Sprachführer Englisch für Dummies Das Pocketbuch - Gail Brenner - E-Book

Sprachführer Englisch für Dummies Das Pocketbuch E-Book

Gail Brenner

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Beschreibung

"Sprachführer Englisch für Dummies" bietet einen schnellen Überblick über die wichtigsten Wörter und Redewendungen für den Alltag. Jedes Kapitel beschäftigt sich mit einer Alltagssituation: So haben Sie schnell die passenden Sätze parat, wenn Sie sich beispielsweise jemandem vorstellen, im Restaurant bestellen oder nach einer Wegbeschreibung fragen. Dazu bekommen Sie eine kurze Einführung in die Grammatik und Aussprache des Englischen.

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Sprachführer Englisch für Dummies - Schummelseite

Begrüßung und Verabschiedung

Good morning(gud mor-ning; Guten Morgen)Good afternoon(gud äf-ter-nuhn; Guten Tag)Good evening(gud ie-wen-ing; Guten Abend)Goodbye.(gud-bai; Tschüss.)Bye.(bai; Tschüss.)So long.(ssou long; Bis bald.)See you later.(ssie juh läi-ter; Bis später)

Formlose Begrüßungsformeln

What’s up? (uwotss ap; Was liegt an?)What’s happening? (uwotss häp-en-ing; Was ist bei dir so los?)What’s going on? (uwotss gou-ing on; Was läuft bei dir so?)Wassup? (uwos-ap; Was geht?)

Nützliche Fragen

What’s your name?(uwotss juhr näim; Wie heißen Sie?) How are you? (hau ar juh; Wie geht’s?)

Mögliche Antworten auf diese Frage:

I’m fine. (aim fain; Mir geht es gut.)I feel wonderful. (ai fiel uwan-der-ful; Ich fühle mich großartig.)Not so good. (not ssou gud; Nicht so toll.)What time is it?(uwot taim is it; Wie viel Uhr ist es?)How much does it cost?(hau matssch das it kosst; Wie viel kostet das?)Where are the restrooms?(uwer ar thä resst-ruhms; Wo sind die Toiletten?)Do you speak German? (duh juh sspiek dschör-men; Sprechen Sie Deutsch?)Could you please repeat that?(kud juh plies ri-piet that; Können Sie das bitte wiederholen?)Where is the nearest bus stop?(uwer is thä nier-esst bass sstop; Wo ist die nächste Bushaltestelle?)Is this the right way to …?(is thiss thä rait uwäi tu …; Ist dies der richtige Weg nach …)

Schimpfwörter für alle Fälle

shit / shoot (sschit / sschuht; Scheiße)fuck / fudge (fak / fadsch; Scheiße)asshole(ähss-houl; Arschloch)son of a bitch (ssan ow ä bitssch; Hurensohn)damn / darn (dähm / darn; verdammt)bugger off(ba-ger of; Hau ab!)drop dead(drop ded; Der Schlag soll dich treffen!)idiot (i-di-et; Idiot)loser(luh-ser; Verlierer)pain in the neck(päin in thä nek; Nervensäge)stupid (sstuh-pid; Blödmann)get lost(get losst; Hau ab!)

In Sätzen angewendet könnte das dann so aussehen. Seien Sie kreativ, aber auch vorsichtig. Diese Schimpfwörter können sehr beleidigend sein. Vielleicht versuchen Sie es im Zweifelsfall mit den etwas abgeschwächten alternativen Versionen hinter dem Schrägstrich, die oben angegeben sind.

Get lost, stupid! (get losst sstuh-pid; Hau ab, Du Blödmann!)Drop dead, asshole! (drop ded, ähss-houl; Der Schlag soll dich treffen, du Arschloch!)What the fuck, you son of a bitch.(uwot thä fak juh ssan ow ä bitssch; Was zum Teufel, du Hurensohn.)That woman is a pain in the neck. (thät uwu-men is ä pain in thä nek; Diese Frau ist eine Nervensäge.)You’re a damn loser! (juhr ä dähm luh-ser; Du bist ein verdammter Verlierer.)Oh, shit, I’ve lost my passport. (ou sschit aiw losst mai pähss-port; Oh, Scheiße, ich habe meinen Pass verloren.)He’s such an idiot. (hies ssatschh än i-di-et; Er ist so ein Idiot.)

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

1. Auflage 2009

© 2009 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim

Original Spanish language edition »Frases en Inglés Para Dummies«: Copyright © 2007 by Wiley Publishing, Inc. All rights reserved including the right of reproduction in whole or in part in any form. This Ebook is published under license with the original publisher John Wiley and Sons, Inc.

