Sexgeschichten - Erotik gegen die Langeweile - Sandra Kunze - E-Book

Sexgeschichten - Erotik gegen die Langeweile E-Book

Sandra Kunze

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Beschreibung

Erotische Geschichten sorgen dafür, dass liebeshungrige und experimentierfreudige Paare, Frauen und auf Themen stoßen, in denen sie sich und ihre Vorlieben für bisher geheimen Gelüste wiederfinden können oder sich in Sex Geschichten Anregungen für ihr eigenes Sexleben holen können. Diese erotischen Geschichten lassen Dich in eine Welt eintauchen, die Dich richtig in Fahrt bringen und Dir zahlreiche Sex Erfahrungen vermitteln, die Du selbst vielleicht mal ausprobieren möchtest. Selbstverständlich handelt es sich bei den Erotikgeschichten um unzensierte Geschichten für Erwachsene. Lass Dich mitreißen von den sexuellen Erlebnissen geiler Frauen, Männern und Paaren. Die pure Lust wird in Dir hochsteigen. Ließ dieses erotische Ebook, das dir prickelnde Momente garantiert und dir jeden Tag neue, prickelnde Anregungen aus dem echten Leben liefert. Diskreter als mit einer geilen Sexgeschichte kannst du kaum zum Höhepunkt gelangen und in die Welt deiner Sehnsüchte und Träume eintauchen.

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Orgasmus Träume

Sandra Kunze

Scharfer Sex im Pornokino

 

Katja und ich sind schon einige Zeit zusammen und am meisten verblüfft uns beide immer wieder, dass uns nie langweilig zusammen wird. Immer wieder haben wir beide ausgefallene Ideen, die so manche unserer Freunde für mehr als nur abgefahren halten. Ein solches Erlebnis will ich heute mal erzählen…

 

Es begann damit, dass Katja mir einen lang gehegten Wunsch erfüllte: Der Besuch eines Kinos. Nein, nicht irgendein Kino, sondern eines jener Etablissements, die bevorzugt in Seitenstraßen angesiedelt sind: ein Pornokino. An einem Freitagabend fuhren wir in die Stadt. Katja sah in ihrem schwarzen Lackkleid unheimlich faszinierend aus, nicht zu lang, aber auch nicht zu kurz, brachte es ihre wunderschönen Beine in ihren schwarzen Seidenstrümpfen zur Geltung. Unter ihrem Kleid trug sie eine Hebe, die ihre festen Brüste dezent betonte. Dazu trug sie noch einen schwarzen Slip ouvert, bei dessen Anblick ich schon des Öfteren Platzprobleme in meiner Hose bekam… Ihre offenen, schulterlangen, blonden Haare rahmten das schönste Gesicht der Welt ein. In ihren graublauen Augen mit diesem dezenten Grünstich sah ich jenes Funkeln, dass mich jedes Mal dahin schmelzen lässt. Ich trug eine einfache, schwarze Bundfaltenhose und dazu ein weißes, leger geschnittenes Hemd. Der Einfachheit halber verzichtete ich auf jegliche Unterwäsche.

 

Kurz nach 21 Uhr erreichten wir das besagte Kino in einer Seitenstraße. Auf der Fahrt dorthin war Katja noch guter Dinge. Doch als wir vor dem Kino standen, hatte sie dann doch einige Bedenken. Ich versuchte erst gar nicht, ihre Bedenken zu zerstreuen, denn wenn sie nicht aus eigener Überzeugung hineingehen würde, hätte weder sie noch ich Spaß daran gehabt. Stattdessen schlug ich vor, in ein Café auf der anderen Straßenseite zu gehen und vielleicht erst mal einen Cappuccino zu trinken. So gingen wir die Straße ein Stück hinunter und setzten uns in das Café. Katja machte keinen Hehl daraus, dass ihr der Gedanke in ein Pornokino zu gehen nicht so recht behagte. Übelnehmen konnte ich es ihr nicht, schließlich hatte ich selbst schon beobachten können, wie aufdringlich manche Zeitgenossen sein können. Doch letztendlich siegte ihre Neugier. Ich bezahlte und dann machten wir uns auf den Weg zu besagtem Etablissement.

