Routinefrage abzuschließen. Sicher lag es daran, dass ein besonders hübsches Mädchen vor der Pforte stand. „Noch Jungfrau?“, fragte er. „Ja“, erwiderte das Mädchen errötend. Petrus ließ sicherheitshalber einen Spezialisten kommen, der die Behauptung gegenchecken sollte. „Es stimmt“, bestätigte der Kontrolleur. „Jedoch ist eins merkwürdig – sie hat sieben winzige Beschädigungen, die Nadeleinstichen ähneln.“ „Lassen wir’s durchgehen“, sagte Petrus und stellte dem Mädchen beim Eintreten die Routinefrage: „Wie heißt du?“ „Schneewittchen.“

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Was sagt man zu einer Blondine ohne Arme und Beine? „Hübsche Titten!“

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Eine Frau braucht nur vier Tiere in ihrem ganzen Leben: 1. einen Nerz um die Schultern, 2. einen Jaguar in der Garage, 3. einen Tiger im Bett, 4. einen Esel, der den ganzen Aufwand bezahlt.

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Sie: „Wirklich seltsam, Sie sehen tatsächlich aus wie mein vierter Mann!“ Er: „Ach ja? Wie oft waren Sie denn verheiratet?“ Sie: „Drei Mal.“

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Sie: „Bevor wir beschließen, wirklich zusammenzubleiben, muss ich dir alles über mein vergangenes Liebesleben erzählen.“ Er: „Mach dir keine Sorgen, Schatz, das hast du mir doch schon vor zwei Wochen gebeichtet.“ Sie: „Klar, aber jetzt geht es darum, was in den letzten zwei Wochen alles passiert ist.“

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Ein Landwirt kommt nach München. Die wilde Rita nimmt ihn mit auf ihr Zimmer, gurrt und gurrt: „Du starker Mann, wilder Hengst, Tiger der Berge, du.“ Er traut seinen Ohren nicht. Sie gurrt weiter: „Du Bär mit Bärenkräften …“ Dann mault sie: „Oh, sag doch auch mal was ganz Wildes zu mir.“ Er: „Du Wildsau!“

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Was bekommt man, wenn man eine Blondine mit einem Husky kreuzt? Entweder einen verdammt blöden Hund oder eine winterfeste Nutte!

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Drei Schiffbrüchige landen auf einer kleinen Insel: zwei Männer und eine Frau. „Einer von uns beiden ist zu viel“, seufzt der eine Mann und der andere nickt. „Finde ich überhaupt nicht“, protestiert die Frau energisch.

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Hella kommt spät von der Weihnachtsfeier ihrer Firma nach Hause. Ihr Mann wacht auf und sieht zu, wie sie sich auszieht. Im Halbschlaf bemerkt er, dass sie keine Unterwäsche trägt. „Wo ist denn dein BH? Und dein Slip?“ Nach einer Schrecksekunde stößt Hella einen spitzen Schrei aus: „Mein Gott, man hat mich ausgeraubt!“

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Zwei Sekretärinnen unterhalten sich über ihren Chef.„Er zieht sich jetzt immer so gut an“, meint die eine.„Und so schnell“, sagt die andere.

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Das leichte Mädchen von St. Pauli sagt anerkennend zum Teufel: „Muss ich schon sagen, hier geht’s lustig zu.“ „Ja“, gibt ihm der Teufel recht. „Allerdings, von jetzt ab musst du es umsonst machen.“ „Das ist die Hölle!“, schreit das Mädchen auf.

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Im Schummerlicht stößt Uwe auf ein kurvenreiches Wesen mit langen Haaren. Sie tanzen im Clinch. „Sagen Sie mal“, startet Uwe die Konversation, „haben wir uns nicht schon mal getroffen?“ „Kann man wohl sagen“, lacht das kurvenreiche Wesen seltsam, „der Treffer wurde dieses Jahr eingeschult.“

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„Das hättest du aber auch einfacher haben können!“, rief die hübsche Susanna dem Motorradfahrer zu, als sie aus der Kurve schleuderten und in die Büsche flogen.