Copyright der spanischsprachigen Originalausgabe »Frases en Inglés Para Dummies« © 2007 by Wiley Publishing, Inc. Alle Rechte vorbehalten inklusive des Rechtes auf Reproduktion im Ganzen oder in Teilen und in jeglicher Form. Dieses E-Book wird mit Genehmigung des Original-Verlages John Wiley and Sons, Inc. publiziert.

Wiley, the Wiley logo, Für Dummies, the Dummies Man logo, and related trademarks and trade dress are trademarks or registered trademarks of John Wiley & Sons, Inc. and/or its affiliates, in the United States and other countries. Used by permission.

Wiley, die Bezeichnung »Für Dummies«, das Dummies-Mann-Logo und darauf bezogene Gestaltungen sind Marken oder eingetragene Marken von John Wiley & Sons, Inc., USA, Deutschland und in anderen Ländern.

Das vorliegende Werk wurde sorgfältig erarbeitet. Dennoch übernehmen Autoren und Verlag für die Richtigkeit von Angaben, Hinweisen und Ratschlägen sowie eventuelle Druckfehler keine Haftung.

Übersetzung Barbara Mistol, Meerbusch Korrektur Harriet Gehring, Köln

ISBN: 978-3-527-70526-9 ePDF ISBN: 978-3-527-63831-4 ePub ISBN: 978-3-527-63830-7 mobi ISBN: 978-3-527-63832-1

Über die Autorin

Gail Brenner spricht Englisch seit 1951, als sie ihren ersten Satz »Baby sagt tschüss« aufsagte. Seit diesem Zeitpunkt hat sie ihre Sprachkenntnisse schnell verbessert und bereits im Alter von sechs Jahren einem aufmerksamen Publikum, das aus ihren Puppen bestand, die erste Englischstunde erteilt.

Später, als sie vor echtem Publikum (einem, das weitaus eifriger mitgemacht hat), einer Gruppe von Studenten, stand, merkte sie, dass sie ihre wahre Berufung gefunden hatte. In den letzten 15 Jahren hat Gail Brenner Englisch als Fremdsprache unterrichtet, Studenten auf den TOEFL-Test vorbereitet und außerdem einem beachtlichen Publikum aus allen Teilen der Welt Unterricht in Phonetik und wissenschaftlichem Schreiben sowie zahlreichen anderen Fächern erteilt. Momentan ist sie als Dozentin an der University of California in Santa Cruz (UCSC) tätig, die sie selbst auch besucht und an der sie ihren Abschluss in englischer Literatur und als Lehrerin erworben hat.

Über die Fachkorrektoren

Dr. Lars M. Blöhdorn ist Sprachwissenschaftler und lebt mit seiner Familie am Rande der Hauptstadt des schönsten Bundeslandes der Welt (Kiel, Schleswig-Holstein). An der dortigen Universität unterrichtet er englische Sprachwissenschaft und Sprachpraxis (hauptsächlich Grammatik und Wortschatz).

Denise Hodgson-Möckel kam vor 30 Jahren von New York City nach Kiel, wo sie seitdem Englisch unterrichtet. Sie hat mit ihrem Mann Frank und mit mehr oder weniger Grammatik drei Kinder großgezogen.

Über die Übersetzerin

Barbara Mistol, 1974 am Niederrhein geboren, lebt und arbeitet in Meerbusch bei Düsseldorf. Sie studierte »Übersetzen und Dolmetschen« an der Fachhochschule Köln und hat dort ihr Diplom erworben. Seit ihrem Studium ist sie als freiberufliche Übersetzerin tätig.

