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Es liegt an dir, der Weisheit des Unendlichen dich zu nahn und seine Worte in der Herzensstille zu vernehmen. Du bist im Schoss der Menschheit von der Geistwelt wunderbarerweis umgeben und wirst von ihr gefördert und auf`s zarteste belehrt.
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Seitenzahl: 133
Veröffentlichungsjahr: 2025
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Scharlachrote Flecken
Wurmt dich das
Fällts dir ein zu kneifen
Ich Bin der Hero göttlichen Tuns
Krasse Gegensätze
Vom Lichte will Ich dir erzählen
Willst du in Genüssen schwelgen
1.1
Wer immer will, kann sich bei Mir zum Gottesdienste melden.
Scharlachrote Flecken deuten auf die Krankheit, Lichterfüllte Räume auf Mich hin.
Verwegenheit zahlt sich kaum aus, weil allzu viele Wunden bleiben.
Hast du dich zerstritten, bringe Ich den Frieden wieder her.
Wie kannst du nur so pussig sein, wo sie dich längst verpichen haben.
Auch ein Zwerg kann sich zu schierer Grösse stilisieren.
Das Mittelmass versieht den Zweck, die Wackern von den Stümpern zu sortieren.
Dein Milieu kann friedlich oder schrecklich sein, das Meine keins von beiden.
Bist du aufgewimpert, lade Ich dich gern zum Freudenmale ein.
Deine letzte Stunde ist zugleich die erste seinsgerecht in Mir.
Für vieles kannst du regelrecht behaftet, Ich für alles werden.
Wenn es von Pontius zu Pilatus geht Bin immer Ich dabei im Spiele.
Kravattenknödel kannst du schwerlich um dein Hälschen legen.
Mein Nimbus ist schwer zu ergründen, deiner ist schon längst banal.
Was viel wiegt kann sich kaum mehr bewegen, für die Leichtigkeit hingegen ist es der gerechte Lohn.
Früher konnte man auf Burgen sicher sein, heute können selbst die Bunker nicht genügen.
Das Schlachtross könntest du besteigen, das Walross schwimmt dir flugs davon.
Mit A fängts bei Mir an, mit B hört es bei dir schon auf im allgemeinen.
Ich lasse Mir den Tag durch nichts vermiesen, du jedoch von Anfang an.
Was getrennt ist muss nicht unbedingt so bleiben, Ich vermittle alles im Allhier.
Willst du noch rentabel sein, komm Mir nicht mit Schleuderpreisen.
Das Heftige macht keinen Sinn, weil dir dabei das Heft entgleitet aus den Händen.
Was Sinn macht ist mit grossen Lettern in das All geschrieben.
Was bäumt sich hoch bis in die Bäume, dein Hochmut bis er Fallobst wird.
Der Nuntius will überall sein Recht betonen, doch an das Meine kommt er nie heran.
Nach dem Biegen kommt das Brechen und dann nicht mehr viel.
Im Kreis herumgedreht wird dir rasch schwindelig, so bleib doch lieber stehn.
Mit Gedanken lässt sich viel erringen, mit den Händen mehr.
1.2
Hast du Einsicht bist du ein gemachter Bürger zweier Welten, die in Mir nur eine sind.
Was Ich der Welt zugrundelege ist der Geisteskeim auf dem die Dinge all beruhn.
Die geringsten sind in Meinen Augen meist die besten in der Myriadenschar.
Was wälzt sich da heran, ein Ungeheuer das es zu besiegen gilt in Meinem benedeiten Namen.
Noch nicht alle Stellen habe Ich vergeben, hoffend du nimmst eine an.
Am kalten Morgen sind die warmen Herzen ganz besonders attraktiv.
Trittst du in Gruppen auf, so komm Ich dir mit Meiner Allmacht guten Muts entgegen.
Nur mit Herzensgüte kannst du wirklich nach dem Höchsten streben.
Bist du ein Meister deines Fachs geworden, bleibe doch bei ihm.
Einem starken Willen muss ein mildes Herz sich paaren.
Die Gelegenheit ist eine ständige Versucherin in jedem Alter.