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Irma la Douce zum ausgehungerten Matrosen: „Klar sage ich dir, was es bei mir kostet. Aber erst, wenn du mir sagst, wie lange du auf See warst …“

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Monatelang hatte der geile Jungmanager versucht, die blonde Sekretärin rumzukriegen, die auf derselben Etage wohnt wie er. Aber sie lässt ihn abblitzen. „Nein danke. Ich bevorzuge meinen Vibrator.“ Eines Tages trifft er sie und fragt wieder: „He, wie wär’s mit uns?“ Zu seiner Überraschung antwortet sie: „Warum nicht?“ Sie gehen in ihr Apartment direkt ins Schlafzimmer, ziehen sich aus und kommen gleich zur Sache. Nach einem kurzen Vorspiel legt er los, keucht und stöhnt – und das war’s. Danach fragt er sie: „Na, ist das nicht viel besser als dein blöder Vibrator?“ Sie antwortet: „Es ist genau das Gleiche, deine Batterien scheinen auch ziemlich leer zu sein!“

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„Mir ist schleierhaft“, wundert sich ein Beobachter im Schwimmstadion, „wo die Italiener in diesem Jahr diese starke Brustschwimmerinnenriege herhaben. Schnell sind sie und außerdem bildhübsch.“ „Das ist ganz einfach“, erklärt ihm sein Nachbar. „In diesem Jahr setzt sich das ganze Team aus Callgirls aus Venedig zusammen.“

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Ein Dompteur hat auf der Schiffsreise nach New York für sich und seinen Gorilla eine Doppelkabine gebucht. Eines Nachts ist das Tier verschwunden. Während sich der Dompteur auf die Suche macht, hört er plötzlich eine nörgelnde Teenagerstimme aus der Nachbarkabine: „So, Junge – jetzt könntest du ja wohl endlich deinen Pelzmantel ablegen. Oder habe ich dich nicht ins Schwitzen gebracht?“

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Warum nehmen Blondinen zur Verhütung lieber die Pille? Weil sie immer Schwierigkeiten haben, die Kondome zu schlucken!

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Was ist eine Turnhalle voller Blondinen? Ein Feuchtbiotop!

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„Ist Ihnen eigentlich klar“, sagt der Psychiater zu seiner Patientin, „dass die Zigarette, die Sie gerade rauchen, ein Phallussymbol ist?“ „Und was, bitte, ist ein Phallussymbol?“ „Das zeige ich Ihnen“, sagt der Arzt, öffnet seinen Hosenstall und holt den Phallus hervor. „Ah, ich verstehe“, sagt die Frau. „Wie ein Pimmel. Nur kleiner.“

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Der Anmacher in der Disco zur Blondine: „Darf ich dich zu einer abendlichen Spritztour in meinem Porsche einladen?“ „Gerne, aber zum Frühstück muss ich wieder daheim sein!“

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Erstaunt fragt Ilse ihre Freundin Ruth auf der Party: „Warum hast du denn dem Fußballspieler eine Ohrfeige gegeben?“ Sagt Ruth: „Wegen Regelverstoß!“ „Was hat er denn gemacht?“, fragt Ilse. „Handspiel im Strafraum!“

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Die junge WG-Bewohnerin zur anderen jungen WG-Bewohnerin: „Als dich heute früh der Joe nach Hause gebracht hat, da hast du so geseufzt, weil er dich geküsst hat – oder?“ „Ach, genaugenommen waren das mehr Stoßseufzer.“

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Die obszöne Quizfrage aus dem Tele-Rätselspiel „Was lieb ich“: Wie werden Laufmaschen bei Prostituierten genannt? Die obszöne Antwort: Kondensstreifen!

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„Wenn du bis zur Volljährigkeit artig bleibst“, sagt der Vater zu seiner 16-jährigen Tochter, „bekommst du von mir ein silbernes Armband.“ „Zu spät“, lächelt das Mädchen selig. „Letzte Nacht war ich nicht artig und habe ein goldenes bekommen.“

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Zwei Blondinen erneuern ihren Parkettboden. Die eine erklärt: „Und denke daran, wenn du die Nägel in die Bretter reinhämmerst, immer mit der Spitze nach unten!“ Nachdem die eine geht, fängt die andere an. Sie hält den ersten Nagel ans Brett, stellt fest, dass die Spitze nach oben schaut und wirft ihn weg. Beim zweiten Nagel schaut die Spitze nach unten, den hämmert sie in das Brett. Und so weiter. Alle Nägel mit der Spitze nach unten schlägt sie ins Brett, die mit der Spitze nach oben wirft sie weg. Nach einer Stunde kommt die erste Blondine zurück und sieht, dass die andere erst zwei Bretter geschafft hat. „Wieso hast du nur zwei Bretter geschafft?“ „Mir sind die Nägel ausgegangen, die meisten waren mit der Spitze nach oben, die habe ich alle weggeworfen!“ „WARUM hast du die weggeworfen?“, kreischt die erste, „damit hätten wir doch noch die Decke nageln können!“

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Der ein wenig sexneurotische Sascha schaut auf einen Sprung in Ingrids Apartment vorbei, wundert sich, dass Ingrids Katze, die sich auf dem Fensterbrett rekelt, nackt ist – ohne Fell! „Was ist mit der passiert?“ Er kann es nicht fassen. Aber Ingrid ist noch viel erstaunter als er: „Na hör mal – wer hat denn darauf bestanden, dass ich meine Muschi rasieren soll?“