Sprachführer Englisch für Dummies Das Pocketbuch

Inhaltsverzeichnis

Sprachführer Englisch für Dummies - SchummelseiteTitelImpressumÜber die AutorinÜber die FachkorrektorenÜber die ÜbersetzerinEinführung
Über dieses BuchKonventionen in diesem BuchTörichte Annahmen über den LeserSymbole, die in diesem Buch verwendet werdenWie es weitergeht
1 - Die englische Aussprache lernen
Erst mal das ABC übenAussprache der Konsonanten
Die zwei Arten von Konsonanten: Stimmhaft und stimmlosDas th – ein Problemfallv und wDie Kombinationen sp und st
Wie man das »Ah« und andere Vokale ausspricht
Das Wichtigste über VokaleDer Buchstabe a als VokalDer Buchstabe e als VokalDer Buchstabe i als VokalDer Buchstabe o als VokalDer Buchstabe u als Vokal
Den Rhythmus verinnerlichen
Den Takt schlagenWichtige Wörter betonenDie Betonung der richtigen Silbe
2 - Grammatik auf einen Blick: Die Grundlagen
Die Bildung einfacher SätzeDie Bildung verneinter Sätze
No und NotZusammengezogene Formen wie englische Muttersprachler verwenden
Fragen über Fragen
Fragen mit dem Verb »to be«Fragen mit dem Verb »to do«Fragen mit What, When, Where und Why
Substantive: Personen, Orte und SachenYou und I: SubjektpronomenBesitzergreifend sein: PossessivpronomenVerben: Handlungen, Gefühle und Zustände ausdrücken
Regelmäßige VerbenUnregelmäßige VerbenSein oder nicht sein: Der Gebrauch des Verbs »to be«
Sich nicht von den Zeiten aus dem Konzept bringen lassen
PräsensVerlaufsform des PräsensImperfektVerlaufsform der VergangenheitDas Futur: »will« und »going to«
Adjektive: Bringen Sie Würze in die Sprache
Farben und Mengenangaben hinzufügenGefühle ausdrückenMerkmale und Fertigkeiten beschreiben
Adverbien: Merkmale eines Verbs oder Adjektivs beschreibenDie drei Artikel: »a«, »an« und »the«
3 - Zahlensalat: Zählwütig werden
1, 2, 3: KardinalzahlenZweiund…igster/zweiter und dreiund…igster/ dritter: OrdnungszahlenDie UhrzeitTag, Monat und Datum
Die Monate eines JahresDie WochentageDas Datum nennen
Money, money, money …
Wie man sein Geld in die örtliche Währung wechseltIn der BankAm GeldautomatenBelasten Sie meine Karte: Die Verwendung von Kreditkarten
4 - Neue Freunde finden und sich zwanglos unterhalten
Begrüßungen
Die Frage »Wie geht es dir?«Ein paar formlose BegrüßungenVerabschiedungen
Jemanden vorstellen
Sich selbst vorstellenAndere vorstellen
Was steckt hinter einem Namen?
Namen nennenTitel und respektvolle Anreden
Personen beschreiben – kurz und lang, groß und klein
Augen- und HaarfarbeNeue Höhen erklimmenÜber das Alter sprechen
Mit einfachen Fragen das Eis brechenÜber das Wetter redenWeitere interessante Gesprächsthemen
Wo wohnst du?Beschäftigungen ansprechen: Arbeit, Schule, StudiumVorlieben und Neigungen
Die Familie
5 - Gutes Essen und leckere Getränke genießen
Hunger und Durst zum Ausdruck bringenDie drei Mahlzeiten
Was gibt es zum Frühstück?Was gibt es zum Mittagessen?Was gibt es zum Abendessen?
Im Restaurant essenVon der Speisekarte bestellen
FleischKartoffelgerichteSalatdressingsGetränkeVerständigung mit dem Kellner
Bereit für den Nachtisch ... und »Zahlen bitte«
6 - Einkaufen gehen
Im Supermarkt
Die Gänge abgehenObst und Gemüse einkaufenDer Gebrauch von zählbaren und nicht zählbaren SubstantivenAn der Kasse
Genau meine Kragenweite: Kleidung kaufen
Ich schaue mich nur umKleidungDie richtige GrößeKleidung anprobieren
Von groß bis klein: Der Gebrauch des KomparativsNur vom Feinsten: Der Gebrauch des Superlativs
7 - Die Freizeit genießen
Was wird hier überhaupt geboten?Wie man an Informationen kommtEinladungen aussprechenClubs besuchenWas machst du in deiner Freizeit?
Was ich gerne macheEin sehr verspieltes Verb: »to play«
Sport
Und er läuft und läuft und läuft: Baseball
Die Natur genießen
Winter- und SommersportartenAuf dem CampingplatzImmer der Nase nach
Hast du schon mal ...? Hobbys
8 - Machen wir uns an die Arbeit
Wo arbeitest du? Über die Arbeit sprechen
Was machst du beruflich?Berufe
An die Arbeit!BüromaterialZeit ist Geld
ArbeitszeitenMittags- und Kaffeepause
Termine festlegenTelefonieren wie ein Profi
Klingelingeling! Wie man sich am Telefon meldetSelbst anrufenNachrichten hinterlassenEntschuldigung – da hab ich mich verwählt
9 - Ich kenne mich aus in dieser Stadt: Verkehrsmittel
Am Flughafen ankommen und abfahrenMit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren
Wie man ein Taxi ruftFernreisen mit Bus, Zug oder Flugzeug
Ein Auto mieten
In der AutovermietungUnterwegsAn der TankstelleNach dem Weg fragenWie komme ich zur …?In die richtige Richtung fahrenPräpositionenNach Norden oder nach Süden?
10 - Ein Ort zum Entspannen
Das Haus und das ZuhauseHerzlich willkommen! Zu BesuchHausputz und Reparaturen im Haus
HausputzWie man Probleme beseitigt und etwas repariert
Auswärts übernachten
ReservierungenDas EincheckenDas Auschecken
11 - Was tun in Notfällen
Verhalten in Notfällen
Andere um Hilfe bitten und warnenDen Notruf wählenBeim ArztWo tut es Ihnen weh?Unwohlsein und Schmerzen: Symptome beschreiben
Bitte ganz weit öffnen: Beim ZahnarztWenn ein Verbrechen passiert
12 - Zehn Dinge, die man auf Englisch nicht sagen sollte
Making out at the GymYour Wife Is Very HomelyYou Smell!My Mom Cooks My Friends for DinnerFriends and LoversMay I Use Your Rubber?I Wet My PantsWhere I Leave My PrivatesI Swear!Never Make No Double Negatives
13 - Zehn Möglichkeiten, zwei Wörter zu verwechseln
Coming und GoingBorrowing und LendingSuch und SoLike und AlikeHearing und ListeningSeeing, Looking at und WatchingFeeling und TouchingLying und LayingTuesday und ThursdayToo und Very
Stichwortverzeichnis