Willst du immer mehr gewinnen wird der Verlust einst riesengross.
Mit Siebenmeilenstiefeln kommst du weit, doch dann vergisst du Meine Näh.
Mich wunderts nur wohin du driften wirst mit eingezognen Rudern.
Zu jeder Stimme muss der wohlgestimmte Ton gehören.
Auch Friedrich der Grosse musste erst auf kleinem Fusse leben.
Lästig sind die Wanzen, vor allem wegen ihren Ohren.
Der Griff in Meine Kiste tut gar manchem wohl, nur muss er auch dafür bezahlen.
Das Leibliche hat nur den Haken, dass es sich nicht geistig sehen kann.
Von Mir bist du zu allem was vernünftig ist berufen.
Was Mir noch einfällt ist, dir guten Tag zu sagen.
Die Zeit der Wende fängt für dich erst an, doch musst du dich nun sputen.
Mit Riesenschritten gehst du auf den Abgrund zu, sofern Ich sie nicht lenke.
Was baumelt da am Aste, eine Butterbirne für dich ausersehn.
An deiner Schwelle geht es hektisch zu und her und nur an Meiner kannst du Ruhe tanken.
Schweres Gerät ist nichts für Kinder, für sie kann es erdrückend sein.
Schliesst du die Augen zu, fängt die Bewachung durch Mich an.
Du bist noch meilenweit vom dem entfernt, was Ich für dich in petto halte.
1.3
Noch gelöst im Morgendämmer machst du dich an Meine Wirklichkeit heran.
Wo Ich walte, legt das Elend sich zur Ruh.
Erst im Sinnkreis Meiner Güte wird das Weltrund wunderschön.
Wo du ausziehst lasse Ich Mich nieder.
Blühst du vor Freude, blühst du zugleich Mir entgegen.
Eine Spur zu viel und schon bist du vom rechten Wege abgekommen.
Triftige Gründe gibt es keine, um dich von Mir fernzuhalten.
Mir liegt sehr viel daran, dich aufzuklären über das, was Ich mit dir im Schilde führe.
Das Umstrittene wird bald von Mir umfriedet werden.
Ein Koloss lässt sich nur schwer bewegen, läuft er nicht auf blanken Schienen.
Du gibst dich her, Ich geb Mich hin zum seligen Vereinen.
Alles Übermass wird von Mir abgetakelt auf die rechte Alchemie.
Freizügig bist du schon, doch musst du auch grosszügig werden.
Was Ich gebiete, ist nur schwer zu ignorieren ins des Lebens Lust und Qual.
Wo du es besser weisst, zieh Ich Mich zurück im Handumdrehn.
In jeder Liga Meiner Sportlichkeit ist eine Eins zu finden.
Über Meine Pläne lässt sich nicht verhandeln, alles läuft schon wie geschmiert.
Wer nichts leistet wird vom Leben baldigst über einen Leist geschlagen.
Hast du dich im Wirrwarr des Geschicks verfangen, führt dich Meine Güte wieder raus.
Nur das Ewige kann selber über sich entscheiden, auch in dir.
Bleich bist du geworden als es knallte, doch Ich schenkte dir die Farbe wieder.
Jede Metropole sammelt Ungeziefer an, da hab Ich Mich zur Reinigung entschlossen.
Willst du Gutes tun, dann kann Ich dir vor allem Leidige empfehlen.
Jeder Missbrauch Meiner Gaben findet auch sein Weh.
Allwo sich Meine Hilfe zeigt, ist der Weg vom Licht beschienen.
Im Moment des Glückes kannst du endlich wieder jauchzen.
Vor Mir formt sich eine Welt von unermesslichem Genügen.
Bist du mit Dankbarkeit begabt, kann Ich Mich dir auch weiterhin vergeben.
Nicht trotzig sollst du sein, wenn etwas dir misslingt, sondern dankbar für die Lehre.
Viele Grüsse send Ich dir aus offensichtlichem Behagen.
Wo sich das Wasser kräuselt muss einwenig Wind darüber wehn.
Die Kunst gebiert was du vernimmst an wahrem.
