Star Trek - Die Welten von Deep Space Nine 04: Bajor - Fragmente und Omen - J. Noah Kym - E-Book

Star Trek - Die Welten von Deep Space Nine 04: Bajor - Fragmente und Omen E-Book

J. Noah Kym

4,6

Beschreibung

Die Flitterwochen sind vorbei. Nach der Euphorie über die Vereinigung Bajors mit der Föderation beginnt die eigentliche Arbeit, um diese Verbindung funktionieren zu lassen. Aber selbst auf einer Welt, in der Politik und Religion ineinander verflochten sind, teilen gegensätzliche Vorstellungen der Rolle Bajors auf der interstellaren Bühne die Regierung des Planeten. Während Kira Nerys, frischgebackener Sternenflottencaptain, überlegt, was für eine Art von Sternenflottenoffizier sie sein will, macht der Erste Minister Asarem einen mutigen Schritt, um Bajors Stimme in der Föderation zu definieren. Währenddessen bereitet sich der zurückgekehrte Benjamin Sisko auf eine Zukunft vor, die bis jetzt nur er sehen kann.

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DIE WELTEN VONSTAR TREKDEEP SPACE NINE.

BAJOR

FRAGMENTE UND OMEN

J. NOAH KYM

Based onStar Trek: Deep Space Ninecreated by Gene Roddenberry

Ins Deutsche übertragen vonChristian Humberg

Die deutsche Ausgabe von DIE WELTEN VON STAR TREK – DEEP SPACE NINE: BAJOR – FRAGMENTE UND OMENwird herausgegeben von Amigo Grafik, Teinacher Straße 72, 71634 Ludwigsburg.Herausgeber: Andreas Mergenthaler und Hardy Hellstern, Übersetzung: Christian Humberg;verantwortlicher Redakteur und Lektorat: Markus Rohde; Lektorat: Katrin Aust und Gisela Schell;Satz: Rowan Rüster/Amigo Grafik; Cover Artwork: Martin Frei;Print-Ausgabe gedruckt von CPI Morvia Books s.r.o., CZ-69123 Pohorelice. Printed in the Czech Republic.

Diese Geschichte ist Teil der Originalausgabe:WORLDS OF STAR TREK: DEEP SPACE NINE Vol. 2 (TRILL & BAJOR)

German translation copyright © 2012 by Amigo Grafik GbR.

Original English language edition copyright © 2005 by CBS Studios Inc. All rights reserved.

™, ® & © 2012 CBS Studios Inc. STAR TREK and related marks are trademarks of CBS Studios Inc. All rights reserved.

This book is published by arrangement with Pocket Books, a Division of Simon & Schuster, Inc., pursuant to an exclusive license from CBS Studios Inc.

Print ISBN 978-3-86425-032-3 (November 2012) · E-Book ISBN 978-3-86425-055-2 (November 2012)

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Für Mom

Historische Anmerkung

Kapitel 1, 2, 11 und die »Rena«-Teile der folgenden Geschichte spielen während der drei Wochen nach dem Roman »Einheit« der Reihe STAR TREK – DEEP SPACE NINE. Der Rest geschieht während eines einzelnen Tages gegen Ende dieses Zeitraums, Ende Oktober 2376 (Alter Kalender).

So etwas wie ein Omen gibt es nicht.Das Schicksal sendet uns keine Herolde.Dazu ist es zu weise oder zu grausam.– Oscar Wilde

Die ganze Welt ist ein Omen und ein Zeichen.– Ralph Waldo Emerson

Kapitel 1Sisko

Benjamin Sisko hatte die Augen geschlossen und lauschte den langsamen, gleichmäßigen Atemzügen seiner Frau. Im Geiste stellte er eine Liste aller Gerüche auf, die er wahrnahm: Zitronenseife, Kasidys Gesichtscreme, Muttermilch und Babypuder. Ach, du meine Güte, dachte er. Wie lange ist das jetzt her? Jake war inzwischen … einundzwanzig? Im Ernst? Und ich dachte, ich hätte Dinge wie Babypuder schon lange, lange Zeit hinter mir.

Keinen Meter von Kasidys Seite des Bettes entfernt regte sich etwas, kaum lauter als eine Maus, die im Schlaf mit den Beinen zuckt. Nahezu sofort zuckte Kasidy unter seinem Arm und murmelte etwas Unverständliches.

