Soulfood - das Kochbuch für achtsamen Genuss - Ilse-Maria Fahrnow - E-Book

Soulfood - das Kochbuch für achtsamen Genuss E-Book

Ilse-Maria Fahrnow

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Beschreibung

Rezepte, die die Seele streicheln

Das, was wir essen, beeinflusst unsere Gesundheit ebenso wie unser seelisches Wohlbefinden. In seinem neuen Kochbuch greift das Autorenpaar Fahrnow zurück auf den uralten Erfahrungsschatz der TCM und übersetzt die Lehre in moderne, genussvolle Rezepte, die Körper, Seele und Geist in Balance bringen. Im Vordergrund stehen die bewusste Auswahl der Lebensmittel, die achtsame Zubereitung und der Genuss der Speisen. Der Leser kann seiner Stimmung entsprechend wählen zwischen einer Vielzahl an köstlichen Rezepten. Stimmungsvolle Zitate und konkrete Tipps für eine achtsame und ganzheitliche Ernährung runden das Buch ab.

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Seitenzahl: 121

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Dr. Ilse-Maria Fahrnow|Jürgen Fahrnow

Soul Food 

Das Kochbuch für achtsamen Genuss

Vorwort

Für Körper, SeeleundGeist!

Im Geist der Liebe

In uns selbst liegt die Quelle aller Erfahrungen!

Achtsamkeit in allen Dingen

Zeitlos glücklich – heute ist der beste Tag meinesLebens!

Freiheiten und Talente – KochenalsKunst

Küchenethik und Grundsatzgedanken

Kochen ist Arbeit!

Achtsamkeit beim Einkauf – zehngoldene Regeln

Trinken Sie lebendiges Leitungswasser

Eigner Herd ist Goldes wert

Nutzen Sie Gemüseabschnitte, um eine Brühe zukochen!

Arbeiten Sie mit Profi-Kochgeschirr und -werkzeugen!

Ihr Körper ist Ihr »Fahrzeug« und verdient nur bestes Öl!

Tun Sie alles in guter Absicht und mit Heiterkeit!

Deine Nahrung sei deine Medizin

Fünf-Elemente-Küche – fürAusgewogenheit undHerzensglück

Fünf Elemente – fünf Seelenzustände

Nahrung für das Gleichgewicht der Elemente

Gesegnete Mahlzeit!

Seelenfreude für jeden Tag!

