Stille Winkel auf Sylt - Hermann Schreiber - E-Book

Stille Winkel auf Sylt E-Book

Hermann Schreiber

0,0
9,49 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Stille Winkel auf Sylt? Ist das nicht ein Widerspruch in sich? Wer sollte auf "Deutschlands beliebtester Ferieninsel" oder gar auf der "Insel der Reichen und Schönen" ausgerechnet stille Winkel vermuten? Jubel, Trubel, Heiterkeit sollen hier doch herrschen, an diesem Urlaubsort der "Spaßgesellschaft". Hermann Schreiber aber weiß: Es gibt sie! Es gibt die stillen Winkel – auch neben touristischen Großprojekten, Partys und "Szene"-Treffs. Und sie sind das ursprüngliche, das wahre Sylt. Hier wird die Stille hörbar: im Wellenschlag des Meeres, an den endlosen Stränden, im tosenden Wind. "Stille Winkel auf Sylt" lädt ein zur Begegnung mit den elementaren Kräften der Natur – im Listland und auf der Hörnum-Odde, am Morsum-Kliff und im Watt bei Munkmarsch. Und es führt zu Orten und Landmarken weit abseits vom Massentourismus: zu den Inselkirchen, auf den Friedhof für ertrunkene Seeleute in Westerland, zum Dammwärterhaus in Morsum, zur anderen Seite von Sansibar. Hermann Schreiber bringt in seinem Buch, einer kleinen Liebeserklärung an eine große Insel, Geschichte und Geschichten Sylts zum Sprechen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 105

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Stille Winkel auf

Sylt

Hermann Schreiber

Ellert & Richter Verlag

Insel der Reichen und der Schönen?

Eine Korrektur

Stille Winkel auf Sylt? Ist das nicht ein Widerspruch in sich? Wer sollte auf „Deutschlands beliebtester Ferieninsel“ oder gar auf der „Insel der Reichen und der Schönen“ ausgerechnet stille Winkel vermuten?

Das Gegenteil gilt doch als angesagt: Jubel, Trubel, Heiterkeit, ein Dorado der Spaßgesellschaft, in der Saison jagt ein „Event“ das nächste, und wer dazu nicht eingeladen ist, der kann immerhin an den gut sichtbar geparkten „Traumautos“, den gestylten Ladies aller Altersklassen und den weltstädtischen Boutiquen nächst dem Kampener Strönwai, der sogenannten Whiskystraße, mal vorbeiflanieren. Aber kein stiller Winkel, nirgends.

So sieht es aus, zugegeben, und das schon seit Jahrzehnten, mindestens seit den sechziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Da kamen die Baugesellschaften vom Festland und bauten Häuser und Apartments für Leute vom Festland. Da kamen auch die Reichen und die Schönen und machten Sylt zu einer Marke: Erlaubt ist, was gefällt, und Geld spielt keine Rolle. Das funktioniert im Prinzip noch immer, nur sind es nicht mehr so sehr die Reichen und die Schönen, die heute das Erscheinungsbild der Insel bestimmen, sondern es droht „in den Sommermonaten ein Massen- und Vergnügungstourismus à la Mallorca“, schreibt der Sylter Unternehmer Dirk Ipsen in seinem Schwarzbuch „Sylt. Verraten und verkauft“.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!