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Die Sekretärin zum Chef: „Herr Direktor, Ihre Garage steht offen!“ Der Chef weiß aber mit dieser Bemerkung nichts anzufangen. Wenig später ist er wieder im Vorzimmer und erfährt von der Sekretärin: „Herr Direktor, Ihre Garage steht immer noch offen!“ Etwas verstört fragt er abends seine Frau, was das wohl bedeuten könnte. Seine Frau ist schlauer: „Die meint deinen Hosenstall, der steht ja jetzt immer noch offen, du Depp!“ Am nächsten Tag macht der Chef die Probe aufs Exempel: Als er wieder mit offenem Hosenstall das Vorzimmer betritt, macht ihn seine Sekretärin erneut auf die „offene Garage“ aufmerksam. „Ja“, erwidert er, „ich weiß jetzt, was Sie meinen“, und zieht den Reißverschluss zu. „Haben Sie auch den Rolls-Royce stehen sehen?“ „Nein“, meint die Sekretärin, „nur ein Klappfahrrad!“

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Kommen zwei Nonnen in einen Gemüseladen und fragen, was zwei Gurken kosten. Sagt der Verkäufer: „Eine Gurke ein Euro. Aber ich hab da ein Sonderangebot: drei Gurken 2,20.“ Meint die eine Nonne zur anderen: „Drei? Toll, dann können wir eine essen.“

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„Form und Farbe der Schuhe sind mir egal“, sagt das junge Mädchen, „ich möchte nur ein Paar mit ganz flachen Absätzen haben.“ „Wozu wollen Sie sie denn tragen?“, fragt die Verkäuferin. „Zu einem kleinen fetten Millionär.“

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„Gestern Abend war ich bei diesem Typen in der Wohnung“, erzählt Regina ihrer besten Freundin, „und der hat einfach automatisch angenommen, ich würde die Nacht mit ihm verbringen.“ „So ein eingebildeter Kerl!“ „Ja, stell dir vor, ich war so wütend, dass ich mich wieder angezogen habe und nach Hause gegangen bin!“

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Wie kann man eine Blondine stundenlang unterhalten? Man gibt ihr einen Zettel mit der beidseitigen Aufschrift: „Tolle Kosmetiktipps für die moderne Dame! Bitte wenden!“

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Eine Frau kommt in einen Sexshop und betrachtet die Vibratoren. „Was kostet das weiße Modell?“ „35 Euro“, antwortet der Verkäufer. „Und das schwarze daneben?“ „Das ist etwas Spezielles, kostet 70 Euro!“ „Gut, ich nehme das schwarze!“ Sie zahlt und geht. Nun betritt eine Farbige den Sexshop und interessiert sich ebenfalls für die Vibratoren. „Was kostet das schwarze Modell?“ „35 Euro“, antwortet der Verkäufer. „Und das weiße daneben?“ „Das ist ein spezielles Gerät, kostet 70 Euro!“ „Gut, ich nehme das weiße!“ Die Farbige zahlt und geht. Dann betritt eine Blondine den Laden und betrachtet gleichfalls die Vibratoren. „Was kostet das weiße Modell?“ „35 Euro“, antwortet der Verkäufer. „Und das schwarze daneben?“ „Das ist etwas Spezielles, kostet 70 Euro!“ „Und das da hinten, das durchsichtige mit den Streifen?“ „Oh! Das Modell ist etwas ganz Besonderes, das kostet aber 100 Euro!“ „Gut, das nehme ich!“ Am Abend kommt der Chef und fragt seinen Angestellten: „Und, wie ist es heute gelaufen?“ „Gut!“, antwortet dieser. „Einer Frau habe ich einen schwarzen Vibrator für 70 Euro verkauft, einer Farbigen einen weißen für 70 Euro! Ach ja, und da war noch eine Blondine da, die hat für 100 Euro das Thermometer mitgenommen!“

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„Morgen könnten wir mal mit Ihrem Porsche einen Ausflug in die Umgebung machen“, sagt sie. „Ich habe leider keinen Porsche, sondern nur einen Volkswagen.“ „Was, keinen Porsche!“, ruft sie aus. „Aber Urlaub machen, an der Bar Whiskey trinken und Mädchen anquatschen!“

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„Würdest du dich dagegen wehren, mit mir zu schlafen?“ „Oh, das habe ich noch nie gemacht!“ „Was, du hast noch nie mit einem Mann geschlafen?“ „Nein, ich habe mich noch nie gewehrt!“

