Silvia-Gold 10 - Lydia Vormsteeg - E-Book

Silvia-Gold 10 E-Book

Lydia Vormsteeg

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Beschreibung

Wie heißt es doch so tröstlich? "Die See ist die beste Therapeutin; sie hört immer zu und sagt nichts weiter!" Wie wahr! Trotz ihres Kummers muss Maren lächeln, als sie sich für die Nacht fertig macht - die erste Nacht nach der Katastrophe, die erste Nacht in dem kleinen Haus hinter dem Deich, das ihr in seiner Behaglichkeit wie ein kleines Paradies erscheint. Hier wird sie hoffentlich ihren Seelenfrieden wiederfinden, der in tausend Stücke zerbrach, als ihr Verlobter sie buchstäblich vor dem Traualtar verließ, um mit ihrer Schwester, "der Frau seines Lebens", zu verschwinden ... Ja, Ruhe und Frieden, die braucht sie jetzt, nachdem sie sich fast die Augen aus dem Kopf geheult hat! Mit einem erleichterten Seufzer und voller Zuversicht schläft Maren ein. Doch bereits der nächste Morgen soll ihr eine Begegnung bescheren, die alles andere verheißt als Ruhe oder gar Seelenfrieden ...

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Seitenzahl: 109

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Inhalt

Cover

Impressum

Maren und der Mann vom Deich

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2016 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: shutterstock / oliveromg

Datenkonvertierung E-Book: Blickpunkt Werbe- und Verlagsgesellschaft mbH, Satzstudio Potsdam

ISBN 978-3-7325-3556-9

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

Maren und der Mann vom Deich

Roman um ein bezauberndes Paradies in den Dünen

Von Lydia Vormsteeg

Wie heißt es doch so tröstlich? »Die See ist die beste Therapeutin; sie hört immer zu und sagt nichts weiter!«

Wie wahr! Trotz ihres Kummers muss Maren lächeln, als sie sich für die Nacht fertig macht – die erste Nacht nach der Katastrophe, die erste Nacht in dem kleinen Haus hinter dem Deich, das ihr in seiner Behaglichkeit wie ein kleines Paradies erscheint. Hier wird sie hoffentlich ihren Seelenfrieden wiederfinden, der in tausend Stücke zerbrach, als ihr Verlobter sie buchstäblich vor dem Traualtar verließ, um mit ihrer Schwester, »der Frau seines Lebens«, zu verschwinden …

Ja, Ruhe und Frieden, die braucht sie jetzt, nachdem sie sich fast die Augen aus dem Kopf geheult hat! Mit einem erleichterten Seufzer und voller Zuversicht schläft Maren ein. Doch bereits der nächste Morgen soll ihr eine Begegnung bescheren, die alles andere verheißt als Ruhe oder gar Seelenfrieden …

Der Kaffee schmeckte heute irgendwie nach Seife. Elmar Döhring schob die Tasse angewidert von sich und stand auf. Noch während er zu der weit geöffneten Terrassentür schritt, zog er sein silbernes Etui aus der Tasche, nahm eine Zigarette heraus und zündete sie an.

In dem Moment, in dem Elmar den ersten tiefen Zug nahm, wurden draußen im Vorraum Geräusche laut. Er blieb mit gerunzelter Stirn neben der mannshohen Yuccapalme stehen und lauschte angestrengt auf die Stimmen, die zu ihm auf die Terrasse drangen. Eine gehörte zweifelsohne seiner Haushälterin Marthe. Und die andere?

»Ich weiß Bescheid«, sagte der Bariton gerade.

Elmar tat einen zweiten tiefen Zug. Aha, sein Agent, Erasmus Holderlinger. Elmars Laune sank. Er hatte keine Lust, mit Erasmus zu sprechen. Aber der Literaturagent hatte bereits das Esszimmer betreten und kam zielstrebig auf Elmar zugeeilt.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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