 

Wir betraten das Kino. Doch gingen wir nicht direkt in den Kinobereich, sondern schlenderten erst an den Videokabinen vorbei. Die Kabinen waren gut besucht und so drang eine Vielzahl an Gestöhn an unsere Ohren. Ohne Eile schauten wir auf Cover der angebotenen Videos an und ließen das Ambiente auf uns wirken. Die Atmosphäre war nicht nur für mich sehr erregend, wie ich mit einem Seitenblick auf meine traumhafte Begleiterin feststellen konnte. Intensiv betrachtete sie ein Cover, auf dem eine nackte Frau zu sehen war, die sich gerade ein Prachtexemplar männlicher Erregung am Eingang ihrer Lustgrotte in Position brachte. Katja leckte sich dabei über die Lippen und streichelte sich dabei gedankenverloren über ihre Brüste. Als sie bemerkte, dass ich sie dabei beobachtete, meinte sie mit gespielter Eifersucht: „Warum hast du mir nicht gesagt, dass du als Pornodarsteller unsere Haushaltskasse aufbesserst?“ Meine Traumfrau… Dabei hätte sie doch auf den ersten Blick sehen müssen, dass das niemals mein Freudenspender sein konnte, der da zu sehen war… Ich zog sie zu mir und küsste sie lang uns innig. Unsere Zungen tänzelten wie Ballerinen und entfachten so immer mehr das Feuer der Leidenschaft. „Laß uns jetzt ins Kino gehen“, meinte die, in meinen Augen, schärfste Frau im gesamten Universum….

 

Wir gingen zusammen die Treppe hinunter. Das eigentliche Kino ist in mehrere kleinere „Säle“ aufgeteilt. Am Ende der Treppe befindet sich ein kleiner Vorraum, in dem sich einige Männer aufhielten und mit Blick auf die drei Monitore onanierten. Als sie uns bemerkten versuchten zwei der Männer ihre Erregung unter ihren Händen zu verbergen, während ein Dritter seelenruhig weiter seine Vorhaut hin und her schob. Katja konnte es sich nicht verkneifen, dem Herrn kurz auf die Finger zu schauen, der sich davon aber nicht weiter stören ließ und auch kurz darauf in weitem Bogen abspritzte. Nach einer Weile gingen wir dann weiter. Ich „führte“ Katja zunächst durch die Lokalität. Vom Vorraum zweigte rechts der erste „Saal“ ab. Ein kleiner Raum, in dem eine Dreiersitzgruppe installiert war ermöglichte einen Blick auf drei übereinander angebrachte Monitore. Als wir um die kleine Trennwand herumschauten, sahen wir, dass dort bereits zwei Männer mit sich selbst beschäftigt waren. Um diese Herren nicht weiter zu stören, machten wir kehrt und erkundeten weiter das Kino. Vom Vorraum zweigte nach links ein Gang ab. Entlang des Ganges waren auf der linken Seite mehrere Einzelkabinen, die aber alles ausnahmslos schon besetzt waren. Auf halber Länge des Ganges zweigte rechts der Eingang zum zweiten Saal ab. Dieser Raum war deutlich größer. Am Ende war wieder eine Dreiersitzgruppe, auf der rechten Seite zwei Doppelsitze und links drei Doppelsitze, die alle einen schönen Blick auf eine große Videoleinwand ermöglichten. In dem größeren Raum war ein Pärchen auf einem der Doppelsitze mit intensiven Fingerspielen beschäftigt. Wir nahmen auf einem Doppelsitz neben dem Pärchen Platz und beobachten abwechselnd das wilde Treiben auf der Leinwand und neben uns.

 

Nach nicht allzu langer Zeit machte sich die erregende Wirkung des Schauspiels bemerkbar, in meiner Hose wurde es merklich enger und auch meine Begleiterin fuhr sich nicht nur mit der Zunge über die Lippen. Unruhig rutschte sie auf ihrem Sessel hin und her und schob dabei den Saum ihres Kleides immer mehr nach oben. Mit sanftem Druck begann ich nun ihre festen Brüste zu massieren. Ich spürte durch ihr Kleid hindurch, wie sich ihre immer weiter aufrichteten. Das Pärchen neben uns ließ sich durch unsere Blicke auch nicht weiter stören und heizte sich immer weiter an. Katja blickte abwechselnd auf die Leinwand und auf das Pärchen, doch nach einiger Zeit verlor sie das Interesse an dem flotten Dreier auf der Leinwand. Der Mann war vor der Frau auf die Knie gerutscht, zog seiner Partnerin den Slip aus und begann den Venushügel seiner Partnerin mit Küssen zu verwöhnen. Seine Lippen wanderten tiefer und schon bald umschlossen seine Lippen die Klitoris seiner Partnerin. Ich begann Katjas Brüste fester zu massieren. Genüsslich schloss sie für einen kurzen Augenblick die Augen. Doch schon nach kurzer Zeit zog sie das Pärchen wieder in ihren Bann. Die Frau genoss sichtlich die Zungenfertigkeit ihres Partners. Es schien ihr schwerzufallen, sich nicht völlig treiben zu lassen und lauthals zu stöhnen.