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Blondy hat sich beide Ohren verbrannt. „Wie ist denn das passiert?“, will der herbeigeeilte Arzt von ihr wissen. „Nun, ich war gerade beim Bügeln, als das Telefon klingelte, und dann habe ich aus Versehen das Bügeleisen ans Ohr gehoben.“ „Ja, aber wie haben Sie sich dann das andere auch noch verbrannt?“, fragt der Arzt weiter. „Nun, das ist mir passiert, als ich Sie anrufen wollte!“

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Ein junges blondes Mädchen sitzt mit ihrer brünetten Freundin in einer Bar. Zwei Jungs kommen rein und laden die beiden ein, mal eben mit raus ins Auto zu kommen. Ein paar Minuten später sind die beiden Mädels bereits heftig dabei, den Jungs einen zu blasen. Da blickt die Brünette kurz auf und sagt zu ihrer Freundin: „He, blasen ohne Präser ist ziemlich gefährlich!“ Antwortet die Freundin: „Nee, ich inhaliere ja nicht!“

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Ein Pfarrer schreitet auf den Hof des Eros-Centers und spricht eines der leichten Mädchen an: „Meine Tochter, vergiss nie, jede Sünde muss hinterher teuer bezahlt werden!“ „Quatsch, Herr Pfarrer, bei mir wird grundsätzlich vorher bezahlt!“

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Zwei Freundinnen treffen sich. Sagt die eine zur anderen: „Mensch! Ich muss dir was ganz Wichtiges erzählen! Ich hab drei Männer kennengelernt!“ Sagt die andere: „Na ja, ist doch toll! Wie sind sie denn so?“ „Der erste sieht fantastisch aus! Aber ich weiß nicht so recht – der raucht so viel!“ „Na ja – du musst es wissen! Aber wenn er schon jetzt so viel raucht! Das wird immer schlimmer. Du wirst schon sehen! Und wie ist der zweite?“ „Na, der schaut nicht ganz so gut aus und trinkt so viel!“ „Na, den lass gleich sausen! Das wird immer schlimmer! Aber wie ist der dritte?“ „Der schaut fürchterlich aus! Eigentlich gefällt er mir überhaupt nicht! Aber der will ständig!“ „Den nimmst du! Denn das lässt nach!“

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„Woher hast du denn diese tolle Nerzjacke?“, fragt Rita ihre Freundin. „Na, eingetauscht natürlich!“ „Gegen was?“ „Frag doch nicht immer so dusselig!“

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Treffen sich zwei Frauen. „Und? Wie war’s gestern mit deinem neuen Lover?“ „Ach, ich kam mir schlimmer vor als ein Tanker bei ’ner Schiffstaufe.“ „Wieso das denn?“ „Die werden doch auch immer von Flaschen bebumst. Aber bei denen kommt dann wenigstens noch Champagner raus.“

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Was ist der Unterschied zwischen einem ICE und einem Penis? Versuch mal, einen ICE durch Blasen zum Stehen zu bekommen!

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Ein achtjähriges Mädchen betritt eine gut besuchte Drogerie und sagt mit lauter Stimme: „Bitte drei Dutzend Kondome in verschiedenen Größen!“ Alle drehen sich entsetzt um und der Drogist bekommt einen roten Kopf. „Erstens“, sagt er, „schreit man nicht so, zweitens ist das nichts für kleine Kinder und drittens könnte dein Vater doch wohl bitte selbst kommen.“ „Erstens hab ich gelernt“, erwidert die Kleine selbstbewusst, „dass man laut und deutlich spricht, zweitens ist das nicht für, sondern gegen kleine Kinder und drittens ist das nicht für meinen Papi, sondern für meine Mami, denn die fährt morgen für drei Wochen nach Ibiza!“

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Eine junge Frau, drall und sexy, geht zum Psychiater. „Herr Doktor, jede Nacht höre ich diese unheimlichen Stimmen, die zu mir sagen: ‘Du bist eine kleine Schlampe, du bist eine kleine Schlampe …’ Können Sie mir das erklären?“ „Das werden wir gleich haben“, sagt der Seelenarzt. „Legen Sie sich schon mal auf die Couch und entspannen Sie sich.“ Nach einer halben Stunde fragt sie: „Na, was meinen Sie, Herr Doktor?“ „Überhaupt kein Zweifel – du bist wirklich eine kleine Schlampe.“

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In der Kirche zur Unbefleckten Empfängnis kniet ein junges Mädchen, tief ins Gebet versunken. „Heilige Jungfrau Maria“, flüstert es, „du, die du empfangen hast, ohne zu sündigen, gib, dass ich sündigen kann, ohne zu empfangen.“

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Nach einem erregten Quicky sagt er zu seiner neuen Freundin: „Wenn ich gewusst hätte, dass du noch Jungfrau bist, hätte ich mir mehr Zeit gelassen!“ Sie: „Wenn ich gewusst hätte, dass du dir mehr Zeit lässt, hätte ich vorher die Strumpfhose ausgezogen!“

