Sinnliche Wolkenmenschen - Babara Wolke - E-Book

Sinnliche Wolkenmenschen E-Book

Babara Wolke

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Beschreibung

Diese Wichs-und Fick-Geschichten sind von einer geballten Ladung Erotik geprägt. Textliches Viagra wurden diese Beiträge genannt. Sie sollen Auslöser von Fantasien für das eigene Kopfkino sein. Sinnliche Wolkenmenschen steht für Menschen, die gelernt haben einen unkonventionellen tabulosen befreiten Sex für sich zu organisieren und sich treiben zu lassen. Drei Männer und eine Frau erzählen ihre eigene Geschichte. Anerkennung, Wertschätzung und Erotik spielen eine wichtige Rolle. Die Menschen, die in diesem Buch schreiben und beschrieben werden, sind alle von gegenseitigem Respekt geprägt und haben nur das Ziel, ihre eigene Gefühlswelt und Sexualität bewusst und intensiv zu erleben.

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Seitenzahl: 211

Veröffentlichungsjahr: 2020

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Dieses Buch ist alle den Männern und Frauen gewidmet, die mir ihre Geschichte erzählt haben, die ich erlebt habe und die ihren Sex selbstbestimmt nach ihren Neigungen tabulos und auf Augenhöhe mit ihren Partnern ausüben. Mein besonderer Dank gilt Alex, Steffanie, Andreas, Thomas und Michael, die mit ihren Ideen und Beträgen zu diesem Buch beigetragen haben

Inhalt

Andreas

Thomas

Angela

Michael

Andreas

Andreas ist ein Mann von 55 Jahren. Eigentlich ist er gar nicht der Typ der chattet oder sich zu Chats oder Bildern äußert. Aber dann liest er diese oder jene Geschichte und findet auf einmal seine eigenen Gefühle darin wieder. Er erkennt, dass seine Fantasien denen Anderer gleichen, ja als ob da jemand für ihn das aufgeschrieben hat, was er so denkt und in sich trägt. Es kommt ihm wie eine Seelenverwandtschaft vor. Nie hätte er diese Lust und Fantasien jemanden mitgeteilt. Aber als im klar wurde, dass es nicht nur ihm so geht, beginnt er im Chat darüber zu schreiben.

So entwickelt sich hier und da ein intensiver Austausch, ja auch ein gegenseitiges Aufgeilen und Beschreiben von Masturbieren und Onanieren. Geheime Wünsche werden mitgeteilt. Er liebt es, verwöhnt zu werden. Seine heißen Träume über Tantra verfolgen ihn. Aber dabei bleibt es nie. So ist es für Andreas unausweichlich, Gelegenheiten wahrzunehmen und den realen Kontakt zu suchen. Jetzt kann er darüber auch schreiben und sich somit befreien.

Einfach geil, der Besuch bei Gabi

Wir haben viel geschrieben. Irgendwann haben wir dann erkannt, dass wir sehr ähnliche Ansichten haben. Ja, wir schrieben von Seelenverwandtschaft. Da schreibt man Chats, ist dabei locker und mutig. Man kennt sich ja nicht, aber man geilt sich umso mehr auf. Sage mir keiner, dass dieser Trieb bei Frauen nicht vorhanden ist. Ich treibe mich dann immer gerne zum Orgasmus, umso mehr, je mehr ich spüre, dass meine Chatpartnerin mit dabei ist. Es ist schon ein wenig verrückt. Man kennt sich nicht und dennoch fühlt man sich verbunden und onaniert oder masturbiert zusammen.

Gabi ist so eine Frau. Wir fanden uns immer wieder zusammen und mein Wunsch, sie mal real zu erleben verstärkte sich ständig. Viel haben wir über eine Lingam Massage geschrieben. Der Gedanke machte mich verrückt. Gabi ahnte dies wohl und hat das natürlich gespürt, als sie mir anbot, doch zu ihr zu kommen. Ich war sprachlos. Schließlich wollte ich nicht durch Chatten eine Fick-Partnerin finden. Je mehr ich darüber nachdachte, desto geiler wurde ich und wollte mir diese Möglichkeit nicht entgehen lassen.