Einführung

Hat man erst einmal die Grundlagen einer Fremdsprache verstanden, fühlt man sich als ob man sich auf ein Abenteuer einlässt und sich neue Chancen auftun. Sich auf Englisch verständigen zu können – selbst wenn man nur über Grundkenntnisse verfügt – ist heute sehr vorteilhaft, wenn nicht sogar unerlässlich.

Die Anzahl der Englisch sprechenden Personen nimmt jedes Jahr enorm zu. Momentan verfügt jeder Sechste über Englischkenntnisse und Englisch ist weltweit die am meisten gesprochene Sprache unter Menschen, in deren Heimatland dies nicht die Muttersprache ist.

Hinzu kommt, dass man sich bei internationalen Konferenzen, im Schriftverkehr, in E-Mails, in der Informatik und der Flugsicherheit überwiegend des Englischen bedient. Und im Allgemeinen greift man auf diese Sprache auch im Geschäftsleben und im Bildungswesen zurück. Daher kann man ohne die geringsten Englischkenntnisse gewissermaßen sprachlos bleiben.

Es ist keine große Kunst, Englisch zu sprechen. Es handelt sich lediglich um ein »Werkzeug«, das Ihnen helfen kann, sich verständlich zu machen. Stellen Sie sich jede neue Fertigkeit oder jeden neuen Satz, den Sie erlernen, einfach wie ein Werkzeug vor, das Sie in Ihrem »Werkzeugkasten Englisch« verstauen. Sobald Sie eins davon benötigen, öffnen Sie Ihren Kasten und wählen genau dasjenige aus, das Sie für diese spezielle Aufgabe benötigen. Dabei könnte es sich um den Gebrauch einer Vergangenheitsform, das Stellen einer Frage, die Meinung darüber, was einem gefällt oder missfällt, und eine Vielzahl anderer Dinge handeln.

Und vergessen Sie nicht: Im Alltag kann man sich im Allgemeinen schon mit ganz wenigen Worten und einfachen Aussagen ausdrücken. Also los – worauf warten Sie noch? Trauen Sie sich!

Über dieses Buch

Weshalb man Sprachführer Englisch für Dummies lesen sollte? Können Sie sich vorstellen, in ein englischsprachiges Land zu reisen, dort zu leben oder zu arbeiten und sich problemlos mit den dortigen Einwohnern zu verständigen? Hatten Sie sich das Erlernen der englischen Sprache schon früher einmal vorgenommen? Stellt es für Sie einen interessanten Zeitvertreib dar? Oder benötigen Sie die Fremdsprachenkenntnisse für Ihren Beruf?

Was auch immer der Grund dafür sein mag, dass Sie Englisch lernen, der Sprachführer Englisch für Dummies kann Ihnen erst einmal auf die Sprünge helfen. Ich kann Ihnen zwar nicht versprechen, dass Sie nachher fließend wie ein Muttersprachler sprechen, doch Sie werden andere Menschen begrüßen und kennenlernen können, einfache Fragen stellen, telefonieren, im Restaurant bestellen, in Geschäften und Kaufhäusern einkaufen, in Notfällen zurechtkommen, sich mit jemandem verabreden und noch viel mehr tun können!

Dies ist keins dieser langweiligen Bücher, die man Seite für Seite durchackern muss. Es handelt sich auch um keinen Halbjahreskurs, bei dem man sich verpflichtet hat, zweimal die Woche zu erscheinen. Mit dem Sprachführer Englisch für Dummies machen Sie ganz andere Erfahrungen. Sie selbst entscheiden über Ihr Lerntempo, können soviel lesen wie Sie möchten oder einfach weiterblättern und bei den Abschnitten verweilen, die Ihnen ins Auge springen.

Ein Tipp: Wenn Sie sich zum ersten Mal mit dem Englischen befassen, ist es sinnvoll, mit den Kapiteln 1 und 2 anzufangen, um erst mal die Grundlagen wie zum Beispiel einfache Grammatik- und Ausspracheregeln zu erlernen, bevor Sie sich anderen Abschnitten zuwenden. Doch das bleibt Ihnen selbst überlassen. Sie entscheiden.

