STAR GATE 089: Marsch durch die Hölle - W. A. Travers - E-Book

STAR GATE 089: Marsch durch die Hölle E-Book

W. A. Travers

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Beschreibung

STAR GATE 089: Marsch durch die Hölle von W. A. Travers: "Die Rückkehr eines Toten!" Noch vor der Invasion der Kyphorer ging der Konzern MAFIA einen Sonderweg, was den Bau des ersten Star Gates betrifft – und verursachte mit seiner Art von Star Gate ... perfekte Klone! Und dann gelang es Original und Klon nicht nur, sich wieder zu vereinen, sondern auch ... zu fliehen. Sein Name: Max Nergaard. Und der geheimnisvolle Außerirdische Xybrass rettet ihn in letzter Sekunde, um ihn auf den Planeten zu bringen, den die Menschen Phönix nennen. Dort muss er als "Bote der vergessenen Götter" in den Einsatz gehen, um einen schlimmen Fehler zu berichtigen, verursacht durch einen Riss im Raum-Zeit-Kontinuum auf Phönix. Seitdem werden nämlich die Reiche Atrax und Korinx von dunkler Energie aus jenem Riss überflutet und sind in einen ewigen Krieg gegeneinander versunken. Er muss verhindern, dass eine der beiden Kriegsparteien jemals gewinnt und anschließend Phönix unterjocht! Zumindest der Mord am König von Atrax ist ihm gelungen, doch zu welchem Preis? Max Nergaard teleportiert sich zurück zum sogenannten Berg der vergessenen Götter, um seinem eigenen Tod gerade noch zu entgehen. Leider kann er diese Fähigkeit der Teleportation nicht bewusst einsetzen, weshalb er sich erneut auf den Weg machen muss – zu Fuß. Diesmal in Richtung Korinx und abermals ohne Erinnerung an seine wahre Vergangenheit: Sicher ist sicher... DIE HAUPTPERSONEN: Max Nergaard – war als Survival-Spezialist beim Konzern MAFIA nicht ganz freiwillig Versuchsperson bei einem perversen Experiment, das es nur bei einem Konzern geben konnte: Eben bei MAFIA! Und jetzt ist er im Einsatz auf Phönix, in einer Umgebung wie aus einem FANTASY-Film. König Dur-land – der König des dunklen Reiches Korinx und gleichzeitig Abt der dortigen Dunklen Bruderschaft. Der Riss-Wächter – wurde vor Tausenden von Jahren von den sogenannten Uralten eingesetzt: Ein Kristallhaufen mit Bewusstsein! ________________________________________ Urheberrechte am Grundkonzept zu Beginn der Serie STAR GATE - das Original: Uwe Anton, Werner K. Giesa, Wilfried A. Hary, Frank Rehfeld. Copyright Realisierung und Folgekonzept aller Erscheinungsformen (einschließlich eBook, Print und Hörbuch) by hary-production.de

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W. A. Travers

STAR GATE 089: Marsch durch die Hölle

BookRix GmbH & Co. KG80331 München

STAR GATE – das Original - 089

  

Marsch durch die Hölle

von W. A. Travers:

„Die Rückkehr eines Toten!“

 

Noch vor der Invasion der Kyphorer ging der Konzern MAFIA einen Sonderweg, was den Bau des ersten Star Gates betrifft – und verursachte mit seiner Art von Star Gate ... perfekte Klone! Und dann gelang es Original und Klon nicht nur, sich wieder zu vereinen, sondern auch ... zu fliehen.

Sein Name: Max Nergaard. Und der geheimnisvolle Außerirdische Xybrass rettet ihn in letzter Sekunde, um ihn auf den Planeten zu bringen, den die Menschen Phönix nennen. Dort muss er als »Bote der vergessenen Götter« in den Einsatz gehen, um einen schlimmen Fehler zu berichtigen, verursacht durch einen Riss im Raum-Zeit-Kontinuum auf Phönix. Seitdem werden nämlich die Reiche Atrax und Korinx von dunkler Energie aus jenem Riss überflutet und sind in einen ewigen Krieg gegeneinander versunken. Er muss verhindern, dass eine der beiden Kriegsparteien jemals gewinnt und anschließend Phönix unterjocht!

Zumindest der Mord am König von Atrax ist ihm gelungen, doch zu welchem Preis? Max Nergaard teleportiert sich zurück zum sogenannten Berg der vergessenen Götter, um seinem eigenen Tod gerade noch zu entgehen. Leider kann er diese Fähigkeit der Teleportation nicht bewusst einsetzen, weshalb er sich erneut auf den Weg machen muss – zu Fuß. Diesmal in Richtung Korinx und abermals ohne Erinnerung an seine wahre Vergangenheit: Sicher ist sicher...

 

DIE HAUPTPERSON:

Max Nergaard – war als Survival-Spezialist beim Konzern MAFIA nicht ganz freiwillig Versuchsperson bei einem perversen Experiment, das es nur bei einem Konzern geben konnte: Eben bei MAFIA! Und jetzt ist er im Einsatz auf Phönix, in einer Umgebung wie aus einem FANTASY-Film.

König Dur-land – der König des dunklen Reiches Korinx und gleichzeitig Abt der dortigen Dunklen Bruderschaft.

