Sommertage mit Susanne - Johs. Wille - E-Book

Sommertage mit Susanne E-Book

Johs Wille

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Beschreibung

Wir begegneten uns bei Jo. Danach ließen wir nicht mehr voneinander los. Dieser Sommer gehörte uns. Und wenn ich Susanne manchmal nach dem Sex betrachtete, sagte sie zu mir: "Kannst du alles haben. Wenn du willst!" Dann kam der Tag im August ...

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Inhaltsverzeichnis

Die Begegnung

Die erste Nacht

Am See, im See und um den See

Über den Dächern der Stadt

Am Strand

Epilog

Impressum

Die Begegnung

Der Winter war noch nicht vergessen und der Frühling wollte nur zögernd beginnen. Noch sehr zaghaft. Jetzt, Ende März.

Ich lernte Susanne bei Jo kennen. Als er in seiner Holzwerkstatt das Frühlingsfest feierte und Leute eingeladen hatte.

„Jo, das klingt so irgendwie nach Ferne, etwa Australien.“, erklärte mir Susanne später, irgendwann später.

Susanne wohnte und arbeitete in der Nachbarstadt und war am frühen Abend mit dem Zug zur Feier bei Jo gekommen.

Beide kannten sich, nach eigenen Worten „...länger, als die Erde sich um die Sonne dreht...“. Also eigentlich immer. Und von irgendwo her. Genaueres weiß ich nicht.

Jo und ich waren in einer Stadt und der gleichen Straße aufgewachsen. Dann hatten wir uns aus den Augen verloren. Und nach Jahren, jeder lebte zeitweise woanders, trafen wir uns in der Stadt wieder, in der wir heute leben:

In der Provinz mit drei Kneipen, an deren Tresen stadtbekannte Thekenphilosophen über's Leben nachdenken und reden.

Jedoch hatte unsere Stadt eine interessante Umgebung mit kleinen und großen Seen. Die sollte Susanne mir dann später zeigen.

Doch darüber gilt es zur Zeit zu berichten...

Das aus großen Städten gewohnte pulsierende Leben fehlte und deshalb waren die privaten Feste eine willkommene Abwechselung im sonst eher ruhigen Einerlei in der Provinz. Aber, und das sei an dieser Stelle erwähnt, Jo und ich und andere Leute hatten sich vor einigen Jahren ausdrücklich für das Leben in dem Städtchen entschieden.

Jo, danach gefragt, sagte dazu:

„Hier bist du keinerlei Reizüberflutung ausgesetzt. Du kannst dein Werk schaffen, ohne irgendwelchen Trends nacheifern zu müssen!“

Nun also war die Feier bei Jo. Und noch bevor alle Gäste anwesend waren, stand Susanne im Raum: mittelgroß, so etwa einen Kopf kleiner als ich, ansehnliche Figur, interessantes Gesicht und dazu blonder als blonde Haare. Aber alles natürlich. Nichts gebeizt, wie meine Mutter es manchmal bezeichnete.

Die blonde natürliche Herrlichkeit entdeckte ich später. Auch einige dunkle Haare auf Susannes Kopf. Regelmäßig verteilt...

Erwähnt sei noch, dass Susanne zu den Menschen gehörte, die einen Raum mit Persönlichkeit ausfüllen, ohne zu bedrängen.

Jo ging zu Susanne, nahm ihre Hand und sagte:

„Das ist meine liebe Freundin Susanne!“, und zu Susanne meinte er:

„Schön, das du gekommen bist!“, Jo schob Susanne zu einem der großen Sessel und drückte sie in das Polster.

Dann ging er an den Tisch, nahm ein Glas, goss Wein hinein und reichte es Susanne.

Die bedankte sich mit einem Lächeln, von dem Eis geschmolzen wäre.

Ich hatte Susanne noch nie bei Jo gesehen. Auch nicht bei gemeinsamen Freunden.

Aber, zugegeben, ich war nun auch kein beständiger Besucher auf Festen und Feiern. Allerdings, bei Jo war ich immer und gerne.

Möglich auch, Susanne besuchte dann die Feiern meiner und Jo's Bekannten, wenn ich nicht anwesend war...

Alles möglich...

An diesem Abend beobachtete ich Susanne, die es sich in einem der großen Stühle recht bequem gemacht hatte und nun wiederum dem Gespräch aufmerksam zuhörte.

Es waren, dass sei bemerkt, keine schwerwiegenden Probleme, die besprochen wurden.

Eher eine Unterhaltung zwischen Leuten, die sich einige Zeit nicht begegnet waren und Neuigkeiten austauschten.