Konventionen in diesem Buch

Um Ihnen das Lesen dieses Buches zu erleichtern, habe ich ein paar Regeln aufgestellt:

  Damit Sie die Wörter auf Englisch gleich erkennen können, wird an diesen Stellen Fettschrift verwendet. Hinter den fettgedruckten Wörtern stehen Aussprache und Übersetzung.  Innerhalb der vereinfachten Lautschrift für die Aussprache finden Sie die betonten Silben der Wörter kursiv gedruckt. Dies gibt Ihnen einen Anhaltspunkt für die korrekte Aussprache.

Vergessen Sie nicht: Ebenso wie man denselben Gedanken oder denselben Begriff sprachlich auf verschiedene Weise ausdrücken kann, muss auch die Übersetzung des englischen Ausdrucks nicht unbedingt wortwörtlich zu verstehen sein. Manchmal interessiert einen der Kern dessen, was gesagt wird, einfach mehr als die eigentliche Bedeutung der einzelnen Wörter.

Törichte Annahmen über den Leser

Beim Schreiben dieses Buches musste ich einige grundlegende Vermutungen darüber anstellen, wer Sie sind und was Sie mit einem Buch, das den Titel Sprachführer Englisch für Dummies trägt, erreichen möchten. Hier finden Sie einige meiner Annahmen:

  Sie haben keine Ahnung von dieser Sprache oder hatten Englisch in der Schule, haben aber fast alles vergessen. Oder Sie können ziemlich gut Englisch, lesen aber einfach die Bücher aus der … für Dummies-Reihe so gerne.  Sie möchten nicht stundenlang in einem Klassenzimmer herumhocken, sondern Englisch nach Ihrem eigenen Lerntempo lernen.  Sie ziehen ein kurzes, unterhaltsames Buch vor, das Ihnen die Grundlagen der Grammatik vermittelt und viele nützliche Sätze enthält.  Sie sind nicht darauf aus, gleich fließend Englisch zu sprechen, möchten aber schon gerne einige Ausdrücke und Redensarten beherrschen können.  Der Titel Sprachführer Englisch für Dummies hat Sie einfach neugierig gemacht.

Wenn nur eine dieser Vermutungen zutrifft, dann halten Sie genau das richtige Buch in den Händen!

Symbole, die in diesem Buch verwendet werden

Sie werden in diesem Buch am linken Rand einige Symbole finden. Durch sie können Sie schnell erkennen, welche Informationen wichtig oder lohnenswert sind. Und hier kommen ihre einzelnen Bedeutungen:

Dieses Symbol zeigt Tipps an, die Ihnen die Kommunikation in der englischen Sprache ein bisschen erleichtern.

Dieses Zeichen dient als Erinnerung, damit Sie wichtige Informationen nicht vergessen. Es funktioniert praktisch wie ein Knoten, den man sich ins Taschentuch macht.

Immer wenn Sie dieses Symbol sehen, werden einige Besonderheiten und Merkmale der Grammatik näher erläutert.

Falls Sie sich über die Kultur informieren wollen, weist Sie dieses Zeichen auf interessante Dinge aus englischsprachigen Ländern (hauptsächlich aus den USA) hin.

Wie es weitergeht

Sie müssen dieses Buch nicht von Anfang bis Ende durchackern. Gehen Sie einfach nach der Methode vor, die Ihnen am meisten zusagt. Wenn Sie den logischen Weg nehmen möchten, dann fangen Sie mit Kapitel 1 an. Wenn Sie lieber etwas auslassen und dort beginnen möchten, wo Ihnen etwas ins Auge springt, dann nur zu! Sie wissen nicht, wo Sie anfangen sollen? Tragen Sie den Sprachführer Englisch für Dummies immer bei sich und versuchen Sie mithilfe der Informationen ein Gespräch anzufangen. Irgendjemand wird Ihnen schon eine Frage über das Buch stellen. Und dann werden Sie schneller Englisch sprechen als Sie dachten! Egal, nach welcher Methode Sie vorgehen, ich versichere Ihnen, dass Sie Spaß an diesem Buch haben und während der Lektüre eine Menge Englisch lernen werden.

1

Die englische Aussprache lernen

In diesem Kapitel

  Die Aussprache der 26 Buchstaben des Alphabets  Schwierige Laute und Konsonanten aussprechen können  Die englischen Vokallaute üben  Melodie und Rhythmus des Englischen kennenlernen

Mit einer korrekten Aussprache verhindert man Missverständnisse, wird den Bedürfnissen gerecht und hat einfach mehr von einem guten Gespräch. Es dauert seine Zeit, bis man die Aussprache des Englischen beherrscht. Üben Sie sich also in Geduld, bleiben Sie dran und scheuen Sie sich nicht, auch mal über sich selbst zu lachen, wenn Sie einen Fehler machen.