»Lass nur«, raunte Sisko. »Ich hole sie.«

Erst dann öffnete er die Augen. Die Flügel des Deckenventilators durchschnitten die frühmorgendliche Luft. Kasidy hatte das Gerät kurz nach ihrem Einzug installiert. Dank Veränderungen wie dieser kam ihm das Haus, das er doch selbst entworfen hatte, gleichermaßen vertraut wie faszinierend neu vor. Nach all den Jahren auf Raumschiffen und Raumstationen mit ihren perfekten künstlichen Atmosphären (oder, wie im Fall von Deep Space 9, weniger perfekten) hatte so ein Deckenventilator etwas herrlich Anachronistisches. Was für eine wunderbare Ergänzung. Er war froh, dass Kasidy darauf gekommen war.

Die Maus in der kleinen Krippe regte sich wieder. Sie seufzte, und dann klang etwas sehr feucht. Sisko – der alte Soldat und erfahrene Dad – schnupperte und hielt den Atem an. Oh ja, daran erinnere ich mich auch.

Das kleine Wesen in der Krippe machte seinem Unmut über den plötzlichen Mangel an Bequemlichkeit Luft. Kasidy hob verschlafen den Kopf.

»Tschuldige, Liebes«, sagte Ben und hievte sich aus dem Bett. »Bin schon unterwegs.«

»Sie wird Hunger haben«, brummte Kasidy in ihr Kissen.

»Natürlich hat sie den.« Sisko griff in die Krippe und nahm seine Tochter auf den Arm. Suche nach einem Leck, riet ihm sein Alter-Dad-Instinkt. Die strukturelle Integrität könnte gefährdet sein. Doch obwohl Rebeccas Unmut drastisch wuchs, fand er keinerlei Krisen. Sanft legte er sie auf den Wickeltisch in der Zimmerecke. Dann öffnete er die Windel, warf sie in den Recycler, lächelte kurz ob des winzigen, perfekten Pos, und wischte diesen sowie alle anderen sichtbaren Gegenden gründlich, aber zärtlich ab. Noch ein wenig Puder und eine neue Windel – und voilà: Alles war wieder an seinem Platz und versiegelt.

Der stolze Papa nutzte den Moment, um auch das Bäuchlein seines Kindes zu inspizieren. Eben noch nah an der Schwelle zum Gebrüll, merkte das Baby, dass sich etwas grundlegend geändert hatte. Es stutzte, wirkte nachdenklich. Ah, sagte seine Miene. Besser. Aber noch nicht gut. Schon schürzte es die Lippen wieder. Baby Rebecca, Prinzessin von Allem Erblicktem, verzog das Gesicht zu einem Schrei der Unzufriedenheit.

»Na«, sagte Sisko und trug das unglückliche Kind zu seiner Mutter, »dabei kann ich dir nicht helfen.«

Kasidy öffnete ihr Nachthemd und legte Rebecca an ihre Brust. Ein Mund ging auf die Suche, eine Hand führte den Kopf, und dann erklang ein befriedigtes Gurren aus den Falten des Nachthemds. Sisko bückte sich, bis sein Gesicht den Nacken seiner Frau berührte, und atmete ein. Alles war noch da: Gesichtscreme, Milch, Puder und Liebe.

Kasidy entzog sich seiner stoppeligen Wange lächelnd. »Wie spät ist es?«, fragte sie müde.

»Zu früh. Schlaf weiter.«

»Schlaf selber weiter. Wer von uns hat denn bis weit nach zwei Uhr mit Jake geplaudert? Und jetzt stehst du mit den Hühnern auf?«

»Ich bin nicht müde.«

»Du bist nie müde.«

Sisko grinste und strich seiner Gattin übers Haar. »Die Propheten hielten nichts vom frühen Aufstehen. Und sie verbringen ihre Vormittage recht lässig. Pantoffeln. Sweatshirts. Zwei Tassen Kaffee, bevor sie sich Gedanken übers Frühstück machen. Und nachmittags dann ein Nickerchen nach dem anderen.«

Kasidys Finger spielten mit den feinen Locken des Babys. »Klingt wie etwas, das dich wahnsinnig machen würde, Mr. Ich Muss Raus Und Etwas Tun.«

»Was meinst du, warum ich zurückgekommen bin?«

»Ach so«, sagte sie. »Deswegen.«

Sisko streckte sich und lauschte dem Morgen. Obwohl das Schrabb, Schrabb, Schrabb des Ventilators einiges übertönte, schien noch niemand sonst im Haus auf zu sein. Draußen in der Hecke kümmerten sich die Vögel um ihre eigenen Familien, sorgten die Erwachsenen dafür, dass ihre fast ausgewachsenen Küken flugbereit wurden. »Kaffee«, sagte er und wusste, dass Kasidy ihn doch nicht mehr hörte. Rebecca an die Brust geschmiegt, war sie wieder eingeschlafen. Das Baby trank nicht länger, hatte den Mund aber noch nah an der Brustwarze seiner Mutter. Nah, nah, so nah. Näher als jedes andere menschliche Wesen Kasidy je sein würde. Sisko berührte die Wange des Kindes. »Deswegen«, sagte er leise.