Als ich dann meinen Besuch ankündigte, wurde Gabi ein wenig nervös. Hatte sie es nicht ernst gemeint? Aber es war wohl eher die Unsicherheit, mit Tantra umzugehen. Gabi hat davon gehört, aber sie gestand, dass sie ja auch noch nie eine Yoni-Massage hatte. Wie sollte es also gehen, wenn zwei fickwillige Partner keine Erfahrung damit hatten? Was ich aber nicht wusste, dass Gabi über Umwegen eine Aglaia ausfindig machte, die ihr am Telefon erzählte, was sie sich zutrauen sollte und wie es geht.

Warum sie so unsicher war, weiß ich nicht, aber ich hatte mir so einiges im Internet angelesen. Welcher Mann hatte denn eine Frau noch nicht gefingert und es ihr schön gemacht. Ich war immer besonders geil und es ist doch immer ein Erlebnis zu spüren, wie der Orgasmus in der Frau aufsteigt, um sich dann explosionsartig zu befreien. Gabi aber erzählte mir später, was sie so alles an Vorbereitungen getroffen hat. Erst mal war da der Aufsatz für die Analdusche. Dann suchte sie diese dünnen einfachen Nitril-Handschuhe. Im Sexshop fand sie ein einfaches Massage-Gleit-Öl und eine weiche Massagebürste. Ein Seidenschal war nicht das Problem, auch nicht der Bulgur als Getreideschrot. Schließlich noch eine kräftige Folie aus dem Baumarkt.

Ja, und dann kam dieser Termin auf mich zu. Ich kannte Gabi nur vom Chat. Ich war verunsichert und dann mal wieder zuversichtlich. Die Stimmung schwankte ständig, es war aufregend. Aber dann der Tag der Tage. Die Gabi sah sehr gut aus. Ich war überwältigt. Eine süße Figur, schlank mit süßen Brüsten. Sicher war sie keine 30 mehr, aber das wusste ich ja. „Die musst du gar nicht massieren, die kannst du gleich ficken!“, ging es mir durch den Kopf. Irgendwie waren wir uns gleich sympathisch und mein riesiger Blumenstrauß trug sicher dazu bei. „Typisch Frau“, dachte ich mir. Manchmal ist es doch so einfach.

Um zu entspannen, machte sie erst mal ihren Spezial-Tee. So eine kleine Zeremonie ist sicher gut. Sie hatte eine kleine Tee-Zeremonie arrangiert, was zur Entspannung beitrug. Das Bett war mit einer der Folie abgedeckt, was sicher viel versprach, abgesehen von der Analdusche im Bad. Ich versuchte, sie zu küssen, aber sie wand sich aus meinen Armen. Als ich aus dem Bad kam, hatte sie ein bodenlanges, weißes, halbtransparentes Hängerchen an.

Es war eine unmögliche Situation. Ich kam mir in meinen Boxershorts richtig dämlich vor. Gabi schob sie mir ganz langsam runter, ohne den Blickkontakt von mir zu wenden. Sie schaute mir in die Augen und verharrte in Ruhe vor mir. Ihr Hängerchen fiel zu Boden und ich musste sie sofort von oben bis unten ansehen. Ich bin eben ein Mann, dümmer konnte ich es nicht anstellen. Sie schob mich zum Bett und ich wollte mich auf den Bauch legen. „Nein auf den Rücken legen, wir wollen doch keine Unruhe!“, hörte ich Gabi sagen. Wollte ich mein bestes Stück ihren Blicken entziehen? War ich wirklich so unsicher oder eher sensibel?