In diesem Kapitel finden Sie die grundlegenden Regeln, wie man die zahlreichen Vokal- und Konsonantlaute richtig ausspricht. Wo es angebracht ist, wird zwischen amerikanischem Englisch (AE) und britischem Englisch (BE) unterschieden. Sie erfahren außerdem, wann und an welcher Stelle man die Wörter betont.

Erst mal das ABC üben

Die Aussprache des Englischen übt man am besten, indem man zunächst die ABCs (äi-bie-ssies; ABC) aufsagt. Auf der nächsten Seite finden Sie die 26 letters (le-ters; Buchstaben) des alphabet (äl-fä-bet; Alphabet) sowie die Aussprache jedes einzelnen Buchstabens.

Obwohl das Englische nur 26 Buchstaben kennt, gibt es etwa 44 verschiedene Laute! (Je nachdem, in welcher Gegend man sich befindet, werden diese Laute allerdings unterschiedlich ausgesprochen.) Einige Buchstaben ergeben mehr als einen Laut und einige Vokale können sogar mehrere Laute ergeben! Daher kann die Entscheidung, wie man unbekannte Wörter ausspricht, schon mal schwierig werden. (Und ein komplettes englisches Wörterbuch auswendig zu lernen, wäre da wohl wenig sinnvoll!)

In den folgenden Abschnitten finden Sie einige praktische Tipps und Regeln dazu, wie man die Laute der englischen Sprache meistert. (Ich werde nicht alle 44 Laute behandeln, doch auf einige hinweisen, die problematisch sein können.)

Trauen Sie sich ruhig! Betrachten Sie sich beim Üben Ihrer Aussprache im Spiegel und stellen Sie sicher, dass Sie den Mund bewegen und so weit aufmachen, dass die Laute klar und deutlich ausgesprochen werden!

Aussprache der Konsonanten

Die consonants (kon-sse-näntss; Konsonanten) des Englischen ähneln denen des Deutschen, da beide germanische Wurzeln haben, doch sie klingen anders. Es ist sogar so, dass die Konsonanten im Englischen außerdem als Vokal dienen können, wenn sie in Wörtern vorkommen, die keinen anderen Vokal enthalten. Dies ist zum Beispiel bei by (bai; durch) oder try (trai; versuchen) der Fall.

Es ist eigentlich keine große Kunst, die Konsonanten des Englischen deutlich auszusprechen. Es läuft eher automatisch ab. Wenn Sie die Lippen und die Zunge in die richtige Stellung bringen und den Mund auf eine ganz besondere Weise bewegen, werden Sie (im Allgemeinen) wie von Zauberhand den korrekten Laut hervorbringen.

Die zwei Arten von Konsonanten: Stimmhaft und stimmlos

Die Mehrzahl der Konsonanten im Englischen ist voiced (veusst; stimmhaft). Um sie aussprechen zu können, muss man also seine Stimmbänder vibrieren lassen und den Mund in die richtige Stellung bringen. Am besten können Sie das überprüfen, indem Sie zwei Finger auf Ihren Kehlkopf legen. Wenn Sie einen voiced consonant produzieren, dann werden Sie eine Vibration fühlen. Einige Konsonanten sind voiceless (veuss-less; stimmlos). Hier vibrieren die Stimmbänder nicht.

Jeder stimmlose Konsonant hat ein stimmhaftes Gegenstück (einen Konsonanten, der im Mund zwar auf dieselbe Weise gebildet wird, bei dem jedoch die Stimmbänder vibrieren). Bilden Sie beispielsweise einmal den stimmlosen Laut p, indem Sie die Lippen aneinander pressen und Luft ausstoßen. Es muss sich wie ein kurzer, sanfter Hauch anhören. Um das stimmhafte Gegenstück, den Laut b, zustande zu bringen, bringen Sie die Lippen in genau dieselbe Position wie Sie es beim Laut p getan haben und stoßen Sie Luft aus. Lassen Sie bei der Aussprache aber diesmal Ihre Stimmbänder vibrieren.

Und dies sind die stimmlosen Konsonanten mit ihren stimmhaften Gegenstücken:

VoicelessVoicedf (f)v (w)k (k)g (hartes g)p (p)b (b)s (ss)z (ein summendes s wie bei einer Biene)t (t)d (d)sh (ssch)j (weiches sch)ch (tssch)g (dsch)th (thh, Lispel-s)th (th, weiches Lispel-s)

Ich gehe in den nächsten Abschnitten näher auf die Aussprache der stimmlosen und stimmhaften Laute ein und gebe Ihnen einige Tipps, wie man b und v, p und f sowie l und r voneinander unterscheidet.