Frische und Energie

Geschmorter Fenchel auf Nudeln inTomatensauce

Gebackene marinierte Tomaten

Kichererbsenpfanne mitStaudensellerie und Möhren

Geschmorter Treviso-Salat mitOrangen-Zitronen-Dressing

Mangold-Kartoffel-Lasagne

Knusprige Apfel-Blini

Spinat in Sesamsauce mit Gemüsespießchen

Petersilien-Zitronen-Wasser

Löwenzahnblütentee

Salat aus Hartweizengrieß, Tomaten, Lauchzwiebel und Minze

Grünes Bohnengemüse mit Möhrencurry

Frittierter Staudensellerie mitMöhren und Joghurtdip

Momente der Freude

Lauwarmer Schokoladenkuchen

Geröstetes Weißbrot mit gewürztem Olivenöl

Warmer Zuckerhutsalat mit Kürbis und Haselnüssen

Zuckerhutsalat mit Gurke undTomaten

Feldsalat mit Orangen und Tomaten

Vegane Apfelpfannkuchen

Buchweizen mit gebackenem Salbei und Rucola

Endiviensalat mit Grapefruit

Rote-Bete-Schaumsuppe mit Sauerrahm undKoriandertunke

Warmes Haferflockenmüsli

Camargue-Reis-Risotto mit Oliven und Artischockenherzen

Spargel mit Lauchzwiebeln

Feste feiern

Joghurtterrine auf Erdbeersauce

Kartoffelragout

Maronenpüree mit gerösteten Sonnenblumenkernen

Muskatwürziges Pastinaken-Möhren-Gemüse

Warmer, bester Kartoffelsalat

Hirse-»Couscous«-Grundrezept

Feigen und Birnen

Klassische Apfelpfannkuchen

Gebackene Topinambur

Fettarme Mayonnaise

Tarte Tatin – warmer karamellisierter Apfelkuchen

Möhren-Kartoffel-Pfanne mit Sesamund Koriander

Trost für die Seele

Geeiste Kartoffel-Lauch-Suppe

Gratinierte Roquefort-Brote

Selleriecremesuppe mit weißenBohnen undMöhrenchips

Gelbes Linsengemüse mit Schnittlauchpuffern

Teltower Rübchen inSchnittlauchsauce

Geschmorter Sellerie mit Zwiebeln auf Zuckerhutsalat

Kartoffel-Blumenkohlsuppe mitMöhren- undZucchinistreifen

Kohlrabigemüse mit Zitronenkrusterln

Salat vom schwarzen Rettich mitPaprika und Orange

Rosenkohl-Petersilienwurzel-Gemüse

Langkornreis mit Kapuzinerkresse

Wärme und Geborgenheit

Belugalinsen-Tarteletts mit Schafsjoghurt und Minze

Brennnesseltee

Möhrentee mit Kurkuma

Dicke-Bohnen-Paste

Frittierte Auberginenbällchen mit Zitrone

Brennnesselsalat

Gebratene weiße Bohnen mit Spinat und Roquefort

Kichererbsensalat mit Zitrone undBrotkrusterln

Mascarponecreme mit Orangenscheiben

Tagliolini mit Cannellini-Bohnen

Adzukibohnen inSoja-Sesamöl-Sauce

Anhang

Register

Literatur, die weiterhilft

Die Autoren

Impressum

Vorwort

Liebe geht durch den Magen– ähnliche Sprichworte gibt es in vielen Kulturen der Erde. Was tun wir, wenn wir einen Menschen besser kennenlernen möchten? Wo verbringen wir die aufregenden Momente des ersten Dates? Eine Einladung zum gemeinsamen Essen bietet immer die schönste Gelegenheit für entspannte Begegnungen. »Wenn du jemanden kennenlernen möchtest, lade ihn zum Essen ein«, sagte unsere Oma. »Schnelle Esser sind auch schlechte Liebhaber«, fügte sie noch mit einem verschmitzten Grinsen hinzu…

Zeitmangel, Druck und Stress erscheinen heute fast schon selbstverständlich. Wer sich als gemütlicher Genussmensch outet, wird der Faulheit verdächtigt. Dabei findet unser Leben immer nur in einem einzigen Augenblick statt – nämlich jetzt! Gestatten wir der Hektik, sich darin auszubreiten, besitzen wir viel weniger gefühlte Lebenszeit. Das kostbarste Geschenk unseres Seins zerrinnt uns zwischen den Fingern. Und schon fragen wir uns nach einiger Zeit, wo es geblieben ist, dieses Leben.

Entschleunigung und Achtsamkeit bringen uns das Leben zurück. Einen Augenblick verweilen, und alle Eindrücke bewusst aufnehmen. Momente der Verträumtheit genießen. Meditieren und nach innen lauschen. Bewusst atmen. Hier sein. Hier und Jetzt! Wie würde sich Ihr Leben verändern, wenn Sie diese Qualität täglich für mindestens eine Stunde pflegen könnten? Wie würden Sie sich verändern?

In den Zen-Klöstern der japanischen Tradition durften nur diejenigen Mönche in der Küche arbeiten, die einen bestimmten Grad der spirituellen Reife erlangt hatten. Die Energie des Kochs fließt ins Essen, so dachte man. Kennen Sie das? Ein bekanntes Rezept wird von einem anderen Menschen zubereitet, und Sie erkennen den vertrauten Genuss nicht mehr wieder. Warum schmeckt es vielen Menschen zu Hause am besten? Weil die Energie der Speise Geborgenheit und Vertrauen vermittelt. Hier ist das vertraute Nest. Hier dürfen Sie sich entfalten.

Haben Sie sich schon so ein Nest erschaffen? Oder ist Ihr Zuhause eher eine Durchgangs- und Übernachtungsstation zwischen Welten aus Beruf und Pflicht? Unser Zuhause sollte eine Tankstelle für Körper, Seele und Geist sein. Ein Ort des Friedens, der Erholung bietet. Ein Ort der Heiterkeit, in dem die Seele baumeln darf. Nur so können wir die komplexen Herausforderungen des heutigen Lebens wirklich meistern. Nur so erfüllen wir unser Sein mit echten Werten, die uns glücklich leben und reifen lassen.

Als ich meinen Mann, Jürgen Fahrnow, kennenlernte, war er ein Profikoch und Restaurantmeister. Er erschuf Momente des Genusses und der Entschleunigung für seine Gäste. Viele Menschen erlebten bei ihm einen unvergesslichen Abend unter Freunden. Und was war das Geheimnis dieser Verzauberung? In vollkommener Hingabe und Achtung bedient zu werden – ein Erlebnis, das die Seele zutiefst berührt. In diesen Momenten erinnert sie sich an ihre wahre Heimat. Frei von äußeren Anforderungen, frei von Anstrengung, Ehrgeiz und Zeitdruck schwebt sie in sinnlichen Räumen, und genießt ihr himmlisches Sein.

