Sie will einen Job, der Spaß macht! - Collin Krellow - E-Book

Sie will einen Job, der Spaß macht! E-Book

Collin Krellow

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Beschreibung

Collin und Gattin Anita leben auf großem Fuß. Die Villa ist auf Kredit gekauft, die Autos nur geleast. Dabei ist Collin bloß ein Verkäufer im Baumarkt und darauf angewiesen, dass Anita die Hauptverdienerin ist. Doch die hat keine Lust mehr auf ihre öde Arbeit als Controllerin. Für sie ist das Erbsenzählerei und Verschwendung von Lebenszeit. Sie will endlich einen Job, der ihr Spaß macht! Mit dieser Einstellung wird ihr prompt gekündigt. Um aber den Lebensstil des Ehepaares aufrecht zu erhalten, bedarf es finanzieller Einkünfte. Anita hat schon einen Plan: Sie will Männer glücklich machen und dabei gleichzeitig einen Haufen Geld verdienen. Collin ist entsetzt, aber die Geldnot verflüchtigt schließlich seine Bedenken...

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Seitenzahl: 114

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Sie will einen Job, der Spaß macht!

Kein Job und ein BärWo Gummi?Die Backen wurden rotEin schweres Stück ArbeitEhemänner zuletzt!Tödliche BlickeSaubere SacheZu zimperlichNoch ein Pfeil im KöcherEinfach immer rolligIm KinoScheidungImpressum