Das th – ein Problemfall

Sie haben Schwierigkeiten, den Konsonanten th auszusprechen? Er kommt im Englischen sehr häufig vor. Wahrscheinlich wird es Sie jetzt sogar überraschen zu hören, dass es im Englischen nicht nur einen th-Laut, sondern zwei gibt! Zum Beispiel:

  Das voiceless th in den Wörtern thanks (thhänkss; danke), something (ssam-thhing; etwas) und bath (bäthh; Bad) lässt Ihre Stimmbänder nicht vibrieren und hört sich an, als würden Sie lispeln.  Das voiced th in den Wörtern those (thous; jene), other (a-ther; andere) und breathe (brieth; atmen) lässt Ihre Stimmbänder vibrieren und hört sich ebenfalls wie ein Lispeln an, jedoch etwas weicher.

Wenn Sie versuchen, das Wort that (thät; jenes) auszusprechen, hört es sich dann wie sat (ssät) an? Und wenn Sie das Wort think (thhink; denken) sagen wollen, klingt es dann wie sink (ssink)? Wenn das der Fall ist, dann sind Sie nicht der Einzige. Die Schwierigkeit besteht darin, die Zungenspitze zwischen den oberen und unteren Zähnen zu platzieren (Aber verletzten Sie sich dabei nicht!) und so zu positionieren, dass ein th entsteht. Sie dürfen dabei die Zunge auch gern ein wenig rausstrecken.

Versuchen Sie mal, die folgenden Wörter, die mit einem voiced th beginnen, auszusprechen:

there(thär; dort)these(thies; diese)they(thäi; sie)this(thiss; dieses)those(thous; jene)

Und jetzt üben Sie die Wörter mit dem weichen voiceless th am Anfang:

thank you(thhänk juh; danke)thing(thhing; Ding)think(thhink; denken)thirty-three(thhör-ti thhrie; dreiunddreißig)Thursday(thhörs-däi; Donnerstag)

v und w

Im Englischen sind die Laute v und w so unterschiedlich wie Tag und Nacht. Mit Lippen und Zunge geht man hier völlig anders vor, um diese beiden Laute hervorzubringen. Sie müssen wissen, wie man sie korrekt ausspricht. Sonst sind Sie nachher vielleicht traurig, wenn Sie I want to eat a wheel (ai uwont tu iet ä uwiel; Ich möchte/will ein Rad essen) von sich geben, obwohl Sie eigentlich I want to eat veal (ai uwont tu iet wiel; Ich möchte/will Kalbfleisch essen) sagen wollten.

Hier kommt eine einfache Methode, um sicherzustellen, dass sich das v und das w unterschiedlich anhören:

  Beim v platzieren zunächst Ihre Vorderzähne auf der Unterlippe und lassen die Luft herausströmen. Dabei vibrieren Ihre Stimmbänder.  Um das w hinzubekommen, formen Sie mit den Lippen ein o und lassen ein leichtes w mitklingen. Das klingt dann schon fast wie ein Vokal, ist aber zumindest in der Hälfte noch ein Konsonant.

Beobachten Sie sich im Spiegel, wenn Sie diese beiden Laute üben. So können Sie sichergehen, dass Ihre Lippen und Ihr Mund auch mitmachen.

Versuchen Sie mal, die folgenden Wörter mit v und w auszusprechen:

vary/wary (wä-ri; variieren/uwä-ri; vorsichtig)vest/west (wesst; Weste/uwesst; Westen)

Probieren Sie es jetzt mit diesen Wörtern und Sätzen und machen Sie einen genauen Unterschied zwischen b und v:

I would like to eat veal if it is available.(ai uwud laik tu iet wiel if it is ä-wäi-lä-bel; Ich würde gern Kalbfleisch essen, wenn es das gibt.)Wilma is the very best wife.(uwil-ma is thä wä-ri besst uwaif; Wilma ist die beste Ehefrau.)Willam voted for Victor.(uwil-jem wou-ted for wik-ter; William hat für Victor gestimmt.)Everybody loves November. (ew-ri-ba-di laws no-wember; Jeder mag den November.)

Der Laut f ist ein stimmloses v. Bilden Sie das f auf dieselbe Weise wie Sie das v bilden. Lassen Sie lediglich Ihre Stimme weg. Dieser Unterschied ist zum Beispiel bei den Wörten live (laiw) und life (laif) wichtig. Es macht einen Unterschied, ob Sie sagen This show is live (thiss sschou is laiw) oder That is life (thät is laif). Beim ersten Satz geht es um die zeitgleiche Ausstrahlung einer Sendung, beim zweiten Satz ums Leben überhaupt.