Mein eigenes Leben war sehr hektisch um diese Zeit. Ich leitete meine Arztpraxis, unterrichtete die jüngeren Kolleginnen und Kollegen in Homöopathie und Akupunktur, nahm ehrenamtliche Pflichten wahr, und ging oft ohne Essen ins Bett, weil ich zu erschöpft war, um mir etwas zuzubereiten. Als Profi zum Thema Gesundheit war ich tief im Strudel ungesunder Gewohnheiten verstrickt. Welch ein Widerspruch! Und was vielleicht sogar schlimmer war: Ich bemerkte es gar nicht mehr. Meine Arbeit machte mir große Freude, und über die Bedürfnisse meines Körpers oder meiner Seele dachte ich nicht lange nach. Bis dieser ruhige, achtsame Mann damals in mein Leben trat.

Wenn ich mittags für eine halbe Stunde aus der Praxis kam, erwartete er mich mit einem liebevoll gedeckten Tisch und einem duftenden, fantasievollen Menü. Diesen Duft konnte man schon im Treppenhaus unseres Altbaus wahrnehmen, und viele Menschen hätten die dazugehörigen Speisen sicher gerne gekostet. Mein Mann rückte mir den Stuhl zurecht und servierte mir seine Köstlichkeiten. Was für ein Augenblick! Aller Stress, alle Hektik und auch manche belastenden Gefühle aus der Arbeit lösten sich in dieser Atmosphäre sofort auf. Meine Seele fand ihren Raum, und mein Körper entspannte sich. So sollten wir immer leben – und zwar alle!

Können wir uns diese Oasen der Achtsamkeit und Lebensfreude selbst erschaffen?

In den Jahren mit meinem Mann lernte ich nach und nach, was man dafür braucht. Er diente mir als Vorbild und weckte mich sanft aus dem destruktiven Strudel mangelnden Bewusstseins. Wenn ich ihn beobachte, erfahre ich pure Achtsamkeit.

Einkaufen, Nahrung zubereiten, Kochen, Servieren, Aufräumen, Büroarbeiten erledigen, Projekte entwickeln, ein Gemälde erschaffen, einen Menschen beraten, Computerprogramme gestalten, Telefonieren, ein Buch lesen… Alles entspringt einem ruhigen Fluss tiefer Bewusstheit. Rhythmen des Lebens. Rhythmen der inneren Sensibilität. Rhythmen der Seele. So wird Nahrung zu Soulfood. Nahrung aus der Seele, für die Seele.

Eigentlich ist es gar nicht so schwierig, denke ich manchmal. Versammelt im Jetzt, hingegeben an den Moment. Alles Tun in volle Aufmerksamkeit getaucht. Präsent sein. Ohne Nebengedanken. Ohne Festhalten. Lebensenergie pur. Welch ein Genuss entfaltet sich dabei! Wie viel Wohlbehagen, das sich durch Körper und Geist ausbreitet! Meine Sinne lächeln, und meine Seele bekommt Flügel. Wie wundervoll ist das Leben!

In den Südstaaten der USA bezeichnet man mit dem Begriff Soulfood eine besonders schwere, fette Küche. Traditionen aus einer Zeit des Mangels. Wer sich kein Fleisch leisten konnte, verwandelte fetten Speck, Bohnen und Innereien zu einem würzigen Eintopf. Kalorienreiche Gerichte für Menschen mit anstrengender, körperlicher Arbeit. Kunstwerke der Armen, die mit viel Kreativität und Lebensfreude etwas Gutes und Nahrhaftes aus ihren begrenzten Möglichkeiten zauberten.

Unser Soulfood ist von anderer Art. Leicht und duftig kommt es daher. Nahrhaft und gleichzeitig gesund. Bekömmlich und wohlausgewogen lädt es zum Schlemmen ein. Schlemmen ohne Reue. Ein Fest für Körper und Seele. Eines jedoch hat unser Soulfood mit der opulenten Südstaatenküche gemeinsam. Hier wie dort feiern Menschen die Kostbarkeit ihres Seins. Hier wie dort halten sie sich nicht lange mit scheinbar unausweichlichen Gegebenheiten auf. Hier wie dort machen sie das Beste aus ihrer Situation und achten das Leben dadurch in seiner Einzigartigkeit. Soulfood genießen bedeutet, Geborgenheit, Genuss und Freude im Leben zu verankern.

Wir wünschen Ihnen viele achtsam entspannte Stunden und guten Appetit!

Dr. Ilse-Maria und Jürgen Fahrnow

Soulfood

Kennen Sie das wundervolle Gefühl, das eine gute Mahlzeit in fröhlicher Runde hinterlässt? Seelisch gestreichelt, körperlich gestärkt und geistig erfrischt verlassen Sie den Tisch. Eine Leuchtspur aus glücklichen Momenten erinnert Sie noch Jahre später an dieses Erlebnis. Wiewärees, eine solche Erfahrung öfter zugenießen?

Für Körper, SeeleundGeist!

Wie wäre es wohl, ab und zu oder sogar täglich in Achtsamkeit und Liebe genährt zu sein? Unsere Soulfood-Rezepte machen Ihnen das leicht. GenießenSie am besten gleich heute eines unserer Gerichte!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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