In den Freudentempel trittst du ein des neuen Tags von Gottes Gnaden.
1.4
In Meinem Geist getan wird alles richtig was vordem noch dilettantisch war.
Was folgerichtig ist in deinen Überlegungen gehört Meinem Denkfluss an.
Das Aparte an dir ist von Meiner Seite eingerichtet worden.
Als Meldeläufer magst du taugen, als Verfasser kaum.
Das Wirkliche ist anders als du denkst in Meinem Götterwesen.
Mein Bezug zu dir gleicht einem Sommerwindchen das die Palme überweht.
Was von Mir kommt sollst du nicht negieren, weil du’s zutiefst benötigst.
Sprichst du, flechte Ich bildhübsche Worte ins Gespräch, damit du dich noch lang daran erinnerst.
Willig sollst du dem gehorchen was dir eben einfällt als von Mir.
Gerade noch zur rechten Zeit hab Ich dich vor dem zurückgehalten, was dir Unheil bringen wollte.
Ich überwache dich mit Meiner Engelschar, um dich im reinen Lichte zu bewahren.
Was immer du von Meiner Güte weisst, hab Ich dir anempfohlen.
Eine wahre Kunst ist es, dich auf Meine Seite zu bringen, trotz deiner undurchsichtigen Bezüge.
Mir ist es eine Selbstverständlichkeit mit dir auf gutem Fuss zu stehn in Herzensangelegenheiten.
Bedeutendes hab Ich dir noch zu sagen, damit du weisst wie’s wirklich um dich steht.
Hast du eine Ahnung von Mir, ist das noch recht wenig, verglichen mit der Klarheit Meines Wissens.
In deine offnen Wunden will Ich sachte Balsam giessen.
Die Rekonstruktion von deinem wahren Wesen braucht viel Zeit und gute Nerven.
Manche Klippe konntest du umschiffen, weil Ich dein gewiefter Lotse war.
Statt liederlich zu sein könntest du Mir ein paar fromme Lieder singen.
Das Wesentliche habe Ich bereits für dich getan, nun gilt es noch den Finish anzubringen.
Valpolicella trinken ist das eine, Nüchternheit bewahren jedoch Mein erklärter Stil.
Nach deiner Neigung willst du ständig Feste feiern statt dich an Mir festzuhalten im Allhier.
Der Bruderschaft der Sterne anbefohlen hab Ich dich, damit du aufblühst in der Nacht wie sie.
Du sollst dein weniges vermehren bis es zu Mir hinaufreicht in das Geistrevier.
Deine Kühnheit soll dein Schicksal wenden, weg vom Irrtum hin zu Mir.
1.5
Lässigkeit hat nichts bei Mir zu suchen, Sammlung und Bewegtheit aber schon.
Woran Ich dich erkenne, sind die Wünsche die in deinem Herzen brodeln.
Was dich umstrahlt ist Meine Gegenwart im Weltvereinen.
Ich handle nicht mit Gütern, aber mit der Herzensgüte die Mir innewohnt.
Mein Mitleid gilt nicht nur den Armen, sondern auch der wohldotierten Schar.
Clever sein allein bringt längst nicht das, was Ich von dir erwarte.
Ich überwandere besorgt das viele, das du unterwandert hast, mit deinem An-dir-Wüten.
Alle Werke, die Ich impulsiere, sind von edelster und lichtdurchzogener Natur.
Bringst du das fertig, Bin Ich sogleich wieder eins mit dir.
Mein Ruf des Pirols will dich tiefgefasst entzücken.
Worauf sollst du ständig achten: Ist nix drin geht nix daraus hervor.
Am Ende stehst du immer noch mit leeren Händen da, wenn du sie nicht bewegt hast.
Auf die Wirkung deiner Worte sollst du achten, davon braucht es immer mehr.
Das Leidige kommt nicht von Mir, das lass Ich zeitig in den Hades fahren.
Du lehnst dich nicht an Mich, doch würde dir das tüchtig weiterhelfen.
Hast du Mich gerufen, rufst du keinen andern mehr.
