Sternenlagerfeuer - Sascha Mäder - E-Book

Sternenlagerfeuer E-Book

Sascha Mäder

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Beschreibung

In diesem Büchlein haben wir Gedichte und kleine Geschichten zusammengetragen. Reise mit uns ein Weilchen durch unsere Gedanken, Gefühle und Hoffnungen. Wir wünschen Dir viel Freude an unserem Werk und bedanken uns für Deine Begleitung.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 67

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INHALTSVERZEICHNIS

TEXTE VON SASCHA

Nachtkönigin

Schneemörchen

Herzstimme

Herzgeschenke

Seelenworte

Mein(e) beste(r) Freund(in)

Lebenszauber

Joyce

Schöpfungsirrtum

Wiebetrachtung

Ansichtsliebe

Geigenmensch

George Michael

Vinylweg

Großvater

Vater

Herzreise

Sternenstaubreise

Glückssternsonnenkind

Sternentanz

Schneeträumer

Figurenehre

Namensstern

Lebensbegegnung

Lebensfindung

Liebeslächeln

Lebenswunsch

Jahrzehntenliebe

Zerstörungssieg

Zukunftsweg

Stationsleben

Verlustgeschenke

Grenzentrick

Heimzauber

Zeitgefühl

Kaltgeschöpf

Traumflockenexpress

Zeitenjahre I

Zeitenjahre II

Weihnachtssterne

Steinherz

Sternenschlaf

Mondlichtwellen

Planetenwege

Sehnsuchtsmoment

Lichtglück

Wunschgedanken

Lebenstod

Weltatem

Gleichgültigkeitsgraus

Der Tag an dem die Zeit davonlief

Schwarzfarben

Hoffnungsweg

Gefühlsgegensätze

Ewigkeitsorte

Blickwinkelsicht

Sonnenlauf

Gegenwartstod

Erinnerungserinnerung

Wunschort

Gedankensüße

Großraumgedanken

Verführungsatem

Frühling Sommer Herbst Winter

Blumenwolkenbett

Liebesspiel

Du

Zeilenherz

POESIE ANTWORTET POESIE

Gedankengasse - Alkohol

Dämonenengel

Lebensbuch

Nachtmelodie

TEXTE VON GABY

Lass mich Dein Licht sein

Vision

Was ist schon das Rot

Wortgeschöpfe

Wege

Seitdem

Rot

Nachdem meine letzte Hoffnung

Mit Schrecken

Mauer I

Mauer II

Die Mauer aus Lügen

Ich freue mich nicht

Immer wieder Eva

Ihre Welt

Höllenfeuer

Hinter meinem Rücken

Hände greifen

Gewitter

Gedanken aus dunklen Truhen

Fürs Schönheitsideal

Ein sonniger Nachmittag

Weltentore

Der Himmel verdunkelte sich

Bühne frei

Alles bekommen

Abgestürzt

Von Vögeln gesungen

Herbst I

Herbst II

Zitronenfalterglück

Winter I

Winter II

Sturm kommt auf

Sommer steckt in den Schuhen

Sommer

Mein Innengrau

Im Reich des Schmetterlings

In meinem Wunderland

Im Regen

Lautlos schließt sich der Vorhang

Einst mächtig und stark

Einer Bäumin ins Herz geschrieben

Das Bäumchen

Am Meer

Werwolfmond

Still ruht der See

Der alte Vampir

Ritual I

Traumfrau

Nachtflug I

Mein Herz

Am Mondfenster

Abenddämmerung

Abend im Spätsommer

Liebesnacht

Liebeserklärung an Suse

Du

Das Mädchen und der Walzerkönig

Liebeserklärung an ein Kind

Zur zwölften Stunde

Im Sommerloch

Satan

Nachtflug II

Schwarz

Liebe wird vollkommen

Senryusammlung

Rom

Haikusammlung

Alles in einer Nacht

(

Alb)Traumfrau

Besuch

An die Traurigkeit

Fellfrosch

Lina das Mädchen, die Katze und der Dämon

Die Geschichte mit Eddi

(

M)einem Prinzen

Ritual II

Schwestern und Zuckerguss

Die Treppe im Park

Leise fällt der Tag ins Wasser

Über uns

Texte von Sascha

Sternenlagerfeuer

Wenn ich in einer klaren Nacht die Sterne beobachte,

stelle ich mir vor, dass sie kleine Lagerfeuer sind,

an denen meine Träume und Wünsche sitzen

und sich wohl und geborgen fühlen.

Nachtkönigin

Ich möchte mit Dir durch die Nacht gehen,

und dabei den funkelnden Himmel ansehen.

Möchte Dich halten, küssen und lieben,

bis es uns vorkommt, als würden wir fliegen.

Ich will Dir nah sein, will spüren die liebende Macht,

mit Dir, meine Königin der Nacht.

Schneemörchen

Und wenn der nächste Schnee fällt,

werde ich Dich in meinem Herzen mitnehmen.

Wir werden im Garten die weiße Pracht bewundern

und ein paar Schritte gemeinsam gehen.

So habe ich es mir gewünscht, als Du noch lebtest.

Und weil Du für immer bei und in uns bist,

wird es so sein.

Nur noch der Schnee fehlt.

Ich liebe Dich, Moritz.

Mit Gaby

Herzstimme

Ich fragte mich lange,

warum Tiere nicht so mit uns sprechen können

wie wir Menschen untereinander.