Gabi strich mir über den Kopf, sodass ich die Augen schließen musste. Ich spürte wie ich mich ein wenig entspannte. Immer wenn ich die Augen wieder aufmachte, strich sie wieder über mein Gesicht. Beim rauf und runter Streichen der Oberschenkel, berührten ihre Fingerspitzen schon mal meinen Penis oder meinen Sack. Das elektrisierte mich mächtig. Dann aber spürte ich ihre Brüste über meine streichen, um dann die Massage mit einer weichen Bürste fortzusetzen. Das folgende Seidentuch war dann nur noch ein Hauch von Massage. Ich hielt die Augen verschlossen. Ich war völlig ruhig und bereit, mich hinzugeben, was immer es sein wird.

Als Gabi mich mit Öl massierte, war ich tief in mich versunken. Aber der Bulgur im Öl, dieses Kratzen, machte mich wieder hellwach. Es war ein Übergang in eine andere Welt. Jetzt begann dieses Spiel. Immer wieder mal fester massieren, dann wieder sanft über die Haut gehen. Gabe achtete sorgsam darauf, ja nicht in die Genitalregion zu kommen, was es nicht einfacher für mich machte. Es war spannend zu spüren, wie mein Kreislauf aktiver wurde. Mit einem Handtuch rieb sie mich dann vorsichtig ab. Mein bestes Stück wurde nicht einmal berührt. Gabi war sehr konzentriert.

Dann dieser Übergang. Ganz sorgsam und beiläufig wurde von ihr mein Penis mit Gleitcreme eingecremt. Ganz beiläufig öffnete ich meine Beine, ganz beiläufig arbeite sie sich zum Po vor. Ich wollte Hilfestellung geben, ich wollte mich mehr exponieren und ihr meinen Arsch präsentieren. Doch unvermittelt war da dieses Kissen, das sie mir unterschob. Ich war überrascht und hatte es anders erwartet. Aber eine Lageänderung stört wohl die Harmonie, habe ich dann später gelernt. Meine Beine waren breit, der Po war hoch, mein Arschloch war exponiert und darüber baumelten mein Sack und mein schlaffer Schwanz.

Gabi nahm meinen Schwanz in ihre linke Hand und mit der rechten arbeitete sie sich leicht kreisend durch die Po-Kerbe über den Damm zum Sack und zum Penisschaft vor. Mit leichten Bewegungen ging sie an der Unterseite des Penis, da wo die Harnröhre liegt, auf und ab. Als sie dann aber zur Eichel kam, zeigte das eine deutliche Wirkung. Mein Penis erigierte. Gabi aber ging zurück zum Po und nahm sich die Rosette vor. Sie hatte plötzlich einen Handschuh übergestreift. Mit Kreisen auf der Rosette arbeitete sie sich dann wie ein Korkenzieher in mich rein. Erst einen Zentimeter, dann wieder raus und wieder rein, aber tiefer. Ich war ganz locker und entspannt. Das hatte ich mir nicht so sanft vorgestellt.

Als sie meinen Schwanz zwischen den Händen rieb, mich dann bei der Schwanzwurzel packte und mit den Fingern meine Eichel, wie ein Penisring umspannte, stöhnte ich hörbar. Meine Erregung steigerte sich. Mit den Händen streifte sie nach oben, ließ meine Eier durch ihre Hand gleiten, die dann nach unten flutschten und zog mir den Schwanz lang und länger, immer ein wenig nach oben bewegend, bis sie nur noch meine Vorhaut eingeklemmt hatte. Lange hielt sie meinen Schwanz so fest. Ich meine, sie konnte sehen, wie er aufblühte. Sie streifte meine Vorhaut runter und nun ging es rückwärts, bis sie mir die Eier kraulte.

Die hielt sie fest und massierte das Frenulum an meiner Eichel.