Die Kombinationen sp und st

Konsonantenlaute stehen nicht immer allein, sondern werden häufig miteinander verbunden. Genauso wie in den vorangegangenen Abschnitten gibt es dabei zwischen dem Deutschen und dem Englischen Unterschiede in der Aussprache, die Sie beachten müssen.

Versuchen Sie mal, den folgenden Satz laut vorzulesen:

Steve was stupid and spilled the Spanish spinach (sstiew uwos sstu-pid änd sspild thä sspä-nisch sspinidsch; Steve war dumm und kleckerte mit dem spanischen Spinat.)

Während Sie im Deutschen ganz deutlich einen sch-Laut bei den verbundenen Konsonanten sp und st produzieren, müssen Sie im Englischen versuchen, »über den spitzen Stein zu stolpern« (oder auch nicht …). Ganz so, wie es die Hamburger tun. Damit können Sie diese Konsonantenverbindungen auch im Englischen mit Leichtigkeit aussprechen.

Die Konsonantenkombination sh sieht zwar sp und st ähnlich, funktioniert aber genauso wie das deutsche sch. Hier dürfte es für Sie keine Probleme mit der Aussprache geben. Versuchen Sie es einmal:

The shellfish smells very fresh today.(thä sschel-fissch ssmels we-ri fressch tu-däi; Die Krustentiere riechen sehr frisch heute.)

Wie man das »Ah« und andere Vokale ausspricht

In der englischen Schriftsprache gibt es sechs Vokale: a, e, i, o, u und manchmal auch das y. Doch wenn Sie Englisch sprechen, existieren etwa 15 Vokallaute! Leider kennt diese Sprache nur wenige verlässliche orthographische Regeln, die die Aussprache der Vokale und ihrer Verbindungen im Wort festlegen. Trotzdem kann man mit ein bisschen Übung die Bildung der verschiedenen Laute schnell lernen.

Das Wichtigste über Vokale

Die Vokallaute des Englischen kann man in drei Gruppen unterteilen: short vowels (sschort wauls; Kurzvokale), long vowels (long wauls; Langvokale) und diphthongs (dif-thhongs; Diphthonge). Unten erkläre ich Ihnen, welche Unterschiede zwischen den drei Arten bestehen:

  Kurzvokale: Kurzvokale weisen für gewöhnlich das Muster Konsonant + Vokal + Konsonant auf. Hier kommen einige Beispiele: father (fah-ther; Vater); fun (fan; Spaß); spell (spel; buchstabieren); with (uwith; mit).  Langvokale: Sie werden länger und in der Regel ein bisschen betonter als die anderen Vokale ausgesprochen. Das übliche Muster für Langvokale sieht so aus: Vokal + Konsonant + Endung auf -e. An den folgenden Wörter wird das deutlich: cane (käin; Gehstock); chute (tsschuht; Rutsche); scene (ssien; Szene); vote (wout; Wahlstimme).  Diphthonge: Hier handelt es sich um zwei Vokale, die wie eine einzige Silbe ausgesprochen werden. Bringt man im Englischen einen Diphthong hervor, beginnt man mit dem ersten Laut und sagt im Anschluss den zweiten. Betonen Sie dabei den ersten Laut etwas stärker, um sicherzustellen, dass Sie den zweiten nicht weglassen. Üben Sie mithilfe der folgenden Beispiele: boy (beu; Junge); now (nau; jetzt); say (ssäi; sagen); time (taim; Zeit).

Der Buchstabe a als Vokal

In mehreren Wörtern wird der Buchstabe a wie ein ah wie in father (fah-ther; Vater) ausgesprochen. Das ist häufiger im britischen als im amerikanischen Englisch der Fall. Sehen Sie sich zum a auch die Erklärungen unten an:

  Das a – wie es zum Beispiel in den Wörtern ate (äit; aß), came (käim; kam) und day (däi; Tag) vorkommt – ist ein Diphthong. Um dieses a auszusprechen, bringt man nacheinander die Laute ä und i hervor, wobei man beide weich miteinander verbindet.  Das a – wie etwa in at (ät; bei), hand (händ; Hand) und sand (ssänd; Sand) – sprechen Sie wie den deutschen Umlaut ä aus.  Ein anderer a-Laut gleicht einem mitleidigen ooooh … Dieser Laut ist meist in Wörtern mit der folgenden Schreibweise zu finden: -aw, -alk, -ought und -aught.

Der Buchstabe e als Vokal

Das e wird im Allgemeinen in diesen Kombinationen verwendet: be (bie; sein), eat (iet; essen), see (ssie; sehen) und seat (ssiet; Sitz). Man bringt diesen Laut zustande, indem man sozusagen lächelt und die Lippen nach hinten verzieht. Ziehen Sie den Laut in die Länge, sprechen Sie nicht abgehackt. Dieses e kann auch in den Kombinationen ie und