Jetzt weiß ich warum:

Die Augen der Tiere sprechen jedes Mal mit mir,

wenn sie mich ansehen.

Das Herz der Tiere spricht jedes Mal mit mir,

wenn es ganz nah bei mir ist

und ich es in meinen Händen halte.

Tiere sprechen nicht mit Worten zu uns,

und doch sind sie uns so nah.

Man muss diese Sprache nur erkennen,

denn wenn man sie entschlüsselt, weiß man,

warum Tiere vollkommen sind.

Herzgeschenke

Ich sehe die Raben auf den Dächern der Stadt,

bewundernswert ist ihr Federkleid,

jedes Tier hat mein Herz verdient.

Ein Hund kommt auf mich zu,

ein treuer Blick, der mich berührt,

jedes Tier hat mein Herz verdient.

Eine Schwanenfamilie schwimmt auf dem Wasser,

zwischen ihnen beneidenswerte Fürsorge,

jedes Tier hat mein Herz verdient.

Eine kleine Spinne in der Badewanne,

so grazil und anmutig,

jedes Tier hat mein Herz verdient.

Unsere Samtpfötchen beschenken mich mit liebevollen

Berührungen, Glück ohne Grenzen,

jedes Tier hat mein Herz verdient.

Seelenworte

Für Eine Stunde nur

bekam mein geliebter Hund eine Stimme verliehen.

Er war alt und ich merkte,

dass es zu Ende ging.

Viele Fragen stellte er mir.

Alle konnte ich Ihm beantworten.

Nur eine nicht:

Warum bin ich so schnell Alt geworden,

Ich war doch immer viel schneller als Du.

Jedes Mal konnte ich Dich beschützen,

Stundenlang konnte ich umher rennen.

Und Du sagtest immer zu mir:

Wo bekommst Du Deine Energie bloß her?

Du lebst schon so viel länger als ich.

Jetzt bist Du schneller.

Und Du bist immer noch so stark,

wie an dem Tag, als wir uns fanden?

Ich konnte nur darauf antworten:

Ich war schwach.

Nur durch Dich wurde ich wieder stark.

Du hast mich damals ins Leben zurückgebracht.

Ich weiß nicht,

warum Du so viel eher gehen musst als ich.

Aber eines weiß ich genau:

Auch ich wünschte mir so sehr,

Du könntest so lange bleiben wie ich.

Dafür würde ich alles geben,

was ich besitze.

Da sagte mein Hund:

Ich kann nicht sagen,

was jetzt bald mit mir geschieht.

Aber ich verspreche Dir,

alles nur Mögliche zu tun,

um immer bei Dir zu sein.

Mein geliebter Hund

Mein Leben war einsam, als ich Dich traf.

Ich hatte viele Menschen um mich

und doch war ich allein.

Dann begegneten wir uns und ich sah,

dass Deine Augen vor Freude leuchteten.

Mein Herz ging auf und plötzlich war alles anders.

Ich erinnere mich noch an alles,

als wäre es nur einen Tag her.

Ich gehe immer noch jeden Tag unseren Weg.

Aber heute ist dieser Weg ruhiger.

Nicht mehr voller Freude.

Und doch muss ich Ihn gehen,

um Dir nah zu sein.

Du hast Dein Leben bedingungslos

in meine Hände gelegt.

Schon das machte Dich zu einem

viel besseren Wesen,

als ich es je sein könnte.

20 Jahre ist es jetzt her.

Da trafen wir uns zum ersten Mal.

Und jetzt, nur einen Moment später

bin ich wieder allein.

Ich werde Dich immer lieben.

Und ich vermisse Dich so sehr,

dass es Worte niemals ausdrücken können.

Mein geliebter Hund

Lebenszauber

Nur selten ist etwas so vielfältig,

wie die Sichtweise eines jeden einzelnen Menschen.

Für den einen ist das größte Tier der Welt nichts Besonderes,

während für den anderen schon ein kleines Insekt schön wie ein Regenbogen erstrahlt.

Der eine Mensch liebt den anderen über alles, doch dieser beachtet den Liebenden oft noch nicht einmal.

Für den einen sind Regentropfen ein Wunder der Natur,

während der andere einfach nur nicht nass werden will.

Und doch ist es umso viel schöner,

alles nur Mögliche zu beachten,

was das Leben zu bieten hat.

Und alles was einen umgibt,

kann zu dem wundervollsten Moment des Lebens werden.

Joyce

Dein zarter Fellglanz legt sich zu mir,

berührt meine Haut, meine Seele.

Es fühlt sich so an, wie Du bist.

Sanft, weich, rein und vollkommen,

bleib bei mir, in jeder Sekunde,

in jeder Stunde die uns schlägt,

in diesem Leben, bleib für immer.

Schöpfungsirrtum

Der Mensch in seiner Blindheit

begreift nicht, dass er ein Irrtum ist,

nur ein Irrtum sein kann

in einer Welt, die schön war,

die noch schön ist, an vielen Stellen,

von Geburt an schön,

der Mensch, von Geburt an Belastung, Fremdkörper,

ein Widerspruch in sich,

die Welt hat uns nie gebraucht,

wird uns nie brauchen,

wäre ich die Schöpfung,

so gäbe es den Menschen nicht,

denke ich,

ein Rätsel ohne Lösung?

Wiebetrachtung