Dann blickte Susanne zu mir, sah mich lange an und fragte:

„Du bist zum ersten Mal hier?“

„Nein! Jo und ich kennen uns schon länger.

Ich habe überlegt, ob ich dich hier schon gesehen habe!“

Nach diesen Worten war unser erster Wortwechsel beendet.

Dann, nach wenigen Augenblicken, meinte Susanne:

„Also haben wir beide das gleiche oder ähnliche Problem!“

„Nämlich?“

„Jeder von uns war schon bei Jo zu Besuch gewesen. Aber immer dann wenn der andere nicht da war!“

„Stimmt!“

„Ja, so mag es bisher gewesen sein!“, Susanne sah mich erneut an.

Und ich bestätigte:

„Ja, das ist so durchaus möglich! Ja!“

Dann fragte mich Susanne, ob ich mitkomme:

„In die Küche!“

Jo hatte ein Buffet angerichtet.

„Ja! Selbstverständlich!“, sagte ich und war Susanne dabei behilflich, aus dem tiefen Sessel zu kommen und hielt ihr auch die Tür zur Küche auf.

Ich meinte, Susanne war das sehr angenehm, sie genoss das. Drehte sich manchmal nach links und blickte nach rechts. So als wollte sie verkünden, es gibt eben doch noch höfliche Männer...

Ich reichte Susanne den Teller. Und da war das erste Mal diese Berührung. Scheinbar zufällig und nicht beabsichtigt und sehr sacht an meinem rechten Unterarm.

Aber sehr genau und zu keinem anderen Zeitpunkt. Nicht Augenblicke zu früh oder Sekunden zu spät und genau an der beabsichtigten Stelle platziert.

Damit war es ihr gelungen, meinen Beschützerinstinkt zu wecken. Ich stellte mich hinter Susanne und hoffte, sie damit vor möglichen Gefahren zu bewahren.

Und ich meinte damals, Susanne fühlte sich so sehr wohl, beinahe geborgen.

Sie legte etwas davon und ein wenig hiervon auf ihren Teller. Und dazu noch ein Häppchen von dem köstlichen Reissalat und einen gehäuften Löffel mit einr anderen Köstlichkeit.

Abschließend kamen zwei kleine Tomaten, Cherrytomaten, auf ihren Teller

Ich folgte Susanne, die sehr langsam am Tisch entlang ging und nahm auch von vielem ein wenig. Ich wollte von allem etwas auf meinen Teller legen.

Am Ende des Tisches angekommen, fragte mich Susanne:

„Und nun?“

„Essen wir alles auf!“

Ich begleitete sie zur Küchentür, öffnete und ließ ihr wieder den Vortritt.

Als sie sich in den Sessel setzen wollte, nahm ich ihr den Teller ab.

Ich spürte, auch diese Begleitung war sehr in ihrem Sinne. Sie belohnte mich mit einem langen Blick und einer weiteren, kaum mehr zufälligen, Berührung als ich ihr den Teller überreichte...

*

Die Feiern bei Jo beendete meist erst der frühe Morgen.

Ich habe es sehr selten erlebt, dass die letzten Gäste bereits in der Nacht gingen.

Einmal frühstückten sogar alle zusammen...

Das deutete sich auch an diesem Abend an. Man saß zusammen, trank wenig und sprach iel über den sprichwörtlichen Gott und seine Welt. Wie immer die auch gestaltet sein mochte...

Doch darüber möchte ich mich nicht äußern.

Ich bemerkte, auch Susanne war am frühen Morgen noch ein aufmerksamer Zuhörer und wurde, je länger sie bei der Gesprächsrunde saß, immer häufiger in die Diskussion einbezogen.

Und auch zwischen Susanne und mir entwickelte sich ein längeres Gespräch, manchmal durch Pausen unterbrochen

Auch darüber möchte ich mich nichts Weiteres schreiben...

*

Es mag um fünf am Morgen gewesen sein, als Jo sagte, er würde jetzt zum Bäcker gehen. Brötchen holen. Das wurde mit Zustimmung bedacht.

Einige Gäste bereiteten den großen Tisch in der Werkstatt für das gemeinsame Frühstück vor. Jo hatte damit gerechnet, dass wir bis zum Morgen, dann aber nicht länger, bleiben.

Er hatte auch in der Küche entsprechende Vorkehrungen getroffen.

Ich begann, mich mehr um Susanne zu bemühen.

Also überließ ich es nicht dem Zufall, neben ihr sitzen zu können.

Ich meine heute, dass bemerkte sie und ließ mich gewähren. Und das wiederum war für mich die Aufforderung für weiteres Bemühen.