 

Während sich die Frau auf ihrem Sitz wand, begann ich langsam den Reißverschluss an der Vorderseite des Kleides meiner Freundin zu öffnen. Langsam eröffnete sich mir der Blick auf die meiner Meinung nach schönsten Brüsten der Welt. Ich umschloss mit Daumen und Zeigefinger eine Brustwarze und ließ sie mit sanftem Druck zwischen meinen Fingern hin und her rollen. Auch die Dame neben uns hatte sich inzwischen ihres Oberteils entledigt und massierte lustvoll ihre eigenen Brüste. Ich beugte mich über Katjas Brüste und fing an sie mit sanftem Saugen und Knabbern zu verwöhnen. Immer wieder ließ ich meine Zungenspitze um ihren erregten Nippel kreisen, um dann wieder daran zu saugen. Nach einiger Zeit kniete ich mich dann auch vor meine Freundin, um abwechselnd beide Brustwarzen leichter verwöhnen zu können. Langsam ließ ich dann auch meine Lippen tiefer gleiten, während ich dabei den Reißverschluss ganz öffnete. Jeden Millimeter ihrer braungebrannten Haut liebkoste ich ausgiebig mit meinen Lippen. An ihrem Bauchnabel angekommen spielte meine Zungenspitze ein wenig mit ihrem Piercing, um dann kurz darauf zärtlich um ihren Nabel zu kreisen. Dann machten sich meine Lippen wieder auf Wanderschaft und glitten langsam tiefer. Als ich am Venushügel meiner Freundin angelangt war, sah ich aus den Augenwinkeln, wie die Lady neben uns ihren Kopf zu uns wandte. Sie schien ebenfalls das Schauspiel zu genießen, dass wir ihr boten, als ich mit flinker Zunge den Kitzler über die Schamlippen meines Goldschatzes glitt. Dann ließ ich meine Zungenspitze zwischen ihre feuchten Lippen gleiten und fuhr so ganz langsam wieder hoch bis ich an ihrer Klitoris angelangt war. Katja gab sich weit weniger Mühe, ihr lustvolles Stöhnen zu unterdrücken.

 

Nach einer Weile streckte die Unbekannte ihre Hand nach Katja aus und streichelte zärtlich über Katjas feste Brüste, während ihr Partner sie mit seiner Zunge wohl bald um den Verstand lecken würde. Von Katjas lustvollen Lauten angeregt, hielt sich jetzt auch nicht weiter zurück und kam unter lautem Gestöhn. Dank der zarten Hände der Frau und meiner geschickten Zunge wand sich Katja immer mehr auf ihrem Sitz und kam nur wenig später ebenfalls. Inzwischen hatten auch einige der anderen anwesenden Männer mitbekommen, was sich da im Kino abspielte und so hatte sich eine kleine Traube neugieriger Voyeure hinter unseren Rücken versammelt. Meine Traumfrau Katja beugte sich nun ein wenig vor und bedeutete mir, dass ich jetzt mich doch vor sie stellen sollte, denn die neugierigen Herren sollten doch auch eine Kostprobe ihres Könnens zu sehen bekommen. Dieser Aufforderung kam ich gerne nach.