Sie war so sanft, so einfühlsam. Ich zeigte ihr jetzt meine wahre Größe und sie fühlte meine wahre Härte in meinem Schwanz. Erschreckt stellte sie selber fest, dass ihr ihre Votzenflüssigkeit am Bein runter lief. Sie war also voll dabei, nicht als Therapeutin. Sie war geil geworden. Ich atmete ruhig und zeigte nicht, dass ich es bemerkt hatte. Ich war jetzt nach innen gekehrt und genoss meine Gefühle. Eine tolle Frau, die mich so schnell in diesen Zustand versetzen konnte, mir offensichtlich zuschaute, um sich selber an meinem Zustand aufzugeilen. Sie schien sich geradezu in meinen Wonnen zu baden. Das war einfach überwältigend für mich und machte mich sicherer.

Gabi wollte meine Freude auskosten, das wurde mir klar. Ging es jetzt wirklich nur noch um Tantra? Ihr Zeigefinger glitt ganz langsam durch meinen Anus. Es ging ganz leicht. Der zweite Finger ging ebenso rein. Ich kannte das. Ab und zu habe ich mich selber mit einem Dildo gefickt. Gabi wusste es ja. Ich hatte ihr mal geschrieben, dass ich den dicksten Analplug schon im Po hatte. In dieser Stellung war ihr Arsch-Austasten wunderbar. Einfach mal die Finger zu beugen und rein in den Arsch, um die Prostata massieren. Ihre Finger kundschafteten mich regelrecht aus. Wir schrieben ja über das unglaubliche Geheimnis um die Prostata, von dem wir Männer immer reden. Dass es uns doch irgendwie fremdartig erscheint, wenn eine Frau da massiert, ist doch verständlich.

Gabi jedenfalls fand dieses weiche, kirschgroße Gebilde in Richtung Damm und kreiste vorsichtig darauf rum. Langsam und leicht waren ihre Bewegungen, dann mal wieder etwas mutiger. Ich war fast erschrocken, als mein Schwanz zuckte und ein Tröpfchen erschien. Es wurde sofort Opfer ihrer Zunge, als ob sie nur darauf gewartet hatte. Oh, sie hätte mich so stundenlang melken können, sie fickte mir den Arsch. Mit zunehmenden Bewegungen ging sie rein und raus. Als sie dann den Strap On nahm, hielt ich dagegen. Sie fickte malerisch sicher. Noch nie hatte mir jemand den Arsch gefickt. Es war eine geile Lust und ich schwebte in allen Wolken.

Gabi hatte aber Probleme, den Strap On zu halten. Sie war so nass und so geil und es floss immer mehr nach, dass er rutschte. Ich konnte es in ihrem Gesicht lesen. Tantra hin oder her, ihre geile Lust und ihre Gier nach einem Orgasmus hat sie überwältigt. Den Reiz des Strap On auf die Klitoris und in ihrer Votze hatte sie unterschätzt. Viele Frauen ficken eben gerne mit dem Strap On, weil sie sich eben selber einen Orgasmus verschaffen. Und so war es auch bei ihr. Die Wellen überschlugen sich in ihr, ihre Sinne spielten verrückt, ich hatte das nicht erwartet. Ich war völlig überrascht. Aber dieser lange Anlauf des irren Vorspiels zahlte sich jetzt auch für sie aus.

Noch völlig in sich gekehrt stand sie neben dem Bett. Sie nutzte die Zeit, um wieder runter zu kommen. Aber was plante sie jetzt? Ich wusste nicht, was sie in der Hand hatte. Langsam setze sie den sechs Zentimeter Dildo an. Ich erfuhr es erst viel später. Die Spitze bohrte sich in meinen Arsch und weitete ihn auf. Zentimeter um Zentimeter ging es weiter. Ich muss sie wohl mit weit aufgerissenen Augen angestarrt haben, wobei ich wohl rot anlief. Gabi zögerte, sie wollte abbrechen, doch ich hielt immer noch dagegen. Dann hatte ich das Monstrum drin. Es folgte ein häufiges Schnaufen und Hecheln. Aber langsam wurde ich ruhiger, als Gabi mich mit dem Monstrum ganz langsam fickte. Im Schneckentempo ging es rein und wieder raus, aber immer weiter arbeitete sie sich rein. Das waren letztlich mehr als zwanzig Zentimeter. Dann wurde sie schneller. Es war einfach geil für mich. Je schneller sie mich fickte, desto kräftiger hielt dagegen.