Das Moralische trägt reiche Früchte das Ich in dich eingepflanzt und reich begossen habe.
Querfeldein kamst du zu Mir gelaufen bis Ich dich packte im Gemüt.
In vielem gleichst du Mir aufs Haar, mach nur ruhig weiter so.
Im Kern bist du schon gut, das muss sich aber bis zur Schale strecken.
Erschrecke nicht vor Mir, wenn Ich dich rufe, wegen dringlichen Affären.
Ein grosses Quantum Freude gönn Ich dir, wenn einmal alles stimmt nach deinem Zittern.
Du sollst Mir nie zuwiderhandeln, wenn Ich dich zur Pflicht gerufen habe.
Liegst du ganz vorn, kann Ich dich trotzdem leicht überholen.
Etwas Sonderbares hab Ich dir als Rätsel aufgegeben, das du ohne Mich nicht lösen kannst.
Was für dich bestimmt ist, ist auch wahr und wird dich inniglich beglücken.
Was du dir wünschtest ist nun eingetreten: Ich umfriede deine Seele mit dem Lichtermeer.
1.6
Ich bereite dich auf alles vor, was du erleben wirst in Meinem lichterfüllten Dauern.
Konzentrierst du dich auf was Ich Bin, begeistert dich ein wundersames Wohlgefühl.
Wann immer es dir nötig scheint, darfst du von Meiner Weisheit zehren.
Übergibst du dich ganz Mir, belebe Ich dich mit dem Feinsten.
Was immer strittig ist in dir, klärt sich durch Meinen Einfluss unfehlbar.
Im Jetzt strahlt dir Mein Licht und Meine Wahrheit liebevoll entgegen.
Ich verbinde, was du Bist, mit Meinen kosmischen Errungenschaften.
Du führst dich auf wie ein Prophet und bist doch nur ein Possenreisser.
In deinem Fall ist Meine Milde grenzenlos.
Wann beginnst du endlich voll auf Mich zu zählen.
Ich verlange nichts als Achtsamkeit und kindliches Vertrauen.
Die Muntern weck Ich zu Mir auf, die Trägen lasse Ich im Bette liegen.
Immerhin bist du gewillt zu siegen tatenfroh.
Wo immer du dich öffnest, kann Ich dir im Sonnenglanz erscheinen.
Ich nehm es auf mit jedem der da kommt und meint Mich zu besiegen.
Du gehst Mir nicht zu Fuss, Ich will dich über Kontinente tragen.
Meine Gründe sind so überzeugend, dass sie niemand kippen kann.
Was stellst du dir denn vor, dass Ich noch alles für dich unternehmen soll?
Deine Fragen sind so süss, dass Ich sie gern zur Antwort führe.
Mit Mir kannst du schon rechnen, Ich rechne aber auch mit dir.
Bewohnst du deinen Leib, so wohne Ich in deiner Seele.
Ohne Zweifel gibt es für Mich besseres zu tun als deine Suppe auszulöffeln.
In der Stunde des Erwartens kommt dir Meine Welt im Strahlenlicht entgegen.
Offensichtlich hast du viel von deinem Charme verloren, doch Ich nehm dich trotzdem bei Mir an.
Meine neueste Petition ist gezielt auf dich bezogen, deiner Heiligung entgegen.
Ich breite Meine Schätze vor dir aus, du brauchst sie nur noch in Besitz zu nehmen.
Ohne weiteres lass Ich dich nicht entwischen, sieh, da kommt die Rettung schon.
Schon immer habe Ich Partei für dich ergriffen, wenn du übel warst daran.
Zweckdienlich sind die Dinge die Ich dir verpasse, um deinen Fortgang zu beleben.
Ich begleite dich mit Meinem Orgelspiel derweil du betest in den Bänken.
1.7
Willst du umtriebig sein, schau dir die Turbine an.
In deiner Nähe soll ein Zaub`brer sein, lass dich von ihm in Sachen Gold beraten.
Fang die Mücken nicht mit Klebstoff ein, du könntest selber daran haften bleiben.
Willst du Welten schaffen, balle Lehm zusammen.
