Stolzes Herz und heiße Küsse - Georgina Devon - E-Book

Stolzes Herz und heiße Küsse E-Book

GEORGINA DEVON

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Beschreibung

Flammendrotes Haar, tiefgrüne Augen und ein Temperament, das heißes Verlangen in Sebastian Fitzpatrick, Duke of Brabourne, weckt. Doch er muss dieser sinnlichen Versuchung widerstehen! Denn nur ein dramatischer Zwischenfall hat die süße junge Juliet in sein Stadtpalais geführt. Niemand darf erfahren, dass die unschuldige Schönheit aus gutem Haus unter seinem Dach lebt. Aber trotz aller Diskretion brodelt die Gerüchteküche. Londons gute Gesellschaft ist schockiert: Es gibt nur eine Möglichkeit Juliets Ruf zu retten - wird Sebastian sie zu seiner Herzogin machen?

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Seitenzahl: 314

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GEORGINA DEVON

STOLZES HERZ UND HEISSE KÜSSE

IMPRESSUM

HISTORICAL LORDS & LADIES erscheint im CORA Verlag GmbH & Co. KG, 20350 Hamburg, Axel-Springer-Platz 1

Redaktion und Verlag: Brieffach 8500, 20350 Hamburg Telefon: 040/347-25852 Fax: 040/347-25991
Geschäftsführung:Thomas BeckmannRedaktionsleitung:Claudia Wuttke (v. i. S. d. P.)Cheflektorat:Ilse BröhlProduktion:Christel Borges, Bettina SchultGrafik:Deborah Kuschel (Art Director), Birgit Tonn, Marina Grothues (Foto)Vertrieb:asv vertriebs gmbh, Süderstraße 77, 20097 Hamburg Telefon 040/347-27013

© by Georgina Devon Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V., Amsterdam

© Deutsche Erstausgabe in der Reihe HISTORICAL LORDS & LADIESBand 6 - 2008 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg

Fotos: Harlequin Books S.A. / The Bridgeman Art Library

Veröffentlicht im ePub Format im 04/2011 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

ISBN 978-3-86349-974-7

Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

1. KAPITEL

Die Morgensonne funkelte gerade erst durch das dichte Blätterdach. Um diese frühe Stunde lag der Green Park noch verwaist, nicht einmal Dienstboten waren unterwegs.

„Miss Juliet, das können Sie einfach nicht machen“, mahnte Ferguson streng, die morgendliche Stille durchbrechend.

Juliet Smythe-Clyde spähte zwischen ihren zimtbraunen Wimpern zu ihm auf und wackelte in den viel zu großen Husarenstiefeln – sie stammten aus dem Schrank ihres jüngeren Bruders – mit den Zehen. Dann stampfte sie mit dem Fuß auf, damit der Absatz besser saß. „Lieber so, als dass Papa gegen den teuflischen Duke kämpft.“

Dem großen, dürren Kutscher sträubte sich der prächtige Backenbart. „Der Herr ist erwachsen. Sie aber sind noch ein junges Ding und sollten seinen Streit nicht für ihn ausfechten.“

„Genug jetzt“, sagte Juliet und schlüpfte aus dem Rock, der ihrem Bruder wie angegossen saß und an ihr wie ein viel zu weiter Morgenmantel herumschlackerte. „Hier, nehmen Sie das, und legen Sie es sorgfältig zusammen. Harry bekommt einen Anfall, wenn wir seinen Rock zerknittern.“

Ferguson schnaubte, legte den Rock aber vorsichtig auf den Sitz der klapprigen Kutsche. Hobson, der Butler, ebenso rundlich wie majestätisch, reichte seiner jungen Herrin einen Kasten mit zwei Duellpistolen. Juliet griff nach der unteren Waffe.

„Die ist schon fix und fertig geladen, Miss“, sagte Hob-son, „hab mich selbst drum gekümmert.“

Aus Trotz nahm Juliet die andere Pistole.

„Die ist auch geladen“, sagte Hobson und gestattete sich ein wissendes Lächeln, das allerdings bald verlosch. „Halten Sie inne, Miss Juliet, solange es noch geht.“

Ferguson stellte sich neben seinem Kollegen auf. Trotz ihrer ungleichen Stellung in der Dienstbotenhierarchie hatten die beiden sich rasch miteinander angefreundet. „Dasselbe sag ich ihr doch auch die ganze Zeit, seit diese Geschichte angefangen hat. Aber sie will einfach nicht hören.“

„Ich muss es einfach tun“, sagte Juliet. Ihr brach die Stimme, als die Furcht, die sie die ganze Zeit unterdrückt hatte, außer Kontrolle zu geraten drohte. „Jemand muss Papa doch vor seiner neuesten Torheit bewahren.“

„Herrje, Kindchen, dieser Jemand sollten doch aber nicht Sie sein!“, erwiderte Ferguson, der vor Zorn und Sorge in seinen heimischen Dialekt verfiel. „Sie haben dem Herrn nicht eingeblasen, dass er dieses Weib heiraten soll!“

„Ich habe Mama aber versprochen, mich um Papa zu kümmern“, flüsterte sie. Ihr krampfte sich der Magen zusammen, als sie an den letzten Wunsch ihrer Mutter dachte. Mama war vor knapp einem Jahr gestorben, doch Juliet erinnerte sich daran, als wäre es gestern gewesen.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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