Meine Hände umspannten jetzt meine Knie, die ich hoch zog. „Hau ihn rein!“, schrie ich. “Fick mich doch, reiß mir den Arsch auf.“ Ich war außer mir. Ich war wild, ich hatte das so noch nie erlebt. Mein Schwanz schaukelte und ein kleines Rinnsal an Samen lief am Schaft runter. Nein, das war mehr die ausgepresste Prostata und mehr als ein normaler Orgasmus. Es lief und lief. Gabis Lippen umschlossen meine Eichel. Ja, das brauchte sie jetzt. Genüsslich lutschte sie meinen Schwanz und schob dabei den Dildo so tief in meinen Arsch, wie es ging.

Den Handschuh streifte sie jetzt ab und mit viel Gleitgel ging sie mit den Händen meinen Schwanz rauf und runter. Sie drehte ihn, mal zog sie ihn lang, mal kraulte sie meine Eier, mal klammerte sie meinen Schaft, mal lutschte sie meine Eichel oder ging mit der Hand darüber. Sie wusste genau, was sie tat und beobachtete mich. Ein wenig zu viel Reiz und ich würde kommen. So machte sie Pausen in denen sie nur mit dem Finger rauf und runter strich. Sie wollte mir zeigen, wie es ist abspritzen zu wollen aber es nicht zu dürfen. Es kam dieser kritische Moment. Bei all dem hatte ich immer noch diesen dicken Dildo im Arsch.

Gabi quälte mich regelrecht. Sie ließ mich nicht abspritzen. Eine Erfahrung, die ich nicht mehr missen möchte. Alle Gefühle spielten verrückt. Ich wusste nicht, was da passierte, was ich da fühlte. Gabi hatte sich eingeschärft, mich immer wieder und wieder an die Grenze kommen zu lassen. Irgendwann war auch das mir egal. Ich ließ sie machen und wunderte mich, wie geschickt sie das machte. Aber immer, wenn ich abspritzen wollte und mein Körper sich spannte, hörte sie wieder auf. Mit ihren Händen wrang sie meinen Penis wie ein Handtuch aus. Ich spürte, wie das Reizen und Spielen, meine Geilheit nicht mehr steigern konnten. Ich war wieder deutlich in mich gekehrt. Eigentlich wollte ich jetzt nicht mehr kommen. Ich wollte einfach nur weiter segeln mit diesen Gefühlen. Nichts mehr denken nur noch fühlen. Nur noch Mensch sein. Nur noch sich selber fühlen. Es sollte noch möglichst lange dauern.

Je länger es aber dauerte, desto geiler wurde Gabi. Bei ihr stieg das Verlangen. Mehr und mehr wuchs in ihr das Bedürfnis, selber gefickt zu werden. Ihre Votze lief nur noch so. Dann war es so weit. Sie konnte sich nicht mehr zurück halten. Tantra hin oder her. Sie brauchte meinen Schwanz in ihrer Votze. Ich habe das so schnell gar nicht realisiert. Plötzlich riss sie mir das Kissen unter dem Arsch weg, sprang auf das Bett und kniete über mir. Dabei hatte ich noch diesen dicken Dildo im Arsch, der ja immer noch auf meine Prostata drückte. Das gab mir aber dann auch noch einen zusätzlichen Reiz.

Ihre Votze senkte sie langsam auf meinen Speer ab. Ganz langsam drang ich in sie ein. Langsam weitete ich sie. Das Eindringen in sie, schien ihr verlangen zu Ficken erst richtig zu steigern. Sie senkte sich weiter ab und drückte meinen Schwanz immer tiefer in sich rein. Sie wollte dieses Druckgefühlt tief in sich. Sie war so offen wie ein Scheunentor und so nass, dass ein Gleiten, ein Ficken sie kaum noch reizen konnte. In gewohnter Haltung einer Frau, eine Hand an der Brust und einen Nippel zwischen die den Fingern und die andere Hand mit den Fingern auf der Klitoris, kreiste sie mit ihrem Becken. Sie war wie von Sinnen und erfüllt von dem Zwang, mein Kommen in ihr zu spüren. Mein Schwanz wühlte in ihrer Votze und sie schaukelte sich im Nu an ihre Grenze. Als sie dann innehielt und zögerte, war es zu spät. Ich fühlte ihr Zucken in ihr.