Wieder konnte Susanne zufällige, scheinbar zufällige Berührungen platzieren. Ich empfand das als angenehm und begann, mit mir selbst Voraussagen zu treffen, wann es das nächste Mal sein würde, dass Susanne meinem Arm begegnete und die Härchen sich aufrichten würden.

Aber das war für Susanne offenbar nicht mehr interessant. Statt dessen legte sie ihre Hand auf meinen Arm, als sie mich nach etwas fragte.

So, wie Besitz, den wir nicht verhandelt hatten, anzuzeigen, hielt sie ihre Hand auf meinem Arm.

Nach einer Weile begann sie, für mich überraschend und von den anderen nicht zu bemerken, mit einem Finger sehr sacht, meinen Arm zu streicheln. Es waren nur sehr sanfte Bewegungen, die bis in mein Innerstes wirkten und eine wohlige Erregung auslösten. Und nach mehr verlangten...

*

Es war für uns selbstverständlich, bevor wir Jo in seiner Werkstatt allein ließen, gemeinsam die Spuren unseres nächtlichen Besuches beseitigten.

Dann stand ich unverhofft vor Susanne. Genau in diesem Moment, als irgendjemand den letzten Stuhl wieder zurecht rückte.

Susanne blickte mich an, sagte kein Wort und legte ihre Hand auf meinen Arm.

Ich hatte verstanden. Sie wollte gehen und fragte mich:

„Kommst du mit?“

„Soll ich dich zum Bahnhof bringen?“

Susanne antwortete nicht, zog statt dessen ihren Mantel an wickelte einen langen Schal um den Hals und sagte:

„Komm!“

Ich hatte meine blaue Jacke soeben zugeknöpft, als Susanne mich zur Tür zog, an der Jo stand und meinte zu ihm:

„Es gibt doch noch Kavaliere! Richtige Männer! Die nicht zulassen, dass man, besser Frau, allein durch die Nacht geht!“

Wir bedankten uns für den Abend und die Gastfreundschaft und unter Jo's aufmerksamen Blicken schob Susanne mich aus der Werkstatt. Als wir einige Schritte und aus dem hellen Licht der Fenster gegangen waren, stellte Susanne sich auf die Zehenspitzen und flüsterte in mein Ohr:

„Und jetzt gehen wir zu dir!“

Ohne meine Antwort abzuwarten, zog Susanne mich weiter, während ich überlegte, dass ich auf derartigen Besuch nicht vorbereitet war. Denn es gab spätestens jetzt keine Zweifel daran, wie sich dieser sehr frühe Morgen weiter gestalten würde.

Susanne hielt sich an meinem Arm fest und ich überlegte weiter, man, also ich, könnte einige Kerzen anzünden.

Nur kein Licht!

Die erste Nacht

Susanne setzte sich auf meinen Schoß und begann langsam, ihre Bluse aufzuknöpfen.

Immer dann, wenn sie einen Knopf ihrer Bluse geöffnet hatte, tat sie das auch an meinem Hemd.

Nachdem der dritte Knopf meines Hemdes und der vierte ihrer Bluse offen waren, begann sich in meiner Hose etwas zu regen.

Zunächst sehr zaghaft. So wie ein verschlafenes Wesen, das erweckt wird.

Den meisten Männern ist das peinlich. So lieb und so gern sie ihren Schwanz auch haben.

Jedenfalls ging es den meisten Männern so, die ich kannte. Der steife und bebende Schwanz, so die allgemeine Meinung, würde sie zum geilen Bock klassifizieren.

Bei Frauen war das anders. Bis auf die Tatsache, dass deren Nippel hart wurden, war ihre Erregung nicht zu sehen.

Susanne wusste das. Denn nachdem sie den fünften Knopf ihrer Bluse geöffnet hatte, rutschte sie etwas zur Seite, fühlte mit ihrer Hand nach meinem Schwanz und meinte:

„Da will jemand 'raus! Geht gleich los!“

Susanne drückte mit der flachen Hand zwei oder drei Mal auf meine Hose. Genau dort, wo mein Schwanz allmählich hart und groß wurde.

Dann setzte sie sich wieder auf mich und öffnete einen weiteren Knopf meines Hemdes.

Als ich den nächsten Knopf ihrer Bluse geöffnet hatte, holte ich vorsichtig, beinahe tastend, zunächst eine und danach die andere ihrer festen Brüste hervor.

Ich bemerkte, die Nippel begannen, hart zu werden. Bei Frauen ein nahezu untrügliches Zeichen dafür, dass es jetzt nur noch in außergewöhnlichen Situationen ein Zurück gab. Der 'point of no return' war erreicht!

