Słowoteka - Andrzej Popielski - E-Book

Słowoteka E-Book

Andrzej Popielski

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Beschreibung

Ponad 90 różnotematycznych wierszy, fotowierszy i fotografii. To treści "Słowoteki", które napisał i sfotografował Andrzej Popielski, dziennikarz prasowy i fotograf piszący wiersze i opowiadania. Autor szuka w poezji różnych wrażeń. W pisaniu sięga po humor, satyrę, groteskę, ironię, szyderstwo, prowokację - lubi zabawę słowną i piosenkę. Nie stroni od prób z nowymi środkami wyrazu. Np. fotowiersze to syntezy wierszy z obrazami, wzajemnie wpływającymi na swoje treści. Tak mówi o swojej twórczości: - "Zwykle nie buduję pisarskiego świata wokół wewnętrznych rozterek ani relacji uczuciowych bliskich osób. Wiersze o miłości - pewnie jestem dziwny - są dla mnie trochę podobne do fotografii zachodów słońca. Powstały ich miliony - niektóre piękne - większość pod sztandarem banału. Mniej mnie interesuje w wierszach podtekst metafizyczny i metaforyczny - bardziej społeczny, czasem polityczny, częściej ogólnoludzki i osobisty. Razi mnie w poezji jej słaba zdolność do zauważania sunących jak tsunami zmian cywilizacji, z ich aspektem technicznym silnie wpływającym na obyczajowość. Brakuje mi obrazowości i dostrzegania, że poszerzył się horyzont oglądu świata, a jeszcze bardziej "wszech..."   Czytelnicy o jego wierszach - internetowe komentarze o wierszach zamieszczonych w tomie, głównie uczestników Klubu Kreatywnego Pisania przy Instytucie Sztuki Literackiej:   • P.M. (wiersz „Hyde Park”) – Świetny wiersz/tekst piosenki. Cmentarz jako Hyde Park – bardzo przewrotna metafora... • H.S. (fotowiersz „Kluczyk”) – To jest bardzo twórcze podejście – obraz staje się znakiem, przenoszącym poza konkretną użyteczność. Wiersz jest komentarzem do tego znaku. Dla mnie wystarczyłoby do słów: „czerni i bieli w ramach metrażu celi”. Reszta zostaje dopowiedziana przez Czytelnika. • A.K. (wiersz „Erotyk”) – Utwór o upływającym czasie i skomplikowanej miłości. Ciekawa pętla słów niby przypadkowych, a jednak o wielkim znaczeniu. Nie mogę się naczytać. • G.K. (wiersz „Bajki robotów – Ewolucja”) –... Sympozjum rozumnych maszyn znajduje sposób, jak pokonać ostatnie bariery i wejść na kolejny poziom rozwoju – stworzenie sztucznej inteligencji. Genialne. Cyniczne, prześmiewcze, ale z wdziękiem i polotem (...) Twojego wiersza się nie czyta, przez niego się przelatuje, połyka go w całości. • A.W. (wiersz „Siedzimy w krzakach”) – Kurczę, uwielbiam czytać Twoje teksty. • G.K. (wiersz „WPO, czyli Wesołe Przedsiębiorstwo Oczyszczania”) – Lekko i ironicznie podszedłeś do tematu nieczystości (...) Nadałeś nietypowy charakter swojej pracy, przez co uderza ona w różne struny. A brzmienie piosenki czy reklamy umiejscowia go tylko jeszcze silniej w XXI wieku... • J.P. – Każdy wiersz jest o czymś innym.

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Copyright © Andrzej Popielski

Copyright © OFICYNA ESPRIT

Zdjęcie autora: Agata Soliwoda

Zdjęcie na okładce: © Andrzej Popielski

Zdjęcia wewnątrz książki: © Andrzej Popielski

Redakcja: Marta Dynakowska

Korekta: Marta Dynakowska, Małgorzata Popielska

Projekt graficzny, projekt okładki: Andrzej Chojnacki

ISBN 978-83-950912-0-9

Wszelkie prawa zastrzeżone. Kopiowanie, rozpowszechnianie części lub całości bez zgody autora zabronione.

strona internetowa autora:

www.aspop.com.pl

Słowoteka

Andrzej Popielski

wiersze i fotowiersze

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