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Julius zieht neu nach Kiel und lernt in der Schule Max kennen, der aber leider nicht mit ihm befreundet sein will. Eines Tages verschwindet Max, und Julius kann beweisen, was er drauf hat - dabei bekommt er „tierische“ Hilfe von ganz unerwarteter Seite. Von da an sind sie dicke Freunde! Bei einem Südtirol-Urlaub lernen die beiden Mila kennen, mit der das Abenteuer weitergeht. Beim Tauchen in einem See werden sie in einer Höhle unter Wasser eingeschlossen. Wird es ihnen gelingen, sich wieder zu befreien …? Aber auch danach bleibt es turbulent: ein Autounfall, ein fieser Ganove, mysteriöse Tagebucheinträge, Pläne für eine Überraschungsparty und eine dramatische Entführung sorgen dafür, dass die drei nicht zur Ruhe kommen. Und dann sind da auch noch die Hündin Amy und das Pferd Filine - zusammen sind sie einfach ein super Team!
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Seitenzahl: 264
Inhaltsverzeichnis
Impressum
Band 1
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Band 2
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Band 3
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Band 4
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Band 5
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Impressum
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie.
Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.d-nb.de abrufbar.
Alle Rechte der Verbreitung, auch durch Film, Funk und Fernsehen, fotomechanische Wiedergabe, Tonträger, elektronische Datenträger und auszugsweisen Nachdruck, sind vorbehalten.
© 2016 novum Verlag
ISBN Printausgabe: 978-3-95840-192-1
ISBN e-book: 978-3-95840-193-8
Lektorat: Pia Euteneuer
Umschlagfotos: Julia Tsokur, Oleg Dudko | Dreamstime.com
Umschlaggestaltung, Layout & Satz: novum Verlag
www.novumverlag.com
Band 1
Kapitel 1
„Hallo, ich heiße Julius und ich wollte euch schon immer mal erzählen, wie mein bester Freund Max verschwand, ich ihm helfen wollte und wir uns in große Abenteuer stürzten. Alles fing damit an, dass wir umzogen, ich in eine neue Klasse kam und noch keinen kannte.
Also…“
„Mama, glaubst du, ich finde schnell neue Freunde? Glaub ich nämlich nicht!“, meckerte Julius, während er seinen Umzugskarton in sein neues Zimmer schleppte.
„Aber natürlich findest du schnell neue Freunde, solange du freundlich bist“, meinte seine Mutter, Carola Miller.
„Ich weiß. Erst mal muss ich mich an die neue Umgebung gewöhnen und mein neues Zimmer einräumen. Heute ist ja erst Freitag“, meinte Julius leichthin.
„Das ist bestimmt eine gute Idee. Ich muss noch einmal zu der neuen Werbeagentur. Ich brauche diesen Job. Bitte geh’ rechtzeitig schlafen. Ich komme so gegen 20 Uhr“, sagte die Mutter, bevor sie die Tür zuschlug.
Nachdem er ein paar Stunden aufgeräumt hatte, putzte er sich seine Zähne und fiel todmüde ins Bett. „Jetzt gehe ich besser schlafen. Morgen ist auch noch ein Tag“, gähnte Julius und knipste das Licht aus.
Die Luftmatratze, auf der er lag, war furchtbar. Er war wirklich froh, als er am Sonntag wieder in seinem richtigen Bett schlafen konnte.
Am Montagmorgen, als Julius aufwachte, dachte er als erstes: „Scheiße, Schule!“ und weil ihn der Gedanke nervte, sagte er es ganz laut in sein leeres Zimmer hinein
In dem Moment kam meine Mutter in das Zimmer hinein. „Habe ich das gerade richtig gehört!?“, fragte Carola Miller erbost.
„N…Nein ähh…nicht w…wirklich!“, erwiderte Julius schnell.
„Na, dann ist ja gut!“, meinte die Mutter und verschwand wieder.
„Puh! Noch mal Glück gehabt!“, schnaufte Julius erleichtert, als seine Mutter außer Hörweite war, und begann sich fertig zu machen.
Da er den Weg zur Schule nicht kannte, fuhr seine Mutter ihn am ersten Tag zur Schule hin. Die Lehrerin, Frau Dubois, war wirklich sehr nett. Sie fragte Julius sogar, wo er sich hinsetzen wollte, was andere Lehrer ja sonst nicht wissen wollten. Er entschied sich, für einen Schüler, der ganz nett aussah. „Ich möchte mich neben den Jungen ganz hinten rechts setzen!“, sagte Julius schließlich.
„Das ist Max“, sagte Frau Dubois. „Er ist ein aufrichtiger, netter und anständiger Junge. Ihr werdet euch gut verstehen!“
Er nahm also seinen Farbkasten, seinen Schulranzen und seine Sporttasche und setzte sich neben Max. Er sah wirklich nett aus, hatte braune, fast schwarze Haare, eine Stupsnase und mandelförmige grünliche Augen. „Hallo, du bist also neu an der Schule?“, fragte Max Julius, und der antwortete: „Ja, ich heiße Julius.“
„Schön, freut mich dich kennenzulernen“, sagte Max erfreut und drehte sich wieder zu der Lehrerin, da der Unterricht bereits begonnen hatte.
„Scheint ja nett zu sein …“, dachte Julius, „
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