Kein Job und ein Bär

Also, ich erzähle euch nun eine Geschichte aus 2014: Es ist nun fünf Jahre her, Anita und ich waren seit drei Jahren und vier Monaten verheiratet. Wir liebten uns, jedenfalls ich sie. Anita kam ursprünglich aus Polen. Hätte für mich eine Warnung sein sollen! Anita sagte oft im Scherz: "Collin, wir sind nur zusammen, weil Du im Bett eine Granate bist." Dann lachte sie und ich war wieder verunsichert. SIE war der Hammer im Bett, etwas Ähnliches hatte ich nie zuvor und auch später nicht erlebt. Wir hatten ein kleines Haus gekauft in Bonn, Sie war 29 Jahre alt damals, ich 33. Mein Beruf als Mitarbeiter im Verkauf in einem Baumarkt wirft nicht sehr viel ab und wir waren froh über ihre Einkünfte als Telekom Controllerin. Der Schock kam mit Wucht, als Anita eines abends in ihren Büroklamotten schon zu Hause bei uns in Bonn-Holzlar in unserer Villa in der Siebengebirgsstraße mit verheulten Augen saß und berichtete, dass sie ihren Job verloren hatte. Irgendwas von finanziellen Schwierigkeiten, sagte sie und sah sehr verloren aus ... Wir wussten, dass es so eng werden würde. Ich versuchte sie zu trösten, doch sie war untröstlich: "Ich hab keinen Bock so ne Scheisse noch mal anzufangen!" sagte sie bestimmt. Wir gingen früh schlafen und ich wachte nach einer sehr unruhigen Nacht auf, weil Anitas Kopf offenbar zwischen meinen Beinen war und sie sich an meinem Schwanz zu schaffen machte. Ich liebte das ... und kam in ihren Mund. Sie blickte auf und lächelte während sie sich die Mundwinkel abwischte. Ich atmetet schwer, sie kuschelte sich an meine Schulter und hielt meinen Schwanz. Nach einiger Zeit sagte sie: "Du Schatz, wir brauchen Geld" "Ja ich weiss, komm lass doch jetzt" "Wir müssen das jetzt besprechen, Collin. Ich will keinen blöden Bürojob mehr; ich will einen Job der Spaß macht!" "Sondern? Bei uns im Baumarkt an der Kasse für 2100 brutto im Monat arbeiten oder was?" "Nein, Blödmann .... Ich hab nachgedacht und ... Du bist nicht böse? Ich spinn ja nur so rum." "Nein, Schatz, was hast Du ausgebrütet?" " ... Ehm ... Ich dachte, ich könnte mit meinem Körper einen Haufen Kohle machen ...?" "Wie meinst Du das?" " ... Naja .... Ich mache Männer glücklich und verdiene einen Haufen Geld!" Ich brauchte eine Pause, war stinksauer, wollte mir aber nichts anmerken lassen. Also steckte ich mir eine Zigarette an und sagte "Spinnst Du? .... Traust Dich ja sowieso nicht ..." "Doch!" "Du meinst, Du triffst Dich irgendwo mit fremden Männern, lutschst deren Schwänze und lässt Dich ficken, besamen, anpissen, in den Arsch bumsen und ich soll das gut finden?" "ICH finde das gut ... Schon bei dem Gedanken werde ich feucht um ehrlich zu sein!! So jetzt weisst Du's!" Schweigen, ich wusste dass sie diese Phantasien schon lange hatte, so konkret hatte sie sich aber nie ausgedrückt. Meine Gedanken flogen wie ein Bienenschwarm "Schau, wir könnten den Kredit leicht bezahlen und endlich wieder Urlaub machen. Ich will es hier bei uns zu Hause machen ... Und ... Ich will dass Du dabei bist und aufpasst:" "Ich soll zusehen!!! Ich bin doch nicht pervers!!" Ich war todtraurig und wütend Genauer gesagt: ich hatte eine Stinkwut! Ich vermied das Thema, Anita nahm Rücksicht, erst mal. Es dauerte allerdings nicht lang. Sie schrieb Bewerbungen, hatte 2, 3 Vorstellungsgespräche, bakam die Jobs aber nicht. Einmal behauptete sie, der Chef sein ein Psycho, das andere mal kam wirklich eine Absage, das dritte mal sagte sie die Bezahlung sei unter aller Kanone. Mehr kam bei den Bewerbungen nicht heraus. Wir wurden nervöser. Eines abends, wir sassen beim Abendessen, sagte Anita: "Collin, lass es mich versuchen!" "Was denn?" "Du weisst schon, das mit den Männern. Ich kann das und wir sind unsere Sorgen los. Bitte! Mein Magen krampfte sich zusammen, ich hätte getötet nur um diese Frau nicht teilen zu müssen. Sie war wunderschön, Modelmaße 90-62-92 bei einer Größe von 1,75 m. Ihr langes braunes Haar fiel lockig über die Schultern, ihre Augen waren fast schwarz. Sie hatte die wunderbarsten Brüste, die man sich vorstellen kann, fest und mit der richtigen Größe, dazu kleine Nippel wie ich sie mag. Ich wollte diese Frau nicht teilen. Aber ich wusste, dass sie stur ist und dass ich ihr diesen Plan nicht ausreden konnte. Ich hatte Angst dass sie ihn auf eigene Faust durchsetzte, also änderte ich gedanklich meine Strategie. Wenn ich es schaffte, dass sie enttäuscht würde, dass ihre Phantasien eben Phantasien blieben und die Wirklichkeit so eklig über sie hereinbräche, wie sie nunmal ist, würde sie ihr Vorhaben sicher schnell aufgeben. Also schluckte ich meinen Ärger bitter runter und sagte: "Süße, wenn Du das unbedingt machen willst machen wir es!" Sie strahlte über das ganze Gesicht, ihre Augen leuchteten und sie zog mich unter wilden Küssen unverzüglich ins Schlafzimmer. Diese Nacht wurde eine der besten in unserem Zusammenleben. Ich hatte nun etwas zu erledigen. Eine homepage war schnell aufgebaut, Steckbrief, Vorlieben, Service-Angebot. Anita erschrak jetzt doch, ich hoffte sie würde einen Rückzieher machen als sie den Entwurf sah. Sie schwieg jedoch mutig. Der Text ging so: Hobbyhure aus Deiner Nachbarschaft empfängt Dich gerne in privatem Ambiente. Aylissa ist schlank, glatt rasiert, gepflegt und diskret. Sie wird Dich oral und anal verwöhnen. Sie bietet Sex in allen Stellungen, anal bei Sympathie. Zärtliche Massagen und SM Spiele nach Absprache. 