Der Riss-Wächter – wurde vor Tausenden von Jahren von den sogenannten Uralten eingesetzt: Ein Kristallhaufen mit Bewusstsein!

 

Impressum:

Urheberrechte am Grundkonzept zu Beginn der Serie STAR GATE - das Original:

Uwe Anton, Werner K. Giesa, Wilfried A. Hary, Frank Rehfeld

Copyright Realisierung und Folgekonzept aller Erscheinungsformen (einschließlich eBook, Print und Hörbuch) by www.hary-production.de

Diese Fassung: © 2013 by HARY-PRODUCTION ISSN 1860-1855

Canadastr. 30 * D-66482 Zweibrücken * Telefon: 06332-481150 * www.HaryPro.de * eMail: [email protected]

Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Vervielfältigung jedweder Art nur mit schriftlicher Genehmigung von Hary-Production.

Coverhintergrund: Anistasius * Logo: Gerhard Börnsen

Lektorat: Werner Schubert

1

Max Nergaard war jetzt, nach der neuerlichen Modifizierung seiner Erinnerung durch den Riss-Wächter, endgültig überzeugt davon, der wahre Gesandte der Götter zu sein. Wie sonst wäre es zu erklären gewesen, dass er nach dem Mord an dem König von Atrax und seinem unmittelbar darauf erfolgten Tod im Pfeilhagel wieder zum Leben erweckt worden war, ausgerechnet am Fuß des Berges der vergessenen Götter? Doch nur deshalb, weil ihn diese Götter extra für seine Mission erschaffen hatten – und diesen Vorgang jederzeit wiederholen konnten.

Dass er sich in Wirklichkeit im letzten Sekundenbruchteil in Sicherheit teleportiert hatte, davon wusste er nichts mehr. Dafür hatte der Riss-Wächter gesorgt. Es war auch besser so, denn falls es der Dunklen Bruderschaft von Korinx doch noch gelingen sollte, heimlich seine Gedanken zu lesen, würde er sich nicht verraten können. Ohne Erinnerung an die wahren Umstände war schließlich kein Verrat möglich.

Er hatte anfangs gezögert, dem Riss-Wächter den Befehl zu geben, so mit ihm zu verfahren. Bislang wäre es nicht wirklich vonnöten gewesen, aber wer wusste denn, was ihm noch alles bevor stand?

Nun, zumindest war er jetzt besser geschützt: Max Nergaard sah aus wie ein Pilger mit fast bodenlangem Kapuzenumhang. Seine Füße schienen nackt zu sein. In Wirklichkeit bedeckte ihn eine Art Tarngewand, von den sogenannten Uralten schon vor Jahrtausenden genauso geschaffen wie das Schwert, das an seiner Seite baumelte und so gar nicht zum Bild des frommen Pilgers passen wollte. Das Tarngewand war PSI-aktiv, ebenso wie das Schwert und das Amulett, das er am Hals trug, verdeckt von dem Kapuzenumhang. Der Umhang konnte jederzeit per Gedankenbefehl in ein beliebiges anderes Kleidungsstück verwandelt werden – und bedeckte zudem unsichtbar seinen gesamten Körper, also auch die anscheinend freien Stellen. Lediglich die Körperöffnungen, wie beispielsweise Mund und Nase, blieben offen. Ein High-Tech-Produkt von der Art, wie es nur eine so hochstehende Rasse wie die Uralten hatten schaffen können, bevor sie für das Universum scheinbar für immer verschwanden.

Natürlich wusste Max Nergaard zurzeit nichts von den wahren Zusammenhängen, was auch für den Kapuzenumhang galt. Der Riss-Wächter hatte ihm eingeimpft, es handele sich um einen Symbionten, genauso von den vergessenen Göttern erschaffen wie Max Nergaard auch. Und wie das Schwert. Für das Amulett bedurfte es keinerlei Erklärung, denn dieses hatte er von König Dur-land aus dem Reich Korinx persönlich erhalten, sonst hätte er den magischen Schutzschirm von dessen Bruder, König Sor-land von Atrax, nicht durchdringen können. Und er hätte es nicht geschafft, Sor-land zu töten.

Beim ersten Mal war Max Nergaard auf jener Seite des Flusses Ebrox gewandert, an der das Reich Atrax lag. Jetzt schritt er auf der anderen Seite dahin, mit großen, raumgreifenden Schritten, schier unermüdlich. Die Erinnerung an alles, was er seit seinem letzten Marsch zu den Reichen Atrax und Korinx erlebt hatte, war natürlich wach geblieben. Dafür hatte der Riss-Wächter gesorgt. So wusste Max auch, dass er das Messer nicht mehr bei sich trug, das ihm gute Dienste geleistet hatte, wenn es darum ging, erlegtes Wild zu zerteilen. Jetzt musste er sich anders behelfen, und es war auch bald nötig, weil ihn der Hunger plagte: Wenn er sich recht erinnerte, hatte er seit seiner Ankunft in Atrax nichts mehr gegessen – und das war inzwischen einige Tage her.

Ob die dunkle Energie in den beiden Reichen dafür gesorgt hatte, den Hunger zu überbrücken?