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Zwei Partygirls fahren im Taxi zu dem großen Fest, das der bekannte Klatschkolumnist Baby Schimmerfloss gibt. Plötzlich macht die eine große Augen: „Hast du überhaupt nichts drunter an?“ Die andere lächelt: „Steckst du dir etwa Watte in die Ohren, wenn du ins Rockkonzert gehst?“

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Ein junges Mädchen in der überfüllten U-Bahn. „Würde mir bitte einer der Herren einen Platz anbieten, ich bin schwanger.“ Widerwillig erhebt sich einer der Kavaliere, mustert das junge Ding und sagt mürrisch: „Man sieht ja nichts, seit wann sind Sie denn schwanger?“ Sie mit Triumph in der Stimme: „Seit einer Viertelstunde. Ich habe noch immer ganz weiche Knie!“

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Am Montag strahlt die Kollegin im Büro. „Stell dir vor, gestern habe ich einen klasse Mann kennengelernt.“ „Und wie sieht er aus?“ „Woher soll ich das wissen? Es war ja so dunkel auf der Party, dass man seine Hand vor Augen nicht sehen konnte.“

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Zwei Blondinen unterhalten sich: „Hast du schon gehört, der Thomas ist bisexuell!“ „Was bedeutet denn das?“ „Ich glaube, das heißt, er kann nur zwei Mal in der Woche!“

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Danach … Er: „Oh, mein Liebling, Liebling, Liebling – was hast du bloß mit mir gemacht? Das war der pure Wahnsinn.“ Sie: „Hat’s dir gefallen?“ Er: „Gefallen ist gar kein Ausdruck. Ins Weltall hast du mich geschossen, mitten hinein in die Trompeten von Jericho. Mensch, was bist du für eine Frau?“ Sie. „Tja, gelernt ist eben gelernt.“ Er: „Wie, was? Du bist Trompeterin?“ Sie: „Nein, Schwertschluckerin …“

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Petra hat zum ersten Mal ihre Tage. Sie kennt das nicht und fragt in der Not den Nachbarsjungen Gerd. Als Petra nach langem Hin und Her ihr Höschen ausgezogen hat, sieht Gerd kurz hin und weiß sofort Bescheid: „Klarer Fall! Sack abgerissen!“

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Lola erzählt vor der Hochzeitsnacht ihrem jungen Ehemann alles, was sie vorher angestellt hat, nennt die Namen und Qualitäten der Liebhaber. Zum Schluss fragte sie weinend: „Bist du mir jetzt böse, Liebling?“ „Aber woher denn“, meint er großzügig, „ich erwarte allerdings von dir, dass du dich jetzt deines schlechten Rufes würdig erweist!“

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Der Kollege nähert sich der blonden Sekretärin in eindeutiger Weise. „Wer sagt Ihnen denn, dass ich so leicht zu haben bin?“, entgegnet diese. Antwortet er: „Das ganze Büro!“

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Eine Blondine macht einen Golfkurs. Nach der zwölften Übungsstunde rät ihr der entnervte Golflehrer: „Sie dürfen den Schläger nicht so halten wie einen Schraubstock! Versuchen Sie mal, sich vorzustellen, es wäre der Penis Ihres Freundes!“ Die Blondine holt aus, trifft den Ball voll und schlägt ihn über 180 Meter weit gezielt ins Loch. „Fantastisch!“, jubelt der Golflehrer. „Und jetzt nehmen Sie den Schläger aus dem Mund und versuchen es einmal mit den Händen!“

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Eine Frau, die eine Katze auf dem Arm trägt, wird von einem Mann auf der Straße angesprochen. „Darf ich mal Ihre Muschi kraulen?“ Antwortet die Frau: „Ja, wenn Sie so lange meine Katze halten!“

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Oskar steht mit seiner neuen Freundin zum ersten Mal unter der Dusche. Meint die Freundin: „Ist er das?“ „Ja, das ist er.“ Sagt das Mädchen leicht bestürzt: „Da müssen wir aber sehr, sehr sparsam sein!“

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„Meine Mutter hatte recht“, kichert die Anhalterin, als der Lastwagenfahrer die Stellung wechselt, um mit oralem Sex weiterzumachen. „Ihr Fernfahrer wisst wirklich, wo man am besten isst.“

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In einer Bar fällt einem hübschen Mädchen ein brennendes Streichholz in den Schoß – die Schamhaare fangen Feuer. Sie wird mit leichten Verbrennungen ins Krankenhaus gebracht – zusammen mit zwei Herren, die sich beim Löschen schwere Rauchvergiftungen zugezogen haben.