 

Kaum stand ich, öffnete mir mein Schatz auch schon die Hose und beförderte mit kundiger Hand meinen Freudenspender ins Freie. Doch nur, um wenige Augenblicke später von zwei warmen, weichen Lippen umschlossen, in ihrem Mund zu verschwinden. Der Mann des anderen Pärchens wurde nun von seiner Partnerin ebenfalls auf die französische Art und Weise verwöhnt. Meine Prinzessin verstand es wieder einmal allein mit ihrem Mund an den Rand des Wahnsinns zu befördern. Mal leckte sie mit ihrer Zunge nur an meinem Schaft entlang, mal sog sie nur an der Eichel, während sie meinen Liebesstab um ihn kurz darauf in seiner ganzen Länge, massierte mit sanftem Druck meine Hoden, spielte mit ihrer Zunge an meiner Eichel oder sog an meinen prall gefüllten Hoden. Immer wieder glitten ihre feuchten Lippen über meinen Freudenspender. Das andere Pärchen und die Gruppe von wichsenden Voyeuren heizten meine Erregung ins nahezu Unermessliche. Es kostete nahezu übermenschliche Überwindung, nicht sofort in Katjas lüsternen Mund abzuspritzen. Ich schlug vor, dass ich mich jetzt hinsetzen würde und sie dann auf meinem Luststab reiten solle. So nahm ich dann auf ihrem Sitz Platz. Meine Traumfrau drehte mir den Rücken zu, griff zwischen ihren Schenkeln hindurch, brachte meinen Schwanz in Position und ließ ihn dann in ihre Lustgrotte gleiten. Als meinen Lustspender hielt sie inne und betrachtete zum ersten Mal die Gruppe von ca. 10 wichsenden Männern. Auch das andere Pärchen hatte es uns inzwischen gleichgetan. Wie auf ein unsichtbares Zeichen hin, begannen die beiden Frauen ihre Becken langsam kreisen zu lassen. Immer tauschten die beiden Frauen Blicke miteinander. Katja und die andere Frau fingen an, sich gegenseitig die Brüste zu streicheln.

 

Inzwischen drängten sich immer mehr Männer in den kleinen Raum, um das Spektakel mitzubekommen und so wurde es langsam, aber sicher ungemütlich. Wieder steckten die Frauen die Köpfe zusammen und nach einer Weile meinte meine Traumfrau dann, ob ich nicht Lust hätte, unser Vergnügen in einem intimeren Kreis fortzusetzen. Da es inzwischen wirklich ungemütlich geworden war, nahm ich ihren Vorschlag gerne an. Auch das andere Pärchen schien sich für vorzeitiges Ende fertigzumachen. Nachdem wir unsere wenigen Kleidungsstücke wieder angezogen hatten, zerstreute sich die Gruppe Voyeure schnell. Am Ausgang des Kinos trafen wir dann das andere Pärchen wieder und wir kamen miteinander ins Gespräch. Emilie und Patrik schlugen vor, als Quartett noch etwas zu unternehmen. Katja und ich waren gerade am Überlegen, was wir zusammen anstellen könnten, als und Emilie zuvor kam und uns spontan einlud, sie beide zu sich nach Hause zu begleiten. Kurz darauf waren wir dann zu viert in einem Taxi unterwegs. Nach einer etwa viertelstündigen Fahrt erreichten wir dann die Wohnung der beiden, die sich in einem wunderschönen Altbau befand.

 

Wir betraten die Wohnung. Schon im Flur fielen Katja und mir die großformatigen, schwarzweißen Aktfotos auf, die an beiden Seiten des Flures aufgehängt waren. Vor einem Foto blieb ich stehen, es zeigte einen weiblichen Torso von schräg vorn. Das Spiel von Licht und Schatten faszinierte mich. Emilie hatte bemerkt, dass ich vor dem Bild stehen geblieben war. Sie drehte sich um und meinte lächelnd, dass ein befreundeter Fotograf dieses Foto geschossen hatte. Katja und ich schauten uns an und hatten wohl denselben Gedanken, was das Model betraf. Am Ende des Flures schloss sich ein großes, hohes Wohnzimmer an. Nahezu in der Mitte des Raumes befand sich ein runder Tisch mit einer schwarzen Tischdecke. Dahinter stand ein großes und offensichtlich sehr bequemes Dreiersofa, das von einem Ledersessel und einer Zweierseitzgruppe flankiert wurde. „Was mögt ihr trinken?“ fragte Emilie, während Katja und ich uns in diesem hallenähnlichen Wohnzimmer umsahen. Mein Blick fiel auf einen Fernseher, dessen Ausmaße durchaus den Begriff gigantisch verdient hätte, angesichts der Größe des Raumes jedoch durchaus angemessen erschienen. „Ich kann euch Kaffee, Cola, verschiedene Säfte, Wasser oder was alkoholisches anbieten…“ Katja nahm einen Kaffee, ich entschied mich für den Orangensaft. Patrik fing an zu erklären, „16:9-Cinemascope Fernseher mit Dolby Surround und, und, und“ Ich sah meine Prinzessin an und sie hatte wohl einen ähnlichen Gedanken, wie ich ihrem Blick entnahm, wozu jemand in ein Pornokino geht, wenn man zu Hause schon ein kleines Kino hat. „Ist schon gut Patrik, hilf mir mal lieber mit den Getränken“, tadelte Emilie ihren Mann, „Ihr müsst entschuldigen, aber Patrik ist ein Technikfreak und prahlt gern mit dem, was er hat“, fügte sie lächelnd hinzu. Emilie kehrte mit einem Tablett mit den Getränken zurück. Zusätzlich befanden sich auf dem Tablett noch vier Gläser Sekt. Katja grinste und fügte hinzu, dass ihr das irgendwie bekannt vorkäme. Patrik reichte jedem ein Glas. Er hob sein Glas, prostete uns zu und meinte „Willkommen in unserem kleinen Refugium.“ „Und auf einen wunderschönen, gemeinsamen Abend“, ergänzte seine Frau.