100% Amateurin und Freizeit-Hure, Annahme von Terminen bei Gefallen!!! Bilder hatten wir ohnehin genügend, dann noch meine Handynummer rein, eine frische email Adresse, fertig. Am nächsten Tag, ein Mittwoch, sollte die Seite online gehen, also hatten wir noch Zeit Dessous zu kaufen. Wir investierten eine hübsche Summe und ich muss sagen, sie sah in den Sachen sehr lecker aus. Unser Schlafzimmer hatte einen großen Wandschrank, ich stellte einen Stuhl hinein und probierte ob ich von da aus das Schlafzimmer durch einen Spalt überblicken könnte. Es funktionierte, so hatte ich wenigstens ein wenig Kontrolle. Termine sollten für die Wochenenden ausgemacht werden. Das kommende sollte die Premiere sein. Der Mittwoch kam und wir setzten uns vor das Telefon. Es passierte nichts ... Stundenlang, wir beschlossen einen Spaziergang zu machen, kein Anruf währenddessen. Als wir nach Hause kamen, war ich schon froh: das ganze wird wohl doch nichts. Gott sei Dank. Anita beschloss, eine Dusche zu nehmen und verschwand im Schlafzimmer. 2 Minuten später klingelte das Telefon. "Hallo?" "Hier Collin" "Bin isch do nit bei dä Alina?" blökte ein Bonner Dialekt aus dem Lautsprecher "Aylissa, ja richtig" "Sag isch doch?! ... Wat kostet dat?" "Kommt drauf an wie viel Zeit Du in Anspruch nehmen willst?" "halbe Stunde bin isch ferdisch" "Gut, das kostet 60 Euro" Pause " ... Dat is aber janz schön viel findse nisch?" "Na gut, dann lass es", sagte ich "neneneneeee .. Die is schon lecker, die Kleine ... Schon mal gefickt?" "Nein" "Hm .. Blöd ... Wir machen dat, woll?" "Ja, eh ... Moment mal ... Die Aylissa ist eine Amateurin" "Na und" "Das heisst wir suchen die Männer aus!" "Ach" "Deshalb muss ich wissen wie Du aussiehst ..." "Wie isch aussehe? Naja, ich bin fast zwei Meter gross, 120 kilo, schwarzhaarisch ... Wat noch?" "Behaart?" Er lachte "Klar, überall un' Bart hab isch auch" Ich überlegte ... Für meinen Plan war er ideal .. "Was arbeitest Du?" "'sch bin beim Bau, wieso, is mein Jeld nisch jut jenuch etwa?" Ich dachte an schwielige Hände "Nee, alles super. Wann kannste am Samstag?" "'sch bin um 15:00 da" "Gut, Siebengebirgsstr. .. das große gelbe Haus" Samstag um 14:30 saß ich schon im Schrank. Blöd. Ich musste pissen und kam 10 min später wieder raus, fragte mich ob ich bescheuert wra. Anita lag auf dem Bett, keine Spur von Nervosität, und wunderte sich nur über mich. "Schatz, es wird schon gut gehen" Ich lachte nur schief und ging wieder in den Schrank. Ich hatte ihr eingeschärft, erst das Geld zu kassieren. Die Glocke läutete um 14:50 Uhr. Anita stöckelte in ihren neuen roten Lack-Stilettos zur Haustür. Ich dachte: "Gott sei Dank kann man die Tür nicht einsehen" Ich hörte Gemurmel, Schritte näherten sich und ich hörte wie ein Mann hinter Anita ins Schlafzimmer schnaufte. Anita bat ihn, zu duschen, ich konnte die Badezimmertür nicht sehen und war sehr gespannt wie er denn nun aussah. Offenbar ging der Typ ins Bad, Anita drehte sich zu mir, zwinkerte, hob den Dauemn und atmete tief durch. 5 min später kam der Typ ins Zimmer ... Wirklich ein Riese, fast ganz behaart, Rücken, Beine, Bauch alles schön schwarz ... Sein Schwanz war halb erregt und hing ungewöhnlich kurz für diesn Bären unter einem mächtigen Bauch. Anita sagte: "Wie heisst Du Schatz?" "Hör mal, 'sch bin nit zum quatschen jekommen also halt die Klappe, isch will schön ficken und dann siehste misch nie widda. Verstehste dat?" "Ja klar" "Also setz Disch" Er drückte Anita auf die Bettkante, stellte sich vor ihr breitbeinig auf, packte ihren Kopf mit einer Hand und steckte ihr mit der anderen seinen Mini Schwanz in den Mund. "Geschieht ihr recht" dachte ich auf meinem Stuhl und konnte es dennoch kaum glauben was ich da sah. Anita gab sich alle Mühe, es blieb ihr auch nix anderes übrig. Der Bär hatte ihren Kopf jetzt mit beiden Pranken gepackt und sie sog und leckte was das Zeug hielt. Der kleine Mann wollte aber einfach nicht größer werden. Er blieb so in Halb-Stellung aber der Bär grunzte. Nach ewig langer Zeit, in der er versuchte Anita zu begrapschen, sagte er: "los jetzt ficken" Sie langte nach einem Kondom und stülpte ihn über den Winzling, der jetzt immerhin waagrecht abstand, wenn man das abstehen nennen kann.

