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Hinweis: Die Silbengeschichten verwenden zur Unterstützung des Lesenlernens farbige Markierungen und eignen sich daher besonders für Geräte mit Farbdisplays. Die Geschichten funktionieren aber auch ohne Farbdisplay hervorragend als anschauliche Erstlesebücher. + Bücher, die Kinder gerne lesen wollen + Beliebtes Thema: Detektive + Ausgewogenes Text-Bild-Verhältnis + Große Schrift + Kurze Kapitel + Geeignet zum Vorlesen und ersten Selberlesen + Ideal zum Lesenlernen + Hochwertiges Hardcover + Mit vielen farbigen Illustrationen + Bewährte Qualität + Psst! Ganz leise schleicht Tamara durch die dunkle Wohnung. Ob sie wohl das Schokomonster auf frischer Tat ertappen kann? Wie gut, dass sie ihre Detektiv-Ausrüstung dabeihat. Auch die beiden Spürnasen Moni und Steffi wollen einen schwierigen Fall lösen und nehmen deshalb den Tatort genau unter die Lupe ... Mit Silbengeschichten Lesen lernen: - Wörter durch Silben schneller erkennen - den Sinn der Wörter besser erfassen - flüssiger lesen - auch auf Antolin gelistet Durch kurze, einfache Sätze in großer Fibelschrift können Kinder ab 7 Jahren (2. Klasse) leicht lesen lernen. Die Silbenmethode unterstützt sie dabei: Die farbige Markierung der einzelnen Silben sorgt für bessere Erkennbarkeit und damit für einen schnelleren Leseerfolg. Die vielen bunten Bilder in diesem Kinderbuch tragen zusätzlich zum Textverständnis bei. Auf www.leseloewen.de gibt es dazu Spielspaß, kostenlose Downloads und spannende Leseproben.
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Seitenzahl: 16
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Totalschaden
Das Schokomonster
Die falschen Schuhe
Omaschlägt zu
Zwei schlaue Funker
Die verschwundeneGoldkette
Der Einbrecher
Das Kinogeld
Mit bunten Silbenlesen lernen
Moniund Jan
sitzen in ihrem Versteck.
Sie lutschen Himbeereis.
Ihre Fahrräder
stehen amStraßenrand.
Plötzlichhören sie
ein Quietschenund Krachen.
Ein Auto gibt Gas.
Die Kinder rennen
aus ihremVersteck.
„Oh nein!“,
ruft Jan erschrocken.
Sein Fahrrad ist kaputt.
Moni schaut sich um.
„KlarerFall von Fahrerflucht“,
stelltMoni fest.
„Sieh mal, Jan,
eineScherbe vomBlinker.
Damitkriegen wirihn!“
Moniund Jan
laufen durch alle Straßen
des kleinenWohngebiets.
Sie untersuchenjedes Auto.
Moni ist enttäuscht:
„Absolut nichts!“
Jan betrachtet dieScherbe
undschüttelt denKopf:
„Sie istzu groß
füreinen Autoblinker.“
Monifasst sich andie Stirn.
„Natürlich! Das istes!“
Sie läuftlos.
Jan düsthinterher.
Atemlos klingelnsie
bei HerrnSalzig.
Der erschrickt fürchterlich,
als erdie Tür öffnet.
„Habt ihrmich
doch gefunden.
War daseuer Fahrrad?“
Jan undMoni nicken.
„Aberwie seid ihr
auf mich gekommen?“
Monideutet aufSalzigs
geschlosseneGarage.
„Im Dorf haben nurSie
einenKleinbus.“
Jan hältdie Scherbehoch: