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Diese 55 Wichs- und Fickgeschichten sind von einer geballten Ladung Erotik geprägt. Sie sollen Auslöser von Fantasien für das eigene Kopfkino sein. Sinnliche Wolkenfrauen steht für Frauen, die es gelernt haben, unkonventionellen und tabulosen Sex für sich zu organisieren und ihre Träume zu leben. Anerkennung, Wertschätzung und Erotik spielen eine wichtige Rolle. Die Menschen, die in diesem Buch beschrieben werden, sind alle von gegenseitigem Respekt geprägt und haben das Ziel, ihre eigene Gefühlswelt und Sexualität bewusst und intensiv zu erleben.
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Seitenzahl: 314
Veröffentlichungsjahr: 2019
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Ich
Sabrina
Kira
Nadine
Sarah
Carona
Laura
Dieses Buch ist all denen gewidmet, die ihren Sex selbstbestimmt, den Neigungen entsprechend, tabulos und auf Augenhöhe mit ihren Partnern ausüben.
Wir Frauen träumen doch manchmal von tabulosem Sex. Welche Frau ist nicht schon mal schweißnass aufgewacht und ertappte sich dabei, ihre wilden Träume genossen zu haben. Mit der Zeit habe ich gelernt, zu erkennen, welcher Sex zu mir passt und erfülle mir somit manchen Traum. Ich begann, meine Träume zu leben, um mein Leben nicht zu verträumen.
Ich liebe tabulosen, offenen Sex und bin, bei so mancher sich mir bietenden Gelegenheit, nicht abgeneigt, mich darauf einzulassen, wenn der Sex mit gegenseitigem Respekt und auf Augenhöhe stattfindet. Das geschieht zuweilen auch sehr spontan, wenn der Funke direkt überspringt. Meine Neigungen können als bisexuell beschrieben werden. Dennoch fühle ich mich mehr zu Männern hingezogen.
Der Sex wird meistens von meiner momentanen Geilheit gesteuert. Es ist wie ein Zwang, einen Orgasmus erleben zu wollen. Ich empfinde das so, als ob ich es meinem Körper schuldig bin. Sehnsüchtig will ich die Gefühle erleben, die zu den Schönsten gehören, die mir mein Körper geben kann.
Für mich habe ich den Begriff „Wolkenfrau“ gefunden. Wolkenfrauen sind starke, mutige und dazu selbstbewusste Frauen. Wolkenfrauen scheuen sich nicht, ihre Lust zu erkunden und auszuleben. Ich habe viele dieser Wolkenfrauen kennengelernt. Mir ist durchaus bewusst, wie sie mich beeinflusst und sich selbst weiter entwickelt haben. Irgendwie ist es immer wie ein Verlassen festgefahrener Wege. Bisherige Ansichten fallen lassen und sich für neue Dinge begeistern. Diese aufzunehmen und mir zu eigen zu machen, bedeutet mir sehr viel.
Nr. 1: Traumhaft geil, so wunderbar
Es gibt doch nichts Schöneres, als Sehnsüchten und Gefühlen immer wieder freien Raum zu lassen, um es ausleben zu können. Hier ist alles erlaubt. Wir erleben uns im gegenseitigem Geben und Nehmen und erleben geile, erotische Explosionen. Manchmal tauchen sie wie im Nebel unter, aber sie sind trotzdem immer vorhanden. Ein schönes Bewusstsein, woraus eine Kraft entsteht, mit der sich mitunter Berge versetzten lassen.
Damit alles passt, brauche ich dich. Ich muss mir meine Gefühle immer wieder bestätigen können. Die menschliche Seite der Lust öffnet sich und lässt das Leben lebenswert, liebenswert und geil sein. Es gibt nichts Schöneres als die gemeinsame Vereinigung. Der Atem wird laut und gegenseitiges Schenken fließt zurück in eine Herzenslust, die immer größer wird und uns total erschöpft.
Gefühle pulsieren und gaukeln unseren Sinnen etwas vor. Bedingungsloses Vertrauen, dort wo nur die Liebe weilt und wir uns ins Bodenlose fallen lassen können. Sich zu begegnen mit Respekt, mit dem Gefühl der Hochachtung, der Geborgenheit und ohne Angst, etwas Verbotenes zu tun. Sich damit gemeinsam Beschenken, das ist ein großes Glück. Du machst mir Komplimente und bist so wunderbar. Mit offenen Armen stand ich da. Mein Brustkorb hob und senkte sich mit meinen tiefen Atemzügen. Wie schön das Leben ist, ich spürte Freiheit. Als ich dich in meine Arme schloss, spürte ich deinen heißen Atem. Dir meinen ganzen Respekt zu zollen und dir meine Hochachtung zu erweisen, das ist mir wichtig. Ich weiß es zu schätzen, wie sehr du dich um mich kümmerst. Du fühlst es, wenn ich dich brauche. Du weißt, dass ich dir alles zurückgebe. Wenn ich deine Hilfe brauche, bist du da. Wenn ich mich einsam fühle, bist du da. Wenn ich dich, wie ein Kind fragend mit großen Augen anschaue und wenn ich weine, bist du für mich da. Du kennst mich nur zu gut und weißt genau, dass ich dich brauche. Dieses bedingungslose Vertrauen, bei dem ich mich fallen lassen kann und niemals mehr enttäuscht werde. Dieses Vertrauen gab es vorher nicht in meinem Leben, obwohl ich es mir immer herbeigesehnt hatte.
Das Leben bereitete mir Narben, die nie heilen werden. Ich werde mich immer daran erinnern. Verzeihen ist die eine Sache, vergessen die andere. Vergessen, einfach vergessen kann man es nicht. Dazu war es zu bitter. Jetzt aber kann ich freier atmen. Jetzt brauche ich keine Angst mehr zu haben.
Jetzt bin ich gewachsen, stark geworden und erfüllt von Liebe und fühle mich frei. Jetzt bin ich unternehmungslustig und spüre immer wieder wie ein Kind, deine sanften Hände, die mich schützen. Ich weiß, ich werde immer wieder schreiben und schreiben und ich weiß, dass ich dich dazu brauche.
Wenn ich dich dann fühle, dann bin ich unersättlich. Dann fühle ich mich niemals einsam und könnte Berge versetzen. Dann weiß ich, es gibt jemanden, der genauso fühlt wie ich. Es ist ein so schönes Gefühl, aus dem diese Kraft entsteht, um sich allen Anforderungen zu stellen. Dann entsteht dieses gegenseitige Geben und Nehmen, verbunden mit den tiefen Gefühlen und den Explosionen. Da gibt es nichts Verbotenes. Sich öffnen, sich eingestehen und sich gemeinsam verzehren, erfüllt mich mit nie zuvor dagewesenen Glücksgefühlen.
Ich will es und ich spüre es, diese gewaltigen ausbrechenden Eruptionen. Wenn du zu mir kommst, mich berührst, ist es, als ob mir die Knie zittern. Du nimmst mich und ich spüre dich. Ich bin gierig auf dich. Ich will dich auskosten. Ich spüre dich ganz tief in mir. „Mach es, fick mich!“, hämmert es dann in meinem Kopf. Und mittlerweile fühlt es sich so an, als schwebte ich auf Wolken. Du wiegst mich wie auf Wellen. Tief in mir ist dieses Glücksgefühl. Das gibt mir Wärme und Geborgenheit. Manchmal wird mir schwindelig und nehme nur noch mich wahr.
Du stützt dich auf deinen Armen ab. Du stößt und ich spüre deine Kraft. Du musst es einfach tun. Du kommst mit mir in den Ozean der Wildheit, der peitschenden Wellen und der brausenden Stürme. Die Wellen schlagen höher, wirbeln uns innerlich durcheinander. Wo ist hell? Wo ist dunkel? Was geschieht da? Sterbe ich? Fühle ich noch? Bin ich noch? Dann ist es wieder, als ob die Wellen des Ozeans mich ausspucken, zurück an den Strand werfen und mich dort einfach liegen lassen. Ich nehme dich wieder wahr. Du kannst mein tiefstes Inneres, meine Gedanken und Gefühle, wahrnehmen. Und da ist es wieder, das Glück. Das Zucken von dir, die Wärme, das Abspritzen. Dein Blick ist verklärt. Ich koste dich ganz aus, bis hin zum letzten Tropfen, bis es aus mir herausläuft. Ja, da ist sie, die grenzenlose Leidenschaft, größer als jemals zuvor. Eine neue Zeit bricht für mich an, eine neue Zeit mit dir, mit uns.
Ich bin so glücklich mit dir und nichts kann mich in meinen Gedanken von dir trennen. Ich bin dein.
Nr. 2: Traumhaft geil, mein Orgasmus mit ihm
Bereits den ganzen Nachmittag war ich unruhig. Immer wieder spürte ich die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. Ja, immer wieder wollte ich es mir machen. Aber er wollte mich heute noch ficken. Endlich der erlösende Anruf. Ich sollte in sein Hotelzimmer kommen.
„Ich will ihn haben“, waren meine Gedanken, als der Fahrstuhl anhielt und die Türen sich öffneten. Ich klopfte an die Zimmertür mit der Nummer, die er mir gegeben hatte und fiel bereits Sekunden später in seine Arme. Nein, da blieb keine Zeit für eine Begrüßung. Wir hatten beide diesen Augenblick herbeigesehnt und konnten deshalb nicht mehr länger warten. Die Klamotten flogen nur so von uns und unsere Lippen schienen unzertrennlich.
Ich spürte, wie seine Eichel eindrang. „Mach langsam, ich will auch kommen“, lächelte ich ihn an. Er ging tief und zog dann schön langsam durch. Immer wenn er ganz drin war, drückte er noch mal nach. Ich hielt dagegen und spannte im gleichen Rhythmus die Beckenbodenmuskeln an. Es war wundervoll und er ging gut darauf ein. Ich spürte die gestiegene Durchblutung in meinem Becken. Kräftig stimulierte ich meine voll erblühte Klitoris. Mir wurde gewaltig warm. Jetzt konnte ich auch meine Vaginalmuskeln anspannen und hielt seinen Penis damit umklammert. Alles fühlte sich richtig hart an. Sein Ficken erlebte ich so viel intensiver.
Ich wusste, jetzt musste ich ihn bremsen, um nicht selber vor ihm zu kommen. Meine Hand umklammerte seinen Unterarm. „Nein, halt an! Nicht weitermachen! Warte bitte!“, bat ich ihn. Er verlangsamte das Tempo ein wenig und ich jubelte innerlich.
Ich liebte diesen Zustand. Ich ließ nun seinen Unterarm los und er fickte ganz langsam weiter. „Schön eng, schön hart!“, hörte ich ihn sagen. Meine Votze war im erregtem Zustand jetzt wesentlich enger. Alles war von einer angenehmen inneren Wärme durchzogen. Ein wunderbarer Zustand. Wir wiederholten das Spiel einige Male. Dann aber kam ein Gefühl der Überwältigung, ein Beben. Nichts konnte ich mehr steuern. Meine Muskeln zuckten unkontrolliert. Ich bebte am ganzen Körper. Als er das spürte, stieß er noch fester zu. Er rammelte sich rein in meine Votze. Das verstärkte noch das Gefühl. Aber das nahm ich nur wie im Rausch wahr. Als Nächstes kamen die Entspannungswellen. Ich war mit mir und meinen Muskelkontraktionen alleine. Es gibt keine schöneren Gefühle.
Als ich wieder klar denken konnte, war er immer noch in mir. Sein Samen lief aus meiner Votze an seinem Penis vorbei. Ich spürte die Nässe an meinen Beinen und sein kleiner gewordener Penis rutschte raus. Ich steckte mir einen Finger rein. Das brauchte ich jetzt. Das wollte ich mir nicht nehmen lassen, noch ein wenig nachzuficken.
Nr. 3: Traumhaft geil, der Manne
Seine blonden Haare waren nicht mehr ganz füllig und ein schlanker Adonis war er auch nicht. Aber er wirkte deshalb nicht unsportlich. Ich starrte in seine graublauen Augen, unfähig etwas zu sagen. „Der ist es!“, ging es mir durch Kopf. „Also doch gut, eine Anzeige im Internet aufgegeben zu haben.“
Ich hatte Herzklopfen, als wir an die Hotelbar gingen. Manne bestellte zwei Prosecco und sagte mit einem liebevollen Lächeln: „Na dann auf eine schönes Treffen.“ Er nahm mir jede Scheu, blieb ganz ruhig, sah mir liebevoll in die Augen und ließ mich ausreden. Wir wurden ein wenig lockerer und unterhielten uns sehr angeregt. Er war stets zuvorkommend, mir immer zugewandt.
Nach dem zweiten Glas Prosecco rutsche ich vom Barhocker runter und stellte mich neben ihn, als ob ich mich ausstrecken wollte. Dabei legte ich meine Hand auf seinen Arm. Ja, ich wollte ihn ficken. Ich wollte wissen, wie er mich erlösen würde, was ich bei ihm spüren würde. Er hatte ja längst gewonnen, aber er wusste es noch nicht.
Er redete und ich hörte ihm geduldig zu, bis ich mich an ihn lehnte und ihm ins Ohr flüsterte: „Komm!“ Sein Lächeln fror ein, seine Augen starrten mich an. Ich konnte sehen, wie er daran arbeitete, was das zu bedeuten hatte. Dann streckte er seine Arme aus, nahm mich fest in den Arm und genoss den Moment der Berührung und sein Mund formte nur das Wort “Ja“.
Im Hotelzimmer zitterte ich am ganzen Körper. „So schnell war ich noch nie mit einem Mann im Bett“, fuhr es mir durch den Kopf und Zweifel kamen in mir auf. War es denn gut so? Manne spürte das irgendwie. Er nahm mich in den Arm und schaute mir in die Augen. Ich spürte seine Wärme während der Umarmung. Ich fühlte mich jetzt bei ihm geborgen. Dann trafen unsere Lippen aufeinander.
Aufregend war das. Ich war sofort geil und küsste ihn wild. Wir prallten regelrecht aneinander. Nein, er brauchte nichts zu machen. Als seine Männlichkeit überdeutlich zu spüren war, ließ ich die Jeans und das Höschen fallen, das Top und der BH flogen in die Ecke. Ich kniete vor ihm hin und holte seinen Penis aus der Hose, den ich sofort in meinem Mund verschwinden ließ. Ich brauchte das, um mich richtig aufzugeilen. Als er mit seinen Händen meinen Kopf festhielt und mir seinen Schwanz noch weiter reinschob, begann er vorsichtig zu ficken. Ruhig fickte er weiter. Auch ein wenig tiefer, aber nicht brutal, gerade so wie ich es brauchte, um entspannt zu sein und nicht befürchten zu müssen, ihn zu tief in die Kehle gerammt zu bekommen. Dann unterbrach er. „Pssst, nicht gleich hier“, hörte ich nur, als er mich zum Bett dirigierte. Wie im Traum legte ich mich dort auf den Rücken und spreizte meine Beine. Ja, ich wollte ihn. Er sollte mich ficken.
Als ich ihn aufnahm, klopfte mein Herz wie wild. Manne drang ein, er hatte sehr leichtes Spiel. Ich war so nass, ich floss ja schon aus. Ich spürte, wie er mich ausfüllte, tief eindrang, sehr tief eindrang. So sehr, dass er meine Scheide damit förmlich in die Länge zog. Eine wohlige Spannung spürte ich in mir.
Manne spürte das und begann, wieder ganz langsam zu ficken. Er gab mir Zeit, mich auf ihn einzustellen. Immer wieder küsste er mich und lenkte mich so ab. Ich entspannte mich immer mehr und ließ mich jetzt fallen. Stur fickte er weiter. Er spürte, wie es in mir aufstieg, wie sich der Orgasmus ankündigte. Ich legte den Kopf in den Nacken, hob die Füße, spannte meinen Körper. Dann aber hörte er plötzlich auf und drehte sich auch auf den Rücken. Ich starrte ihn etwas verwirrt an. Es war doch so schön.
Ich setzte mich jetzt auf ihn und wollte weitermachen. Aber er bremste mich, nahm mein Becken und deutete mir, eine kippende Bewegung zu machen. Ja, mir gelang es, seinen Penis zu melken, mich um ihn zu kümmern. Ich spürte seine Hände auf meinen Titten und verlagerte mein Gewicht nach vorn. Als ich an meine Klitoris greifen wollte, verweigerte er mir dies. Eigentlich unternahm er alles, damit ich nicht zum Orgasmus kam.
Er stieß seinen Schwanz nur kurz zwischen meine Schamlippen. Ich jubelte und die Spannung nahm zu. Wieder kündigte sich bei mir ein Orgasmus an. Und wieder stellte er das Ficken ein. Diesmal aber genoss ich die Zeit des Abklingens, diese Hochstimmung, einem Orgasmus entgegenzusegeln. Ich atmete nur noch stoßweise. Wie machte er das, in mir diese Spannung aufrecht zu halten? Ich war selig, ich vertraute ihm, ich ließ mich tiefer und tiefer fallen.
Als er mich wieder umdrehte und von vorne eindrang, legte er meine Beine über seine Schulter. Er war tief in mir, gab mir Raum und Gelegenheit, mich bewegen zu können. „Mach du!“, sagte er zu mir. Ich starrte ihn an, bis ich es begriff. Dann bewegte ich mein Becken. Langsam und ohne jede Hektik. Ich spürte die Wellen des herannahenden Orgasmus‘. Ich tastete mich an die Kante heran, stoppte aber, bevor der Orgasmus zum Durchbruch kam. „Brav“, hörte ich ihn sagen, „sehr brav.“
Mein Atem stockte. Ich nahm nichts mehr wahr. Mir wurde dunkel vor Augen und ich sah die Sterne tanzen. Dann spürte ich es unverkennbar, dieses Pulsen seines Schwanzes. Er kam tief in mir. Ich spürte, wie sein harter Samenstrahl mich traf. Manne meinte später, ich hätte dabei geröhrt wie ein Hirsch. Es war heftig und schön, was in mir passierte. Nein, so einen Orgasmus hatte ich vorher noch nie erlebt. Die Wärme, die Wellen und dieses herrliche, erlösende Gefühl nahmen mich gefangen.
Ich musste erstmal tief ausatmen, um die aufgestaute Atemluft wieder rauszulassen. Endlich konnte ich wieder richtig durchatmen. Dann sah ich sein Lächeln, sein Stolz, seinen Triumph. Seine liebevolle Fürsorge war einfach einzigartig. Er hatte es mir gemacht! Und wie er es mir gemacht hatte!
Als wir wieder angezogen waren, kuschelte ich mich an ihn. Ich konnte nicht anders. Ich sagte ihm, was ich fühlte: „Manne, du hast mich so glücklich gemacht, wie kein anderer vorher.“ Er war der Mann, mit dem ich meinen besten Sex hatte. Er war mein Erlösungsmann. Er hatte mir eine neue Erlebniswelt eröffnet, die mir bisher unbekannt war, von der ich nicht ahnte, dass es sie gibt. Danke, Manne.
Nr. 4: Traumhaft geil, das Zungenspiel
Süßer, es ist schon aufregend, so geil auf dich zu sein. Mit deinem ganzen Körper lässt du mich deine Geilheit spüren. Ich spüre, wie du mich begehrst und mein nasses Vötzchen fließt schon aus und sehnt sich so sehr nach deinem Schwanz. Jetzt will mein Körper nur noch fühlen. Ich will nicht mehr fragen, ich will nur dich, ich will nur noch hart genommen werden.
Mach es endlich, fick mich endlich! Egal, was du auch mit mir machst, ich gehöre dir. Gebrauch mich, nimm mich wild, nimm mich zärtlich, fick mir durch alle meine Löcher! Ich will dich überall spüren, überall erleben. Ich will mit dir verschmelzen. Wie warm und feucht meine Muschi ist, wenn ich dir schreibe, dieses hier schreibe. Schon bei der ersten Berührung wird sie so warm und feucht.
Wenn ich mir jetzt vorstelle, du würdest die Flüssigkeit aus meiner Votze mit deiner Zunge aufnehmen und dabei spüren, wie ich immer erregter werde, könnte ich meine Lust herausschreien. Wie du etwas unsicher wirst, weil du genau weißt, dass ich es als Frau eben etwas anders fühle. So sehr ich auch alle Berührungen wahrnehme, allein deine Zunge ist es, die diesen Moment ausmacht. Dein Blick fällt auf meine harten Brustwarzen. Wenn du sie nur leicht mit deiner Zungenspitze berührst, sie schmeckst und leicht küsst und du dann deine Zunge weiterführst über meine Schultern, über meinen Hals, dann öffnet sich mein Mund. Wenn sich unsere Zungen darin treffen, dann spürst du, dass die Reise gerade erst für uns begonnen hat.
Deine Zunge wandert nun über meine Schultern, meinen Rücken hinab, um meinen immer noch festen Po zu erkunden. Wir spüren, was unsere Körper uns für Gefühle schenken. Wir erleben dann diese Momente des Glücks, ohne dass unsere Finger oder Hände etwas dazutun müssen. Das ist der Zustand des Fallenlassens, der völligen Hingabe und des Selbsterlebens.
Längst bin ich dein, dir bedingungslos ergeben. Ich schenke dir mein Vertrauen und bin glücklich, für dich nackt zu sein, mich dir hinzugeben und mich tiefer und tiefer fallen lassen zu können.
Nr. 5: Traumhaft geil, schwach zu sein
„Sei stark“, redete ich mir ein, „frage ihn, ob du dich zu ihm setzen darfst.“ Schließlich war das mein Restaurant, wo ich des Öfteren hinging. An diesem Tisch sitze ich meistens immer. Bei der momentan vorherrschenden Hitze lasse ich mich doch nicht vom gewohnten Platz vertreiben. Gerade heute war ich ohne BH und Höschen unterwegs und hatte den Plug im Po. Ich war nicht geil, aber auch nicht abgeneigt, ein kleines, amouröses Abenteuer zu erleben. Es muss eben stimmen, bei beiden gleichermaßen. Er gefiel mir auf Anhieb. Er lächelte mich an und schien sich zu freuen, dass ich mich zu ihm setzen wollte.
Ich musste ihn dazu bringen, mich zu wollen, mich zu begehren. Ich setzte mich und war mir nicht sicher, ob er es bemerkt hatte, dass ich kein Höschen und keinen BH anhatte. Und wenn, dann überspielte er es sehr gut. Sicher sah er die Konturen meiner Brüste, die sich lebendig abzeichneten. Wir plauderten über Gott und die Welt und ich bestellte einen Aperol-Spritz. Er bevorzugte einen Cognac zum Kaffee. Über diese Zusammenstellung zu diesem Zeitpunkt wunderte ich mich, aber ich sah es als gutes Zeichen für die weitere Stimmung. Er wollte sich bestimmt etwas entspannen und dem Alltagsstress entkommen. Wunderbar!
Wir unterhielten uns äußerst angeregt. Er begann leicht zu flirten und ich ging darauf ein. Ich ermutigte ihn, sich weiter vorzuwagen. Dann wechselte ich den Beinüberschlag. Nun hätte er sehen können, dass ich kein Höschen anhatte. Aber er reagierte darauf nicht. Er flirtete nun deutlicher und behielt den Augenkontakt bei. Wir lachten viel und ich legte meine Hand auf seinen Arm. Ich spürte, dass er es genau wusste, dass er Erfolg bei mir haben würde. Ernst und fast theatralisch meinte er, er hätte hier im Haus ein Gästezimmer gebucht.
Ich musste jetzt dranbleiben, ihn geil auf mich machen und ihn in „seiner“ Absicht bestärken. Im Zimmer angekommen, küssten wir uns sofort zärtlich. Wir fummelten und kuschelten. Ich spürte seinen Schwanz in der Hose und reagierte umso mehr, weil sein Drängen unverkennbar war. Ich öffnete seine Hose und ließ seinen Schwanz frei. „Ja, jetzt könnte es klappen“, ging es mir durch den Kopf, blies ihm den Schwanz und bearbeitete seine Eier. Dann bugsierte er mich zum Bett und zog mich aus. Er sah meine bereits nasse Votze und den Plug im Po. Zielstrebig führte er seinen Schwanz in meine Lustgrotte ein.
„Sei schwach“, redete ich mir ein. Ich ließ ihn wortlos gewähren. Nur ein paar Lustlaute kamen über meine Lippen, um ihn dabei anzuspornen. Ich ließ meinen Gefühlen freien Lauf. Sein Schaft drängte sich tiefer und tiefer in mich rein. Ich machte mich locker, damit er es leichter hatte. Er sollte noch weiter hineingleiten, mich noch tiefer nehmen. Er sollte sich holen, was er wollte. Er sollte einfach nur an sich denken, um mich zu beglücken.
Jetzt war ich schwach genug, jetzt fiel ich noch tiefer und er füllte mich völlig aus. Seine ganze Länge war jetzt in mir. Er drückte nach und schob mich auf dem Bett fast bis nach ganz vorne. So dick, so lang, so tief war er in mir. Jetzt machte ich mich eng. Ich umschloss seinen Penis fester und reizte ihn somit noch mehr. Ja, ich forderte ihn damit auf, so richtig loszuficken, mich in die Welt des Fliegens zu schicken. Ich wollte alles vergessen, nur noch fühlen, nur noch benutzt werden, nur noch das Glücksgefühl der Lust spüren. Ich war jetzt schwach. Ich war willenlos. Nur noch fühlen, empfinden und den Pfad der Lust betreten. „Mach es, mach es“, schrie es in mir, „erfülle mich, erlöse mich!“
Nr. 6: Traumhaft geil, zu duschen
Ich war aufgeregt, als ich zum Hotel fuhr. Er hatte mich seit acht Wochen nicht mehr gefickt. Oft habe ich mehrere Nächte mit ihm geschlafen, eben solange und sooft, wie er in der Stadt war. Diesmal blieb uns nur diese eine Nacht. Ich war geil, sehnte mich nach seiner Nähe. Wollte endlich wieder ficken. Ich war immer noch aufgeregt, als ich etwas atemlos das Hotelzimmer betrat.
Ohne großes Vorgeplänkel landeten wir unverzüglich auf dem Bett, knutschen und streichelten uns. Jetzt hatten wir Zeit, uns zu fühlen und zu schmecken. Er bewunderte immer meine gute Figur, meinen flachen Bauch und meine festen Titten. Im Überschwang begrüßte er, wie so oft, meine rasierte Votze mit den dunklen Schamlippen und dem süßen, hell rosa Innenleben, mit einem verheißungsvollen Kuss. Er leckte mir ausgiebig die Votze und ich blies ihm seinen Schwanz.
Als er den Plug in meinem Po entdeckte, wurde ihm bewusst, wie geil ich heute war. Er entfernte ihn und fickte mir den Po mit den Fingern. „Jetzt wird es Zeit, richtig gefickt zu werden“, dachte ich mir. Ich brannte darauf. Als er eindrang, erwartete mich seine ganze Leidenschaft. Wir hatten uns schließlich acht Wochen lang nicht gesehen. Aber da war keinerlei Leidenschaft bei ihm zu spüren. Er forderte mich ja nicht einmal. Es schien, als ob er lustlos in mir herumstocherte. Als er dann auch noch sehr schnell kam, gleich danach aufstand und ins Bad ging, machte ich mir schon Sorgen.
Im Bad saß er auf der Toilette und pinkelte. Ich sah ihm fragend in die Augen, setze mich auf seine Schenkel und küsste ihn auf den Mund. „Der Druck ist weg“, sagte er und lächelte. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken. Die Küsse wurden leidenschaftlicher und wir nahmen wieder Fahrt auf. Ich verspürte den Drang, ihn anzupinkeln. Ich ließ es einfach auf seinen Bauch laufen. Das Rinnsal suchte sich seinen Weg über seinen Bauch, seinem Schwanz und floss schließlich in die Toilette.
Es war diese verbindende Vertrautheit und Zusammengehörigkeit, die uns wieder aufgeilte. Nichts hätte uns in diesem Moment trennen können. Unter der Dusche kuschelte ich mich gleich an ihn. Er nahm etwas Seifencreme in beide Hände und tastete sich mit der einen Hand durch meine Pokerbe bis hin zur Muschi, mit der anderen Hand über die Muschi zurück bis zum After. Mit diesem Wechselspiel der beiden Hände bearbeitete er meinen sensiblen Po und meine immer geiler werdende Votze. Er brachte mich dadurch in einen Zustand der Entzückung. Ich lechzte danach, ich konnte nicht genug bekommen.
Dieses war ein herrliches Spiel und ich spürte diese wundervoll zunehmende Anspannung. Dann drückte er zwei Finger in meine Muschi und zwei Finger in meinen Po. Er begann mit den Fingern meine Lustkanäle zu ficken, gleichzeitig vorne und hinten rein. Mir wurde schwindelig. Krampfhaft hielt ich mich an ihm fest, während das Wasser der Dusche über uns lief.
Schließlich begann er mich mit den Fingern im Po und in der Muschi hochzuziehen. Zuerst ganz sanft. Seine Bewegungen und meine Beckenbewegungen koordinierten sich automatisch. Dann zog er mich immer mehr nach oben, wollte mich anheben. Also stellte ich mich auf meine Zehenspitzen, um dem entgegenzukommen. Er aber hob mich noch mehr an. Dann bestimmte ich durch das Auf und Ab meiner Zehenbewegungen den Zug selber. Ich fickte mich gewissermaßen selbst, rauf und runter, wenn man das so sagen kann. Ich bestimmte den Reiz und brachte mich zum Orgasmus. Ein Orgasmus der besonderen Art.
Das warme Wasser rann weiter an unseren Körpern hinunter und wir versanken in einen tranceartigen Zustand.
Nr. 7: Traumhaft geil, hinter einem Holzstapel
Ich kann das verstehen. Mit dir erlebe ich lauter kleine Tode und diese süßen Explosionen. So möchte ich sterben. Einfach der Wahnsinn. Tief in meinem Inneren sehe ich dich vor mir. Ich streichle deinen Schwanz, während ich geile Texte lese. Es ist schon sehr anregend zu lesen, was sich dort so in den Köpfen der Protagonisten abspielt. Deren Gedanken drehen sich fast ausschließlich um die schönste Sache der Welt, verführen und verführt werden, bis hin zur völligen Hingabe. Seien es nun Selbstbefriedigung oder ausschweifende Sexspiele. Jeder Gedanke, jeder Satz animiert mich, weiterzulesen, weiterzuträumen und erinnert mich an die geilen Spielereien, die ich zusammen mit dir gemacht habe.
Dieser Waldspaziergang hatte es in sich! Wir kannten uns noch nicht so lange. Hand in Hand gingen wir auf einem Waldweg. Plötzlich meldete sich meine Blase und ich kniff beim Gehen die Beine zusammen. Du wusstest sofort, dass ich pinkeln musste. Am Weg befand sich ein Holzstapel, hinter den ich mich schnell in die Hocke setzte, um pinkeln zu können. Ich wandte dir den Rücken zu und war ganz auf meinen Pipistrahl konzentriert, wie er meinen Körper verließ. Ich spürte deinen, auf mich gerichteten, Blick und realisierte, dass du mir interessiert zuschautest. Es war das erste Mal, dass du meine Votze gesehen hattest, ohne mich dabei gefickt zu haben. Ich wusste, dass ich dich damit heiß auf mich gemacht hatte.
Dein Schwanz pochte und hämmerte in deiner Hose. Du hattest dir genau meinen Arsch angeschaut. Ich hob ihn höher und ließ dich gewähren. Hinter diesem Holzstapel merktest du, wie ich mich selber aufgegeilt hatte. Lange streichelte ich mit drei Fingern, immer intensiver, meine Perle. Die Lust stieg in mir auf. Ich machte mich nass, meine Säfte liefen. Alles sollte dich aufgeilen, sollte dich dazu animieren, deinen Schwanz rauszuholen und vor mir zu wichsen.
Diese Gedanken in mir und deine Gegenwart ließen mich meine Perle immer mehr reiben. Ich öffnete deine Hose und ließ dein Prachtstück frei. Jetzt endlich nahmst du ihn in die Hand und ich konnte ihn in seiner ganzen Pracht betrachten. Dieser Anblick geilte mich noch mehr auf. Meine Votze kribbelte wie wild. Ich war stolz, dir meine Geilheit zeigen zu können.
Dann hatte ich plötzlich diesen Gedanken, der mich so sehr verrückt machte. Ich präsentierte dir in voller Absicht meinen Arsch, der dich noch geiler machen sollte. Ja, ich wollte es anal haben. Jetzt warst du bereit zu ficken. Ich jubelte. Ich hatte dich endlich soweit, dass du meinen Arsch begehrtest. Als ich deinen Schwanz auf meiner Votze spürte, war ich verrückt nach dir. Ich nahm ihn und setzte ihn etwas höher auf meine Rosette. Diese Gedanken machten mich sehr verrückt. Ich weiß nicht, wie oft ich zuvor so gedacht und es im Kopf immer wieder und wieder durchgespielt hatte. Es war eine geile Stellung. Mein Arsch war vor dir und ich wollte es endlich mal wieder spüren, wie es sich anfühlte, den Arsch gefickt zu bekommen.