Schon wieder sind die Eier teurer geworden, am Ende musst du sie noch selber legen.
Was Ich dir erlaube, sollst du nicht missbrauchen, lieber gibst du` s Mir zurück.
Bist du kerngesund, so wirst du` s wohl auch aussen sein.
Mit allen Mitteln sollst du sparen, nur mit dem Dich-Verschenken nicht.
Wenn du kapitulierst, werden auch die Fahnen eingezogen und dein Regime existiert nicht mehr.
Momentan ist nicht viel los, aber wenn es los ist, ist es momentan.
In Meinem Beisein sollst du nicht viel reden, weil es die gute Stimmung stört.
Was sinnierst du wieder, ist dir Mein Einfluss nicht genug.
Bist du schon eine Länge geschwommen, kannst du die zweite rückwärts tun.
Verzichtest du darauf, wird dir dafür was anderes gegeben.
Früher wurdest du gestillt, heute musst du andere stillen.
Hast du Berührungsängste, kann ich dir ein gutes Mittel dafür geben, komm geschwind zu Mir.
In Kenntnis deiner Lage muss Ich wohl die Apanage stärken.
Hast du das Möglichste getan, muss du auch unmögiches versuchern.
Willst du pastoral sein, musst du auch ein gutes Herz für Fliegen haben.
Klavier kannst du auf ganz verschied`ne Arten spielen, aber wenn` s zu laut wird, hält man sich die Ohren zu.
Mit guten Noten sind die Chancen gross, dass du auch gross herauskommst bei den nächsten Wahlen.
Im Plenum wirst du gut beurteilt, im Einzelnen jedoch giltst du als doof.
Migranten sind auch Menschen, die Schonung wünschen, wenn sie abgeschoben werden.
In der Regel halt Ich dir die Stange, doch diesmal muss Ich sie entschieden fahren lassen.
Hat es geklappt muss es einmal auch geklippt haben.
Um Himmels Willen lass die Leine los, sie könnte dich ins Jenseints zieh`n.
Wie clever musst du sein, um alle Finten zu besiegen.
Hast du keine Ahnung, wird man dich wohl ungeschoren lassen.
1.8
Lohnt es sich zu reüssieren, auch wenn du Federn lassen musst? Auf jeden Fall, Ich hab es so gewollt.
Gibst du dich gelassen, musst du auch gelassen sein, sonst bist du ein Betrüger.
Worauf wartest du? Wenn doch niemand kommt, kannst du ja verreisen.
Willst du geachtet werden, darfst du niemanden verachten
Was willst du da vor Mir verstecken, Ich hab es längst entdeckt.
In Meinem Milieu ist gut leben, wie in einer Märchengalerie.
Ist dir bekannt, was alle sagen, wirst du wohl d`ran glauben müssen.
Güte ist ein Wort für vielerlei und soll auch in deinem Wörterbuch nicht fehlen.
Deine Mücken sind Legion und müssen schleunigst ausgerottet werden.
Bei Mir musst du keinen Mangel leiden, weil Ich alles Bin, was du dir wünschen kannst.
Endlich gibt es nichts mehr zu bedenken, weil Ich dein Gedanke Bin.
Welchen Rang willst du belegen, den zweiten, oder Meinen.
Ich komme schon zu dir, wenn du nur einwenig warten kannst.
Befehlen klingt so gut, wenn sie auch nur gehorchen würden.
Hat er sich erst im Gleichgewicht gehalten, sank er später abgrundstief.
Mit solchen Schienen musst du nicht allzulang auf Nachlauf Ausschau halten.
Meinungsfreiheit ist so süss, wenn die Kritiker darob nur nicht so sauer würden.
Was buchstabierst du da, hast du nie gelernt flüssig zu reden.
Abgerundet gibt es etwas weniger, doch aufgerundet nicht viel mehr.
Auch die sichersten Prognosen können täuschen, wenn der Wind sich plötzlich dreht.
Ist der Kurs im Keller, kannst du ruhig mal auf Tutti gehn.
Bist du verwahrlost, kann dir nur ein schickes Macup helfen.
