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Ein herzzerreißendes, klägliches Weinen lässt Gwen aufhorchen. Als sie der Stimme folgt, entdeckt sie in ihrem Wintergarten ein süßes Findelbaby. Gwen, die selbst ihre leiblichen Eltern nicht kennt, hat nur einen Wunsch: die Mutter finden! Hilfe bekommt sie dabei von dem Ex-Agenten Garrett, der normalerweise verschwundene Kinder aufspürt. Die gemeinsame Suche bringt sie einander näher - und schnell ans Ziel. Nur in Sachen Liebe stehen sie erst auf Start: Denn obwohl Garrett Gwen leidenschaftlich küsst, schreckt er vor einer festen Bindung zurück …
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Seitenzahl: 198
Veröffentlichungsjahr: 2008
Karen Rose Smith
Start frei für uns beide
IMPRESSUM
BIANCA erscheint im CORA Verlag GmbH & Co. KG, 20350 Hamburg, Axel-Springer-Platz 1
© 2006 by Karen Rose Smith Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V., Amsterdam
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe BIANCABand 1637 (17/2) - 2008 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg Übersetzung: Heike Warth
Fotos: mauritius images
Veröffentlicht im ePub Format im 03/2011 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 978-3-86349-873-3
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Irgendwo im Haus schrie ein Säugling. Es dauerte eine Weile, bis Gwen Langworthy klar wurde, dass das Schreien aus ihrem Frühstückszimmer kam. Das Geräusch wurde zu einem jämmerlichen Wimmern, bevor es erneut anschwoll. Gwen machte Licht.
Vor der hohen Schiebetür, die in den Garten hinausführte, stand eine hellblaue, tragbare Babywippe aus Kunststoff. Und darin lag, in eine rosafarbene Decke gewickelt, ein winziges Baby, das noch nicht älter als einen oder zwei Tage sein konnte. Auf einem beigelegten Zettel stand „Amy“.
Gwen strich sich die kastanienbraunen Locken hinter die Ohren, hob das kleine Mädchen hoch und wiegte es auf den Armen. Sie war Hebamme und liebte Babys über alles. Es hatte eine Zeit gegeben, in der sie von einer kleinen Familie und dem großen Glück geträumt hatte. Aber dann hatte Mark sie in dem Augenblick, in dem dieses Glück endlich anfangen sollte, verlassen.
„Du bist also Amy“, flüsterte sie. Das Baby hatte aufgehört zu weinen. Es trug ein handgestricktes weiß-gelb-blau gestreiftes Jäckchen mit passender Mütze. Offenbar hatte jemand sich sehr liebevoll um das Kind gekümmert.
Nur um es dann einfach im Stich zu lassen? Gwen meinte zu hören, wie auf der Straße ein altersschwacher Motor stotternd angelassen wurde und dann aufheulte. Aber im schnell verdämmernden Herbstlicht konnte sie hinter den dunklen Bäumen nichts erkennen.
Die kleine Amy strampelte, verzog ihr Gesichtchen und fing wieder an zu weinen. Gwen drückte sie tröstend an sich und ging zum Telefon, um ihre Freundin Shaye anzurufen. Dieses Kind würde nicht aufwachsen, ohne seine Eltern zu kennen – und ohne zu erfahren, warum es ausgesetzt worden war.
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