Und du, was machst du? Anstatt meinen Arsch zu nehmen, tauchtest du in meine Votze ein und machtest dich bei mir so richtig schön nass. Ich ahnte jedoch noch nicht, warum. Fast wütend schnaufte ich. Doch nicht so! Und dennoch war es ein wunderbares Gefühl, dich zu spüren. Es war berauschend schön, wie sich unsere Körper, ineinander verschweißt, anfühlten und wie der Orgasmus in mir aufstieg. Dann aber wechseltest du in meinen Arsch. Ohne groß zu probieren, schobst du deinen Schwanz rein und ich sah Sterne vor meinen Augen. Tief warst du nun in mir. Ich konnte kaum atmen. Meine Beine schienen ihren Dienst zu versagen. Du hast mich fast bis zur Bewusstlosigkeit gefickt. Immer wieder konntest du in mich eindringen. Immer tiefer schienst du voranzukommen. Nein, nicht nur mein Arsch war ausgefüllt, es schien, als wollte der ganze Bauch platzen. Eine wohlige Wärme machte sich breit. Der offene After versprühte ungemeine Reize. „So geht tabuloses Ficken“, fuhr es mir durch den Kopf. Mein Herz jubelte. Ich war berauscht. Was für ein Ficker, der mich so nahm. Ich spürte deine männliche Kraft, mich zu beglücken, aber auch in mir zu kommen. Ich rieb wie verrückt meine Votze. Ich wusste ja, was kommen würde. Ich wollte alles von dir aufnehmen. Und dann dieses unverkennbare, verräterische Zucken. Ankündigung, Höhepunkt und das Ende unserer Fickerei zugleich.
Keuchend standest du jetzt neben mir und stütztest dich am Holzstapel ab. Wir sahen uns in die Augen, küssten uns zärtlich mit einer tiefen, innigen Leidenschaft. Du unterbrachst unser Küssen, weil du jetzt ebenfalls pinkeln musstest, wie es bei Männern danach oft so üblich ist. Ich lachte, neckte dich und hielt ihn dir zum Pinkeln fest. Dieses kleine süße, mittlerweile völlig schlaffe, Schwänzchen. Unglaublich, eben noch hart und steif, nun völlig entspannt. Ich spürte, wie sich dein Schwänzlein ein wenig straffte und die Pisse aus ihm schoss und im Waldboden versickerte. Ich spielte mit deinem Pipistrahl und lenkte ihn in alle Richtungen. Ein unglaubliches Glücksgefühl für mich. Bei keinem anderen Mann hätte ich mir das jemals getraut. Und dazu kam noch, dass ich mich vor dir selbst aufgeilen und dabei meine Muschi reiben konnte. Der Reiz war übermächtig und groß, zusammen mit dir. Du hast es mir möglich gemacht, es zu tun und ich war wirklich sehr stolz darauf, es so tabulos gemacht zu haben.
War es ein Traum? Nein, aber die Erinnerung daran und es für dich aufzuschreiben, lässt meine Muschi feuern, so sehr, dass ich es mir jetzt auf der Stelle selber gemacht habe. Real, nicht nur in Gedanken. Das ist doch verrückt und wunderschön zugleich, oder?
Nr. 8: Traumhaft geil, meine Gefühle
„Du gehst mir nicht aus dem Kopf. Jeden Tag entdecke ich dich immer wieder aufs Neue. Der Gedanke an dich verleitet mich immerzu, mich dir hinzugeben. Liebe, erfahrbar aus Vertrauen. Das ist so nah, so erfassbar, so spürbar mit all meinen Sinnen. Die Lebendigkeit unseres Handelns bestimmt unsere Sinne, unser Erleben. Jede Faser meines Körpers lechzt nach dir.
Alles um uns herum versinkt. Die Zeit gehört uns. Unsere Körper sprechen die Sprache der Leidenschaft und wir erfreuen uns an ihr. Wir sind angekommen, in diesem Land der Lust, welches sich Leben nennt. Unsere nackten Körper verlangen nach mehr, wir sind unserer Lust wehrlos ausgeliefert. Die Wonne der Hingabe berührt uns und wir wollen uns, nach und nach, umso voller auskosten. Ein Lechzen nach grenzenlosem Ausgeliefertsein, gefolgt von totaler Entspannung, bezaubert uns und nimmt uns gefangen.“
Ich erinnere mich an den weißen Sandstrand, den ich so gerne mochte. Hier konnte ich meine Seele baumeln lassen, Menschen beobachten und das Rauschen der Wellen tief in mir aufnehmen. Hier und da waren auch so nette Knackärsche zu sehen, was mich immer wieder in den Zustand der Entzückung versetzte und Traumbilder in mir aufsteigen ließ. Ich schaute auf, sah einen dieser Knackärsche kurz an. Es bedurfte nur eine Sekunde, dass wir beide um unsere Lust wussten, als sich unsere Blicke trafen.
Ich jubelte innerlich und wurde erregter. Meine Schamlippen schwollen an, meine Nippel stellten sich auf und ich musste sie anfassen und darüberstreicheln. Seine Blicke wurden eindringlicher. Fast fühlte ich, wie er mich mit seinen Blicken berührte und auszog. Meine Scheide wurde so angenehm feucht. Mir flimmerte es vor den Augen. Mein Becken hob sich empor und unaufhaltsam wuchs meine Begierde. Meine Schenkel fingen an zu vibrieren, meine Muschi begann nun auszulaufen und durch den ganzen Körper zogen wohlige Schauer.
Ich schaute dem Knackarsch nach. Aber ich sah nur Dich. Du hattest mich beobachtet. Du hattest alles mit mir gefühlt. Du hattest meinen Traum miterlebt. Es dauerte nicht lange, deine Hose wölbte sich und ich nickte dir zu. Deine Bewegungen waren heftig und dein Sperma spritzte seitwärts aus deiner Badehose. Es war, als ob ich einen Orgasmus bekomme. Ich fühlte mit Dir. Nacheinander waren wir auf diesem Pfad, der tief in dieses Reich der unermesslichen Gefühle führte. Für diesen Moment waren wir grenzenlos vereint.
Du begleitest mich in meinen innigsten Träumen. Du bist immer bei mir. Jede Nacht, da bin ich mir absolut sicher. Du fühlst, wie ich mich für dich fallenlasse, wie ich dich streichle, wie ich es mit dir mache. Du allein weißt, wie ich mich dir hingebe und mich für dich aufgebe. Ich will Eins sein mit dir. Es ist ein spürbares Gleichgewicht zwischen uns, welches uns gemeinsam fühlen lässt.