Susanne sagte leise, aber bestimmt:

„Das machen wir doch ganz anders!“

Dann öffnete sie noch einen Knopf ihrer Bluse und zog sie aus der Hose.

Ich hatte am Abend bei Jo nicht bemerkt, dass Susanne nichts weiter unter der Bluse trug. Allerdings hatte sie da noch einen Pullover angezogen...

Susanne hatte schöne, weil ebenmäßig geformte, Brüste. Nicht zu klein und ebenfalls nicht zu groß...

Eine Freundin hatte mir 'mal erklärt, weil danach von mir gefragt, das regelmäßige Tragen eines BH würde verhindern, dass die Brust einer Frau bereits in jungen Jahren schlaff wird:

„Besonders dann, wenn es etwas mehr ist, was einer Frau gewachsen ist!“

Nun waren Susannes Brüste alles andere, als 'etwas mehr', den Rat meiner früheren Freundin schien sie aber zu kennen und zu befolgen.

Vorsichtig begann ich, Susannes Brüste zu streicheln und auch mit den Daumen meiner Hände die Nippel zu berühren. Dafür bedankte sie sich mit einigen tiefen und allerdings leisen, Seufzern.

Dann begann ich, die Gürtelschnalle ihrer Jeans zu öffnen und, ohne Zeit zu verlieren, den Bundknopf der Hose.

Susanne setzte sich gerade auf mich, richtete sich dann etwas auf und ich öffnete den Reißverschluss ihrer Hose.

Sie stand auf, zog sich aus und als sie nackt vor mir stand, meinte sie:

„Worauf wartest du? Soll ich dir helfen?“

Ohne meine Antwort abzuwarten, streifte Susanne mir mein Hemd über den Kopf und machte sich danach sofort am Gürtel meiner Jeans zu schaffen.

Mein Schwanz war inzwischen zu respektabler Größe gewachsen.

Susanne begann jetzt, mir Jeans und Slip herunter zu ziehen. Dann sprang ihr mein Schwanz entgegen. Wie ein aus dem Käfig befreites Tier. Und Susanne meinte bei seinem Anblick:

„Da muss 'was passieren!“

„Da kann auch 'was passieren!“, antwortete ich.

Susanne begann vorsichtig, sehr vorsichtig, meinen Schwanz mit zaghaften Berührungen zu streicheln.

Und der wurde immer größer und zuckte leicht mal von oben nach unten, mal von links nach rechts. Aber nur ein wenig. So, als verlangte er nach weiteren Zuwendungen. Ich wusste, er hatte seine endgültige Größe noch nicht erreicht.

Nun nahm ich Susanne an die Hand und führte sie zu meinem Bett.

Immer am Freitag jeder Woche bezog ich das mit neuer Wäsche. Bezug. Kopfkissen, Laken. Alles neu. Jeden Freitag.

Wir hatten die vergangene Nacht bei Jo verbracht. Und jetzt, am Sonnabendmorgen, war die Bettwäsche noch taufrisch und unberührt. So, wie ein Frühlingsmorgen...

Ich legte Susanne auf mein Bett und betrachtete und bewunderte einen Moment, nur einen sehr kurzen Moment, ihre volle weibliche Pracht, die sich mir jetzt hingeben würde...

Meine Erwartung auf die bevorstehende Fickerei steigerte sich, je länger ich Susanne, wenn auch nur wenige Sekunden, betrachtete.

Als ich Susanne sanft auf mein Bett drückte, nahm sie meinen Schwanz erneut in die Hand und zog mich neben sich. Und öffnete ihre Beine.

Ich begann, mit meinem Mittelfinger vorsichtig und sanft und langsam in sie einzudringen.

Und Susanne begann, zunächst sehr langsam, meinen Schwanz zu massieren. So, als müsste sie etwas ausprobieren. Ihre kleine und kräftige Hand umfasste ihn und nach einigen Bewegungen legte sie die Schwanzspitze frei.

Ich bemerkte, dass Susanne immer feuchter wurde. Sie hatte jetzt die Beine weit geöffnet und ein wenig hochgezogen.

Dann sagte sie leise in mein Ohr:

„Bitte fick mich jetzt! Jetzt sofort!“

Gleichzeitig forderte sie mit sanftem Druck ihrer Arme, mich auf sie zu legen.

Ich tat, was sie verlangte, legte mich zwischen ihre weit geöffneten Beine, stützte mich auf meine Arme und setzte meinen harten Schwanz an ihrer Knospe in der Spalte an.