Das Zucken wurde schwächer und die Spannung klang etwas ab. Es war, als ob es ihr gelang, meinen Schwanz noch tiefer in sich einzusaugen. Ich spürte, wie ihr Muttermund meine Eichel rieb und dann den Ausstoß meines Samens in ihr. Es waren nur noch unmerkliche Stöße. Es war unglaublich, es schien gar nicht mehr enden zu wollen. Ich spritzte und spritzte. Ihr Becken kreiste sanft weiter. Sie presste ihre Knie an meine Seite, um mehr Spannung in ihrer Votze herzustellen. Das brauchte es gar nicht mehr. Meine Sahne lief mir bereits in die Pokerbe. Ich weiß nicht wie lange es dauerte. War es eine Minute oder mehr? Ich traute mich nicht zu atmen. Dann senkte Gabi ihren Kopf langsam auf mich runter. Es waren heiße, geile, intensive Küsse, die sie mir jetzt gab. .

Traumhaft geil, ausgeliefert zu sein

Es geschieht ja nicht allzu oft, dass Träume und Fantasien, plötzlich und unerwartet Wirklichkeit werden. Aber es gibt manchmal eben auch diesen Überraschungseffekt! Anna stand in einem Kleid in der Tür, das mehr freigab, als es verdecken konnte. Wir unterhielten uns aufgeregt und plötzlich fragte sie nach meinen geheimsten Fantasien. Ich fühlte mich überrumpelt und stotterte verlegen. Dann aber konnte ich ihr doch vermitteln, dass es mir nicht so wichtig ist, irgendetwas Ausgefallenes zu machen, sondern es mir mehr darauf ankommt, wie es gemacht wird.

Einen Moment ging der Blick von Anna ins Leere, dann nahm sie mich an die Hand und führte mich ins Badezimmer, nicht ohne mich dabei auf die Analdusche aufmerksam zu machen. Ich liebe diese Geräte, man fühlt sich danach so leicht, der Anus ist so entspannt und eine erregende Vorfreude macht sich breit. Im Schlafzimmer zog Anna mich aufregend langsam aus, fuhr mit ihren Händen über meinen ganzen Körper und packte kurz und fest meinen Schwanz. Es schien, als ob sie in Trance war und mir sagen wollte: “Mach dich auf etwas gefasst.“

Als ich auf dem Bett lag, sagte sie zu mir: „Schließe die Augen und lass dich fallen!“ Dann legte sie mir eine Augenbinde an und fesselte mir die Hände an die Bettpfosten, sodass ich kaum noch Bewegungsspielraum hatte. Das Gleiche machte sie mit meinen Beinen. Aber sie bekamen mehr Spielraum. Dennoch kam in mir ein mulmiges Gefühl auf. Aber eine gewisse Erregung macht sich schon in mir breit.

Sie massierte meine Genitalien und den Po mit Öl. Das reichte schon, dass meine Erregung sichtbar wurde. Sanft und langsam, mit einer doch sehr intensiven Wirkung, streichelte sie mit einer Hand meinen Penis, mit der anderen knetet sie meine Eier. Sie nahm den Schwanz in beide Hände, zog und stieß mal mit viel Druck, mal mit weniger Kraft. Ich stöhnte heftig. Es war ein Spiel sehr nahe an der Kante. Sie hatte mich also im Nu bis zum „geht nicht mehr“ aufgegeilt.