Wo Gummi?

Der Bär hob Anita mühelos hoch, drehte sie um und stellte sie vor sich auf dei Knie. Er drückte ihre Beine auseinander und ging leicht in die Hocke. Er war wirklich riesig. Er hatte Mühe, Anitas Pussy zu finden, endlich gelang es, mir wurde schlecht ... Er bagann sich zu bewegen, es sah nicht schön aus, Anita grunzte und stöhnte. Der Bär sagte: "Lass Disch ruhisch jehen, Schätschen" Nach langen endlosen Minuten kam er mit einem irrsinnigen Grunzen, zog ihn raus und warf den Gummi auf den Boden. Er bog Anita zu sich herum und befahl: "Mach sauber!" Sie langte nach einem Kleenex, er aber sagte: "Nit so!!" und packte wieder ihren Kopf ... Ekelhaft ... Als alles vorbei war, traute ich mich kaum aus dem Schrank ... Was hatte ich ihr angetan .... Sie lag auf dem Bett, vorsichtig berührte ich ihre Schultern. Sie drehte sich zu mir um, lachte und sagte: "wer kommt jetzt?" DAS konnte doch nicht wahr sein ... Ich hatte die 60 Euro in meiner Faust, die Knöchel weiss. Da lag sie, meine Frau, bildschön, lächelnd, benutzt und wollte mehr. Ich war ein solcher Idiot, ich wusste sie ist hart im Nehmen. Ich wusste dass sie sich niemals von einem Plan abbringen liess. Und ich lieferte ihr auch noch einen 2 Meter Bären in der Hoffnung, sie möge ihre Idee verwerfen. Das hatte sie offenbar nur noch mehr angestachelt. Ich hatte sogar den Eindruck dass sie jetzt richtig geil war. Sie wollte wirklich mehr Sie war sogar regelrecht enttäuscht, dass ich keine weiteren Termine für den Samstag und auch nicht für den Sonntag vereinbart hatte. Sie machte mir eine kleine Szene. Was sollte ich tun. Eines war völlig klar: wenn ich ihr nicht half, würde sie die Sache selbst in die Hand nehmen. Die Typen würden kommen, so oder so. Und dann wäre ich noch nicht mal zu Hause. Sie würde sich von mir entfremden, sie würde mir nichts erzählen. Sie würde sich von mir trennen. DAS durfte nicht geschehen. Also beruhigte ich sie "Werden schon noch Schwänze kommen, Du kleines Biest" ich versuchte zu lächeln "Collin, wir waren uns einig: wir wollen Geld machen. Das geht nur, wenn wir Termine haben!" Das Telefon klingelte im Laufe des Nachmittags noch mehrere male. Ich machte für Sonntag meine Auswahl. Meine Rache: ich packte den Tag komplett voll. Abends, ich hatte noch eine Sonntags-Stunde von 22:00 bis 23:00 Uhr klingelte es wieder. "Hallo, hier ist Collin!" "Hi, is there Aylissa?" "Eh? Hier ist Collin" "English, man? I'd like to talk to Aylissa" Der Mann erzählte mir, er sei amerikanischer Soldat, Schwarzer und machte einen lustigen Eindruck. Ich gab ihm den Termin und war gespannt auf ihn. "Anita, morgen geht es um 10:00 los, OK" "OK, danke" Es klingelte um 10. Anita führte einen kleinen Mann, Typ Gymi Lehrer ins Schlafzimmer. Sie motivierte ihn mit kleinen schmutzigen Ausdrücken und Klapsen auf den Hintern. Er fragte nach Anal-verkehr, Anita hatte aber keine Lust. Das Männchen bot 100 Euro extra und Anita griff nach dem Gleitmittel. Die machte wirklich ALLES mit. Anal hatte sie mit mir immer abgelehnt. "Viel zu dick Collin, das geht nicht" Jetzt war ich beleidigt. Als er ihren Arsch fickte, fühlte ich mich wie im falschen Film. Ich war zuvor schon mal bei Professionellen gewesen. Das waren für mich keine Frauen im herkömmlichen Sinn. Ich kannte nicht ihre Geschichte ihre Herkunft, ihre Sorgen. Jetzt war das etwas anderes. Ich kannte ihre typischen Bewegungen, ihre kleine Narbe am Knie, ihr Stöhnen - sie war wirklich geill drauf - DAS IST MEINE FRAU!!!! Schrie es in mir ... Das Männchen bearbeitete ihre Arsch und rieb ihre Pussy wie ein Wahnsinniger. Seine Brille verrutschte ständig ... Als er gegangen war, kam ich wortlos aus dem Schrank ... Ich holte mir ein Glas Wasser, stellte es weg und griff zur Whiskey Flasche. Es klingelte schon wieder, ich ging auf meinen Platz. Das sollte eine 2 Stunden session mit einem alten Knacker werden. War es auch. Es wurde mehr gekuschelt als gevögelt, Erholung für Anita - so ein Mist, ich wollte es ihr doch heimzahlen ... Ich gönnte ihr keine Pause. Manche Kunden begegneten sich an der Haustür, es ging zu wie im Taubenschlag. Um 17:00 kochte ich uns was. Anita war recht apatisch im Schlafzimmer geblieben, nachdem ein Typ mit großer Ausstattung alles aus ihr rausholte und sie beim Fick auch noch aufforderte sich ihren Dildo in den Po einzuführen. Sie war in einem Leistungstief, ich mit meiner Flasche halb durch und etwas lustiger drauf ... Um 19:00 ging es weiter. Ein Bauer aus der Umgegend, er roch schlecht, das konnte ich sogar im Schrank feststellen. Anita duschte mit ihm und kümmerte sich rührend um den jungen Mann. Er zahlte sogar noch ein Trinkgeld und versprach bald wieder zu kommen.