Lass dich verwöhnen mein Süßer, wenn ich zwischen deinen Beinen liege, dich lutsche und sauge. Spüre, wie ich dich berühre, was ich mir einführe, was ich schmecke. Jeder Tropfen ist so wertvoll. Dieses schwerelose Gefühl, diese magische Verbindung in uns zu spüren. Das alles verleiht uns die Flügel zum Weiterfliegen. Atemlos, von Wolke zu Wolke zu gelangen. Fühle, wie dein Schwanz immer tiefer in mich hinein gleitet. Lass dich tief in mich fallen. Benutze mich, erlöse dich, entspanne dich. Alles, alles ist offen für dich, für uns.
Meine Gedanken sind bei dir, ich spüre deinen Körper. Verführe mich! Berühre mich, es ist schön mit dir so einzuschlafen, so eng bei dir zu liegen und dein Herzklopfen wahrzunehmen. Morgen sind wir ausgeruht und nehmen uns erneut wieder wahr. Ja, dann bin ich sofort wieder bereit, dich zu verwöhnen. Alles ist zwischen uns erlaubt. Es gibt keine Verbote und Zwänge. Ich küsse dich zärtlich. Ja, ich verführe dich, wenn du es willst. Ich gebe dir alles, was immer du willst. Wo immer du rein fickst, alles lechzt in mir, von dir genommen, benutzt und gebraucht zu werden. Mein Vötzchen, mein Po, alle Löcher sind für dich da. Ich will es. Ich will dir alles geben. Ich will es mit dir und ich will es von dir erfahren. Wir fühlen uns zutiefst verbunden.
Nr. 9: Traumhaft geil, auf dem Tisch
Ich war mehr als unruhig. Seit 14 Tagen hatte ich nicht mehr gefickt. Irgendwie ging aber auch gar nichts zusammen. Ich hatte mich zwar nachts ab und zu selbst befriedigt, aber erschöpfende Orgasmen waren das auch nicht gewesen. Meine Gedanken kreisten immer um ihn. Er, der mich so einfach genommen hatte, ohne viel zu fragen.
Ich traf ihn im Restaurant über Mittag wieder. Meine Freundin Betty hatte ihn mir mal vorgestellt. Seine Augen nahmen mich in Beschlag und ich genoss es, wie er mich mit seinen Blicken auszog. Wie zufällig berührten sich unsere Arme. Wir kamen sogleich ins Gespräch.
Nach einem Glas Wein musste ich mich schon etwas anstrengen, nicht die Kontrolle über mich zu verlieren, um nicht gleich mit der Tür ins Haus zu fallen. Ich spürte bereits diese kleinen Explosionen zwischen meinen Beinen. Die Lust auf ihn trieb mich an und hielt mich auf Hochtouren. Spätnachmittags brachen wir zu seiner Firma auf. Er zeigte mir alle Räume und auch sein Büro. Seine Mitarbeiter waren alle schon gegangen. Im Pausenraum bereitete er uns einen Irish Coffee mit einem Klecks Sprühsahne drauf.
Ja, irgendwie lehnte ich mich dann an ihn. Die Lust trieb mich einfach an. Er nutzte sofort die Situation aus und zog mich eng an sich. Dann küssten wir uns und er ließ nicht mehr locker. Der Alkohol war bei mir nicht ohne Wirkung geblieben und ich spürte, dass es wohl auch bei ihm so war. Ich stieß mich von ihm ab und begann, für ihn zu tanzen. Nach und nach fiel ein Kleidungsstück nach dem anderen von mir zu Boden. Ich war geil auf ihn und tauchte tief mit einem Finger in meine feuchte, nasse Grotte. Er leckte meinen Votzenschleim von meinem Finger ab. Es war diese gierige Lust, die uns anpeitschte. Sekunden später fand ich mich auf dem Tisch wieder. Genau der Tisch, auf dem vor Stunden noch Mittag gegessen wurde.
Er küsste meine warmen, weichen Schamlippen und lächelte mich an. Ich war versunken in mir selbst und meine Hände glitten über meinen ganzen Körper. Sie wanderten herunter, da wo ich diese geile Lust spürte. Mein Verlangen war unermesslich. Ein Gefühl, aus dem ich mich jetzt nicht mehr befreien konnte. Meine Beine spreizten sich weit auseinander und sein Lecken wurde wilder. Jetzt fingerte er in diesem Vulkan der Leidenschaft. Mein Votzenschleim lief nicht nur aus mir heraus, sondern auch an seinem Kinn und Mund herunter.
Meine Möse lag offen und ausgebreitet vor ihm und ich merkte gar nicht so richtig, wie er in mich eingedrungen war. Er nahm sich nicht einmal die Zeit, seine Hose ganz auszuziehen. Ich umklammerte ihn fester und feuerte ihn lautstark an: „Du geile Sau! Fick mich, mach mich fertig, ich brauche es. Ich bin so geil auf dich. Ich brauche es hart!“ Er steigerte sich und begann zu schwitzen. Es war ein geiler, aufregender Fick gewesen. Ich war überrascht, aber auch gefangen in meinen Gefühlen. Ich fiel ins Bodenlose. Ich glaube, ich war gar nicht mehr ansprechbar, als diese gewaltigen Wogen über mir zusammenschlugen. Diese stürmischen Wellen, dieser Orgasmus waren überwältigend. Ich nahm alles um mich herum gar nicht mehr war. Ob er gekommen ist? Ich weiß es nicht. Ich war zu sehr mit mir selbst beschäftigt.
Nr. 10: Traumhaft geil, im Fahrstuhl