Sisko trat aus dem Schlafzimmer und schlüpfte in seinen Morgenmantel. Der Sommer kam nur zögerlich nach Kendra, wie die kühle Luft aus den Bergen bewies, wenn sie sich mit den Winden vom Fluss Yolja vermischte. Dieser Vormittag war zwar wärmer als der letzte, und der morgige würde noch wärmer werden, doch für einen alten New Orleanser wie Sisko war alles unter dreißig Grad Celsius Grund für eine warme Decke. Dennoch genoss er auch die kühlen Stunden. Jeder Wetterwandel sprach vom Verstreichen der Zeit, und Sisko genoss das Gefühl, wieder mit dieser verbunden zu sein, genoss das Kribbeln, das die kühle Luft auf seinen Armen erzeugte.

Als er die Küche erreichte, begrüßte ihn der Gestank überreifen Mülls. Hatte ich Jake nicht gebeten, den Kompost rauszubringen? Sisko durchwühlte seine Erinnerungen, entsann sich aber nur, ihn fragen zu wollen. Jake und er hatten vergangene Nacht zwei Flaschen guten Frühlingswein geleert und er, Sisko, hatte dabei vielleicht ein wenig übertrieben. Kasidy stillte und benetzte daher höchstens mal ihre Lippen beim Abendessen und Jake …

Wo steckte Jake eigentlich? Auf dem Boden neben der Couch lagen die Reste seines Nests: eine zerwühlte Decke und ein gut zerwühltes Kissen. Die Vorhänge an der zum Garten führenden Schiebetür waren aufgezogen. Sisko schlurfte zur Tür und sah durch die Scheibe ins Freie.

Sein Sohn stand im Garten. Die Schultern gebeugt und die Hände tief in den Jackentaschen vergraben, starrte er gen Süden und warf einen langen Schatten. Morgentau benetzte seine Stiefel und Hosenbeine. Jake war so in Gedanken, dass er gar nicht bemerkte, wie Sisko die Tür aufschob.

Er ist ein gutaussehender junger Mann geworden, dachte der Vater in Sisko. Na, vielleicht sollte ich das »jung« langsam mal streichen. Er ist jetzt ein Mann, ganz einfach. Irgendwann in der vergangenen Woche hatte Jake das Rasieren eingestellt, und aus den vereinzelten Stoppeln der ersten Tage war inzwischen ein richtiges Gestrüpp geworden. Anfangs hatten ihn alle damit aufgezogen, doch seit Jakes Stiefmutter ihm übers Kinn gestrichen und gesagt hatte, alle Sisko-Männer sähen mit Bart besser aus, war Ruhe.

Worüber er wohl nachdenkt?, fragte Sisko sich. Jake war noch nie ein Frühaufsteher. Höchstens, wenn ihm etwas auf der Leber liegt. Oder, verbesserte er sich, wenn er an einer Geschichte arbeitet – aber selbst dann steht er nie früh auf, sondern geht gar nicht erst zu Bett. Doch Jake arbeitete an keiner Geschichte. Soweit sein Vater wusste, arbeitete er seit Rebeccas Geburt an gar nichts mehr. Nun, da er darüber nachdachte, schien ihm der Junge bereits seit Tagen ruhelos zu sein. Vermutlich hing er in Gedanken der Vergangenheit nach. Und der Zukunft. Allem, außer dem Hier und Jetzt.

»Hey, Jake-o«, rief Sisko. »Kriegst du nicht langsam nasse Füße?«

Als er seinen alten Spitznamen hörte, kam Leben in Jakes Schultern. Seinen Gedanken entrissen, drehte er sich zu seinem Vater um, das altvertraute herzliche Lächeln im ungewohnt haarigen Gesicht. Fast kam es Sisko vor, als sei sein Sohn wieder zehn und hätte eine Dose Theaterschminke gefunden. Wie lange hatte er jetzt nicht mehr an jenen Sommer gedacht? Zehn Jahre? An die Schminke, die Gummis, den falschen Pelz. An Jennifer, die einen halbnackten Werwolf aus ihrem gemeinsamen Badezimmer verscheuchte. Wie viele Handtücher hatte der Junge damals ruiniert?