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Es ist nach Mitternacht, die Sterne funkeln, die Luft ist mild. Im Park sitzt ein hübsches Mädchen auf einer einsamen Bank, vor ihr kniet ein junger Mann, sein Kopf bewegt sich wild unter ihrem weiten Rock. „Nimm die Brille ab“, murmelt sie plötzlich. „Du tust mir weh.“ Der Mann gehorcht und taucht wieder unter den Rock. Wenig später kichert das Mädchen: „Setz doch besser die Brille wieder auf! Du leckst gerade die Bank ab.“

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„Ach“, sagt die junge Schwester zu ihrer verlobten älteren Schwester, „es muss himmlisch sein, wenn man erst verheiratet ist.“ „Also, ich finde es immer himmlisch“, erwidert die Schwester. „Ob man nun verheiratet ist oder nicht!“

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Im Winter, bei eisiger Kälte, fährt ein junges Paar über die Landstraße, als ein Reifen platzt. Der Mann fährt an den Straßenrand und beginnt den Reifen zu wechseln. Nach drei Minuten sind seine Finger steif. „Meine Hände frieren ab, darf ich sie bei dir aufwärmen?“ Er bettet sie zwischen die Oberschenkel des Mädchens und nach einer Weile kann er weiterarbeiten. Schließlich verstaut er den Wagenheber im Kofferraum und setzt sich wieder ans Steuer. Da flüstert ihm das Mädchen schüchtern zu: „Sag mal, hast du keine kalten Ohren?“

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Während der junge Mann sich mit dem Zigarettenautomaten in der Hotelhalle abmüht, rutscht seine Hand ab und prallt mit seinem Ellbogen gegen die Brust der jungen Frau, die gerade hinter ihm steht. „Tut mir schrecklich leid“, entschuldigt sich der junge Mann, „aber wenn Ihr Herz genauso weich ist wie Ihr Busen, werden Sie mir sicherlich verzeihen.“ „Aber natürlich“, erwidert sie lächelnd, „und wenn der Rest von Ihnen genauso hart ist wie Ihr Ellbogen, warte ich im Zimmer 216 auf Sie!“

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Erika und Bruno gehen bei schönstem Sonnenuntergang im Wald spazieren. Nachdem sie lange Zeit still gelaufen sind, meint Erika: „Du, Bruno, ich weiß nicht recht, ich habe dieses dumme Gefühl, dass du mich heute zum ersten Mal bumsen willst.“ „Aber nicht doch, Erika“, sagt Bruno, „ich bin doch ein anständiger Mensch.“ Nachdem sie eine halbe Stunde schweigend weiter gepilgert sind, sagt Erika erneut: „Bruno, ich habe immer noch das dumme Gefühl, dass du mich bumsen willst.“ „So glaub mir doch“, sagt Bruno, „du brauchst wirklich keine Angst vor mir zu haben.“ Nachdem nach einer Viertelstunde der Waldweg langsam zu Ende geht, bleibt Erika stehen und sagt: „Ach Bruno, nun bums mich doch mal, damit ich endlich dieses dumme Gefühl loswerde!“

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Wann soll eine Frau mit dem Bodybuilding aufhören? Wenn sie mit den Schamlippen Nüsse knacken kann.

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Angelika schiebt ihr Neugeborenes im Kinderwagen durch den Supermarkt. An der Kasse tritt ein älterer Mann an den Wagen, blickt hinein und fährt entsetzt zurück: Das Kleine hat tiefschwarzes krauses Haar, hohe Wangenknochen, einen gelben Teint, Schlitzaugen und eine platte Nase. „Da staunen Sie, was?“, sagt Angelika zu dem erschütterten Alten. „Wie haben Sie denn dieses Produkt zustande gebracht?“, fragt der Mann mit zitternder Stimme. Antwortet Angelika mit stolzer Brust: „Das ist das Ergebnis einer internationalen Sexorgie und dabei kann ich noch richtig froh sein, dass er nicht bellt!“

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Er sitzt mit ihr in zärtlichem Gespräch auf der Couch. Da läutet das Telefon. Nach einigen Worten legt sie den Hörer auf. Fragend sieht er sie an. „Wer war denn das?“ „Nur mein Mann“, erwidert sie. „Er wollte mir mitteilen, dass es heute später werden würde, weil er mit dir Skat spielt!“

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Gaby wählt den Notruf: „Ist dort die Polizei? Bitte, schicken Sie mir einen Sprengmeister!“ „Warum?“ „In meinem Bett liegt ein Blindgänger!“