Frauen haben ein ungemein sensibles Gespür dafür. Anna ließ schnell meinen Schwanz los und packte meine Eier mit beiden Händen. Mit ziehenden Bewegungen massierte sie diese, so wie ich es noch nie erlebt hatte. Mal gleichzeitig, mal abwechselnd, wie beim Melken, zog sie immer stärker und umklammerte meine Eier immer fester. Das machte mich sowas von geil. Wie aus dem Nichts band Anna plötzlich ein Band um den Hodensack und zog ihn damit noch stärker nach unten, wo sie das Band irgendwo befestigte. So war nun dadurch auch mein Becken fixiert. Ohnmächtig, aber so geil in Erwartung, was sie jetzt mit mir machen wird, lag ich bewegungslos auf dem Bett.

Ganz langsam umschlossen ihre Lippen meine Eichel. Gleichzeitig senkte sie ihr Becken über mein Gesicht, aber nur so weit, dass ich mit der Zunge nicht an ihre Muschi kommen konnte. Ab und zu tropfte es auf mein Gesicht. Einige wenige Tropfen konnte ich mit der Zunge aufnehmen. Sie machte mich wahnsinnig damit, zumal ihre Lippen jetzt weiter über meine Eichel waren und die kreisende Zunge machte immer wieder Halt beim Pipiloch. Erst drang sie sanft darin ein, doch schon bald wurde der Druck so stark, dass ich das Gefühl hatte, die halbe Zunge sei bereits darin versenkt. Ich war wild und so geil auf Ficken, aber ich konnte mich kaum bewegen.

Plötzlich senkte sie ihre nasse Votze ganz auf mein Gesicht und ließ mich kaum atmen. Genüsslich bewegte sie sich vor und zurück und drückte mir dabei ihr Poloch auf die Nase. Ihr Anus war weich und öffnete sich leicht, sodass meine Nase bis zum Anschlag darin versank. Mit meiner Zunge erhaschte ich möglichst viel von ihrem Nektar, wenn die Muschi über mein

Gesicht glitt. Gleichzeitig stülpte sie ihre Lippen immer tiefer über meinen Schwanz. Unglaublich, dass Anna ihn so tief aufnehmen konnte. Deutlich spürte ich den Anschlag in ihrem Rachen. Ihre Lippen arbeiteten heftig dabei am Penisschaft, sodass ich beinahe zur Explosion kam.

Gerade noch rechtzeitig ließ sie von meinem Schwanz ab, löste das Band um meine Eier und hob meine Beine an. Ich streckte ihr befreit meinen Po entgegen. Da spürte ich wieder etwas an der Spitze meiner Eichel. Es war aber diesmal nicht ihre Zunge. Mit leichten bohrenden Bewegungen schob sie mir etwas ins Loch, steigerte den Druck allmählich und plötzlich rutschte das Ding wie von selbst rein. Ich spürte, wie die Harnröhre leicht gedehnt wurde und dieses Etwas immer tiefer eindrang. Ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Was auch immer das ist, sie ließ es drin stecken und ich hörte nur ein befriedigendes „so“, von ihr.

Ich spürte ihre Finger, wie sie sich durch die Pospalte tastete und immer wieder etwas Öl dazu gab. Mit wenig Druck drangen ihre Finger langsam in mich ein. Mein Schließmuskel entspannte sich sehr rasch. „Wie mutig wird sie wohl sein?“, fuhr es mir durch den Kopf. Wie viele Finger lässt sie in meinen Hintern eintauchen? Zwei Fingern waren jetzt drin. Sie bewegte die Finger innen im Kreis, rieb an der vorderen Seite entlang und streifte leicht meine Prostata. Ein Zucken der Wollust schoss durch meinen Körper, was von ihr mit einem „Aaaaah“ kommentiert wurde. Sie wollte noch tiefer eindringen, um diese empfindliche Stelle zu erreichen, aber die Hand steckte fest, die Finger waren zu kurz. Kurzentschlossen nahm sie einen weiteren Finger dazu und noch einen.