 

„Was hat euch beide denn ins Kino geführt?“, fragte Emilie meine bezaubernde Freundin. Katja erklärte, dass es einerseits ihre Neugier und zudem auch ein langgehegter Wunsch von mir war. „Und? Entsprach es Deinen Vorstellungen?“ hakte Emilie weiter nach. „Ich hatte eigentlich keine genaue Vorstellung davon“, meinte Katja, „aber ich hatte es mir schmuddeliger und unangenehmer vorgestellt.“ Wir redeten und redeten und erfuhren so einiges über die beiden, während wir auch einiges von uns preisgaben. Nach einer Weile fragte dann Patrik, ob wir einen bestimmten Film sehen wollten. Seine Frau sah ihn etwas überrascht an. Ich war noch am Überlegen als Katja meinte, sie würde gerne mal einen Schwulenporno sehen. Patrik überlegte kurz. Nach kurzer Suche fiel ihm wohl ein passender Film aus seiner Sammlung ein. „Es ist zwar kein Homo-Streifen, doch spielen einige Bi-Boys mit“, meinte er grinsend. Auch Emilie grinste wissend. Patrik ging zu einem Schrank neben dem Fernseher, nahm einen Film heraus und legte ihn in den Videorecorder ein, während seine Frau für einen kurzen Augenblick verschwand. Katja und ich machten es uns auf dem Sofa bequem, während Patrik sich in einen der beiden Sessel lümmelte. In der ersten Szene sahen wir eine elegant gekleidete Frau einen Weg entlang spazieren. Als ihr ein gutaussehender Mann begegnet, spricht sie ihn an und fragt ihn, ob er schon was vor habe, ansonsten hätte sie ihm einen Vorschlag zu machen. Der Mann ist erst perplex, antwortet dann aber, dass er nichts vorhabe. In diesem Augenblick öffnete die Frau ihren Mantel und zeigt sich ihm in ihrer nackten Pracht.

 

Inzwischen hatte sich auch Emilie wieder zu uns gesellt. Neben ihrem Sessel hatte sie eine schwarze Tasche abgestellt. In der nächsten Einstellung sah man die Frau zusammen mit dem Mann einen Raum betrat, ihren Mantel ablegte und es sich mit weit geöffneten Schenkeln auf einem Sessel bequem machte. Der Mann schälte sich aus seinen Kleidern und kniete sich vor die Sitzende, zog ihre Schamlippen ein wenig auseinander und begann die Frau ausgiebig mit seiner Zunge zu verwöhnen. Auch Katja öffnete ihrerseits ein wenig ihre Schenkel. Ich nutzte die Gelegenheit und ließ meine Hand ganz „zufällig“ über die Innenseite ihrer Schenkel gleiten. Meine Fingerspitzen ertasteten den dünnen Stoff ihres Slips. Ich fuhr am Saum entlang und ließ meine Finger mit sanftem Druck über ihren Venushügel gleiten. Meine Finger glitten tiefer und ertasteten die Öffnung ihres Slips. Zärtlich begann ich die Klitoris meiner Begleiterin zu massieren. Ein leises Stöhnen kam über ihre Lippen. Katja fing an, ihre festen Brüste selbst ein wenig zu massieren. Auch Patrik streichelte sich scheinbar gedankenverloren über die wachsende Erregung in seiner Hose.