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Zwei Freundinnen besprachen die bevorstehende Hochzeit der einen. „Wenn du eine unvergessliche Hochzeitsnacht erleben willst“, riet ihr die Freundin, „dann gib ihm vor der Trauung ein Dutzend Austern.“ Eine Woche später trafen sie sich wieder und die junge Braut dankte dem anderen Mädchen, fügte jedoch vorwurfsvoll hinzu: „Nur acht von den Austern haben funktioniert.“

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„Ich liebe dich ganz schrecklich!“, seufzt der junge Mann. „Da hast du recht“, antwortet die flotte Gespielin, „ich werde dir mal zeigen, wie man’s richtig macht.“

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Hahnemann kommt unerwartet nach Hause. Findet seine Frau mit einem Fremden im Bett. „Was ist hier los?“, schreit er außer sich vor Wut. „Und wer ist der Kerl?“ Seine Frau wendet sich an den Bettgenossen: „Mein Mann hat völlig recht, wie heißen Sie eigentlich?“

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Zwei junge Frauen beobachten einen äußerst attraktiven jungen Mann. „Sieh nur“, haucht die erste, „hat er nicht ein tolles Profil?“ Die andere flüstert zurück: „Könnte aber auch bloß sein Schlüsselbund sein …!“

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Als Gegenüber hat Fritze Ballermann in der Sauna einen Schwarzen. Das Auffällige an dem ist sein irre großes Glied. Ballermann staunt und kann sich nicht zurückhalten, ihn zu fragen, ob das eine reine Vererbungsangelegenheit sei. „Keinesfalls“, meint der. „Das ist alles nur eine einfache Übungssache. So was können Sie auch.“ „Und wie mache ich das?“, will Ballermann wissen. „Ganz einfach. Wenn Sie das nächste Mal mit einer Frau schlafen, dann schieben Sie ihn jedes Mal schnell mit Karacho bis ganz nach hinten hinein und ziehen dann gefühlvoll sehr, sehr langsam wieder zurück. Und dann wie gehabt immer wieder neu. Das lässt ihn wachsen.“ Ballermann nimmt sich natürlich vor, das gleich am Abend auszuprobieren. Er eilt zu seiner Frau, umarmt sie verführerisch und dann nix wie ab ins Bett. Doch schon nach den ersten Stößen meint seine Frau verwundert: „Was ist denn heute mit dir los? Du bumst ja wie ein Schwarzer!“

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Das Telefon klingelt. „Hallo, wer spricht?“, fragt das Callgirl. „Heinrich – Ulrich – Siegfried – Christoph – Horst – Husch.“ „Das wird aber teuer“, sagt das Callgirl. „Warum das?“ „Na ja, wenn Sie gleich zu fünft anrufen …“

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Nachdem sich die kesse Blondine entkleidet hat, zwinkert sie den Arzt an: „Ich kann nachts so schlecht schlafen, Doktorchen. Haben Sie nicht zufällig einen Patienten, der an der gleichen Krankheit leidet?“

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An der Kinokasse hängt ein Schild: Sonderpreise! Für Soldaten nur drei Euro! Da kommt ein spätes Mädchen, legt sechs Euro hin und säuselt: „Bitte zwei von der Marine!“

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Zur künstlichen Besamung der Kühe wird der Tierarzt gerufen. Als er erscheint, ist die alte Oma allein auf dem Hof. Sie führt den Doktor in den Stall, zeigt auf eine Kuh und sagt: „Das ist sie. Und da an dem Nagel kannst du deine Hose aufhängen!“

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Die Engländerin: „Wir sagen ‘Kleiner Kavalier’, weil er vor jeder Dame aufsteht.“ Die Italienerin: „Wir nennen ihn ‘Vorhang’, er fällt nach jedem Akt.“ Die Französin: „Wir sagen ‘Gerücht’ – er geht von Mund zu Mund.“

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Die Magd kommt völlig betrunken in den Stall, legt sich unter eine Kuh und schläft ein. Als sie am nächsten Morgen benebelt die Augen aufschlägt und hochsieht, erschrickt sie. „Schön langsam, meine Herren, alle der Reihe nach!“

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„Herr Doktor“, jammert die kesse Lily, „immer wenn ich den Kopf schüttle, bekomme ich Kopfschmerzen.“ „Dann schütteln Sie ihn doch nicht.“ „Aber ich muss, Herr Doktor, denn vom Nichtschütteln bekomme ich jetzt mein viertes uneheliches Kind!“

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„Sind Sie mit ihrer Stellung zufrieden, Fräulein Kunze?“ „Ja, Chef, nur der Locher drückt mich im Rücken.“