Ich jubelte! Ich mochte dieses Dehnen. Schauer jagten mir bis in die Zehenspitzen. Sollten meine wilden Fantasien in Erfüllung gehen? Würde sie ganz eindringen? Jedenfalls begann Sie mich so zu ficken, bis ich nicht mehr ruhig liegen konnte. Das Gefühl übertraf alles, was ich mir bisher immer nur vorgestellt habe. Was sie da mit mir anstellte, übertraf alles. Als sie sogar den Daumen dazu nahm, wagte ich nicht mehr zu atmen. Sie presste mit der ganzen Hand in den Anus rein. Das Dehnen bereitete mir ungeheure Lust. Waren es mehr Schmerzen oder mehr Lust? Millimeter um Millimeter drang sie ein. Es war diese Mischung aus Schmerz und Lust, die mich unglaublich erregte. „Bleib da, lass es so“, ging mir durch den Kopf. „Lass es mich lange spüren.“

Dann war die Hand drin. Ich spürte, dass die Dehnung aufgrund ihres schlanken Handgelenkes geringer war. Der Druck im Innern hatte aber extrem zugenommen. Der Druck auf die Prostata bewirkte einen Samenausstoß, der aber gestaut wurde, weil sie mir ja dieses Ding in die Harnröhre gesteckt hatte. Ich explodierte förmlich vor Geilheit. Die Vorstellung, eine ganze Hand im Arsch zu haben, raubte mir immer noch den Atem. Mit langsamen Bewegungen fickte sie nun meinen Arsch und jedes Mal am tiefsten Punkt massierte sie die Prostata. Mein Schwanz zuckte dabei in die Höhe wie von einem elektrischen Schlag getroffen. Auch drehte sie die Hand, was mich fast um den Verstand brachte. So viel Reiz war für mich unvorstellbar.

Aber Anna hatte mehr im Sinn. Langsam zog sie ihre Hand zurück, um mir einen sechs cm dicken Dildo rein zu rammen, bis er an diesem empfindlichen Punkt anstieß und sich nicht mehr tiefer rein drücken ließ. Sie drückte meine Beine wieder aufs Bett, zog das Ding aus meiner Harnröhre und blies mir für kurze Zeit meinen Schwanz. Aber das war nur eine Beruhigung. Als sie sich dann langsam auf meinen Schwanz setzte, war ich wie elektrisiert. Ich war im Rausch, die Reize überfluteten mich. Sanft begann sie mich zu ficken. Sie war patschnass und tropfte. Alles hatte sie mit großer Hingabe gemacht und sich dabei ihren Anteil geholt.

Meine Erregung steigert sich wieder mehr und mehr. Der Dildo in meinem Arsch drückte bei jedem Stoß und trug sicher dazu bei. Besonders als sie mich fester ritt und immer wilder wurde. Sie nahm jetzt keine Rücksicht mehr auf mich. Sie dachte jetzt nur noch an sich selbst. Dieses Aufgeilen bis zu ihrem Orgasmus, dieser Druck auf die Prostata, führte mich zu einem heftigen Höhenflug, bei dem ich innerlich bebte. Ich spürte, wie sich ihre Muschi hart um meinen Schwanz zusammen zog. So konnten wir das gemeinsame Gewitter sich entladen lassen und genossen dabei jedes Donnern und Nachbeben.

Eine ganze Weile blieben wir erschöpft miteinander verbunden liegen. Sie legte sich danach auf mich und wir ließen so unsere Glücksgefühle auf uns wirken. Unsere Erregungen konnten nun langsam abklingen. Ein wunderschöner Moment, ein wunderschönes Geschenk. Anna aber kniete sich hin, löste die Bänder an meinen Händen und drehte sich, sodass ihre Muschi wieder über meinem Gesicht war. Es war gewissermaßen der Nachtisch. Gierig leckte ich diese Mischung aus ihrem herrlichen Nektar und meinem Sperma. Anna aber tat sich derweil an meinem Schwanz gütlich.

Kleine Fickträumereien beim Mondesschein.