»Hey, Dad«, erwiderte Jake leise. Er sah zu seinen nassen Stiefeln und hob ein Bein. »Zu spät.«

»Dann lass dir Zeit«, sagte Sisko. »Es sei denn, du willst mir beim Frühstück helfen.«

Jake hob die Brauen. »Arme Ritter?«

»Haben wir Sauerteig?«

»Ich hab gestern einen gemacht.«

Sisko strahlte. »Habe ich dich nicht gut erzogen?«

Jake zuckte mit den Schultern. Seine Mundwinkel sanken ein wenig, aber nur kurz. Dann antwortete er: »Jepp, hast du.« Abermals sah er nach Süden und deutete auf die Hügel. »Weißt du, was da hinten liegt?«

Sisko dachte nach. Er kannte die Namen aller großen Landmassen Bajors, die grobe Beschaffenheit sämtlicher Kontinente, ihre Lage und die der Ozeane. Er wusste vermutlich so viel wie der durchschnittliche Mittelschüler, also viel über manche Orte, kaum etwas über andere. »Täler und Wälder«, antwortete er. »Rechts und links des Yoljas, Hunderte von Kilometern weit. Dann kommt das Meer.«

»Und an den Küsten?«

»Das Übliche. Fischerdörfer, ein wenig Industrie, Meeresfarmen. Größere Städte gibt’s südlich von hier aber nicht. Warum fragst du?«

»Nur so«, sagte Jake, den Blick zur aufsteigenden Sonne gerichtet. »Mrs. O’Brien hat uns bajoranische Geographie beigebracht, aber allzu viel scheint bei mir nicht hängengeblieben zu sein.«

»Wen wundert’s, Sohn? Schließlich haben wir hier nie gelebt.«

Jake nickte. »Aber jetzt leben wir hier. Ich meine, ihr lebt hier. Ich schätze, ich fühle mich hier wie ein Gast. Das ist nicht mein Zuhause. Irgendwie dachte ich wohl immer, wir würden wieder auf der Erde enden.«

Sisko lächelte. Daher wehte der Wind also. »Na, das liegt ganz an dir.«

»Ja, vermutlich.«

Siskos Füße wurden kalt, und die Morgenluft umwehte den Saum seines Morgenmantels. Es war noch zu frisch, um barfuß im Freien zu stehen. »Ich leg dann mal mit dem Frühstück los. Willst du Kaffee oder Tee?«

Jake sah noch immer zum purpurnen und goldenen Himmel. »Ich streife mir die Schuhe ab, bevor ich reinkomme, Dad.«

Kopfschüttelnd kehrte Sisko nach drinnen zurück.

Kapitel 2Kasidy

Zehn Minuten später, der Kaffee und das Teewasser waren fast so weit, betrat Kasidy die Küche. Ihr Gesicht war frisch gewaschen, ihr Haar mit einem Band zurückgebunden, und Rebecca sah ihr über die Schulter. Kas küsste ihren Ehemann, drehte sich um und hielt Daddy das Baby hin, der zumindest lange genug beim Rühren des Sauerteigs innehielt, um »Hi, Süße« zu sagen und ihm mit dem Handtuch, das über seiner eigenen Schulter lag, die Spucke vom Kinn zu wischen.

Kasidy nahm ihr Kind in die linke Armbeuge, suchte und fand einen Teebeutel und ließ ihn in die Tasse fallen, die Sisko neben das heiße Wasser gestellt hatte. »Wo ist Jake?«, fragte sie, während sie sich einschenkte. »Er liegt nicht auf der Couch.«

»Draußen.«

Kasidy spähte durch den Vorhang vor dem Küchenfenster. »Was macht er denn da?«

Sisko schnitt eine weitere Brotscheibe ab. »Er überlegt, wie er uns sagen kann, dass er aufbricht.«

»Ben?«

»Hmm?«, machte er, ohne von dem Ei aufzusehen, das er gerade aufschlug.

»Ich geh mal raus und rede mit ihm.«

»Dann mach ich dir noch keinen Ritter.« Ben sah zu Rebecca in ihrer Babywippe, die zufrieden an ihrer Faust nuckelte. Er grinste und wechselte in den hohen, aufgeregten Tonfall, auf den das Mädchen reagierte. »Ich werde einfach mit Miss Rebecca reden. Ja, das werde ich. Wir werden nett miteinander plaudern.«

»Wie?«, fragte Kasidy überrascht. »Kein ‚Lass ihn allein‘? Kein ‚Der kommt schon, wenn er so weit ist‘?«

Ben schüttelte den Kopf und stellte die Teigschüssel in den Kühlschrank. »Warum sollte ich so etwas sagen? Du bist seine Freundin, mehr noch, seine Familie. Wäre ich er, würde ich wollen, dass du rauskommst.«

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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