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Die üppige Blondine ist neu in dem Büro und da sie auch noch sehr gut gebaut ist, sind die Männer wie wild hinter ihr her. Eines schönen Vormittags steht sie mit etlichen Schreibmaschinenseiten vor dem Reißwolf und fragt einen zufällig vorbeikommenden Kollegen: „Wie funktioniert denn so was?“ Der junge Mann ist hocherfreut über die günstige Gelegenheit, nimmt ihr die Papiere aus der Hand, steckt sie in die Schreddermaschine, drückt auf die Taste und schon fängt die Maschine an zu arbeiten. Sagt die Blondine lächelnd: „Danke und wo kommen jetzt die Kopien raus?“

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Während einer Party spricht eine junge Dame einen Tierarzt an: „Herr Doktor, vielleicht können Sie mir helfen, ich habe eine süße Muschi, der die Haare ausfallen. Was soll ich denn tun?“ Der Doktor zuckt mit keiner Wimper. „Sie dürfen auf keinen Fall Fahrrad fahren!“

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Die Damen des aufgeflogenen Callgirl-Rings stehen vor dem Richter. „Was sind Sie?“, fragt er die erste Dame. „Mannequin“, antwortet sie kühl. „Und Sie“, fragt er die zweite. „Mannequin!“ Bei der dritten ist der Richter schon gespannt, was sie antworten wird. „Callgirl!“, antwortet sie kess. „Und“, fragt der verblüffte Richter, „wie geht das Geschäft?“ „Ganz mies“, winkt das Mädchen ab, „bei dieser Konkurrenz von Mannequins!“

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„Vera, ich bin schwanger.“ „Ach du liebe Güte! Was sagt denn dein Mann dazu?“ „Der? Gar nichts. Du weißt doch, dass er sich nie um die Angelegenheiten anderer kümmert!“

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Mitten in der Wüste entdeckt der Großwildjäger plötzlich eine nackte Frau. „Gut, dass Sie kommen“, ächzt sie ermattet, „mein Mann und ich waren auf Fotosafari, als uns plötzlich Nomaden überfielen. Erst haben sie ihn vor meinen Augen umgebracht und dann haben sie mich vergewaltigt. Danach haben sie mich einfach hier liegen lassen.“ „Tja, meine Gnädigste“, meint der Großwildjäger und zieht langsam den Reißverschluss seiner Hose runter. „sieht so aus, als ob das heute nicht Ihr Glückstag wäre.“

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Stunden nach Büroschluss schrillt das Telefon im Chefsekretariat. Die Sekretärin, splitternackt, stürzt herbei, nimmt den Hörer ab, wirft einen prüfenden Blick auf ihren Chef, der keuchend auf einem der Besuchersessel sitzt und sagt: „Gewiss, gnädige Frau, ich denke schon, dass Ihr Mann für heute fertig ist!“

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„Warum sind Sie eigentlich so mufflig heute?“, fragt der Gynäkologe seine Sprechstundenhilfe. „Ärger mit Ihrem Freund?“ „Das auch, der hatte mal wieder keine Zeit“, gesteht sie zögernd. „Aber wenn ich ehrlich bin: Viel mehr ärgert mich, dass mein Vibrator einen Wackelkontakt hatte!“

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Abendliche Verkehrskontrolle. Der Polizist bittet die blonde Autofahrerin, mal zu blasen. „Gott sei Dank!“, entgegnet diese, „die Beine hätte ich jetzt nicht mehr auseinanderbekommen!“

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Bei einer turbulenten Büroparty kommt es in der völlig dunklen Abstellkammer zu einem Mordsgedränge. „Oh“, stöhnt die kurvige Sekretärin, „so haben Sie mich ja noch nie geliebt, Herr Mahnsen. Liegt das daran, dass Sie gerade auf Urlaub waren?“ „Nee“, kommt die Antwort, „daran, dass ich nicht Mahnsen bin!“

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Eine neue Stewardess wird zur Leiterin des Ausbildungskurses gerufen. „Fräulein Larsen“, sagt sie, „vorgestern haben wir die Notlandung nur simuliert. Bitte merken Sie sich für die Zukunft: Im Ernstfall drücken Sie den Kopf eines männlichen Fluggastes zwischen seine Beine – und nicht zwischen Ihre!“

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Zur Beschneidung wird ein junger, fabelhaft aussehender Araber in eine Klinik in Kairo eingeliefert. Zwei Tage nach der Operation besucht ihn ein Freund und wundert sich, dass die Krankenschwestern ununterbrochen um seinen Kumpel herumschwirren, um die Kissen zu ordnen, ihm Tee zu bringen und sich ständig nach seinem Befinden zu erkundigen. „Hör mal“, sagt er, „die benehmen sich ja, als ob du schwer krank wärst?“ Da grinst der Freund: „Das tun sie, seit sie gehört haben, dass der Chirurg 22 Stiche gebraucht hat, um die Wunde zu nähen.“

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