Südbalkon - Isabella Straub - E-Book
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Südbalkon E-Book

Isabella Straub

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Beschreibung

Das Leben ist kein Südbalkon! „Man sieht es einem Gebäude nicht an, wenn darin ausführlich gelitten wird.“ Ruth tut, was der Rest der Gesellschaft sich wünscht: Nichts. sie hat keinen Job, keine Kinder, nur einen Freund, für den sie das Flittchen spielt, bevor er wieder hinter dem Computer verschwindet. Ruth ist Außenseiterin, aber gerade weil sie nicht am normalen Leben teilnimmt, kann sie uns alles darüber erzählen. Voll Sehnsucht und Abscheu zugleich schaut sie in die Wohnungen der anderen, verabredet sich zum Kaffee aus Kostengründen in Möbelgeschäften, trifft sich zum Rendezvous im Küchenstudio und beobachtet zur Ermunterung Kranke vor der Klinik. In der modernen Stadt mit der allgemein zur Schau getragenen Happyness findet sie einfach keinen Platz. Bis sie Pawel begegnet... "Kluge Gesellschaftsanalyse ... alle Pointen zünden ... erinnert an die Kunst und Literatur der neuen Sachlichkeit." (Jan Wiele, FAZ); „... voller Erfindungsgabe und voll einer emotionalen Kraft, die sein Witz nicht aufhebt, sondern scharf beleuchtet." (Burkhard Müller, SZ); "Ruth Amsel würde es hassen, dies zu hören, aber: Was für eine Bereicherung für die Gesellschaft.“ (Maren Keller, Kulturspiegel).

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ISABELLA STRAUB

SÜDBALKON

Roman

Impressum

ISBN 978-3-8412-0561-2

Aufbau Digital,

veröffentlicht im Aufbau Verlag, Berlin, März 2013

© Aufbau Verlag GmbH & Co. KG, Berlin

Die Originalausgabe erschien 2013 bei Blumenbar, einer Marke der Aufbau Verlag GmbH & Co. KG

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Einbandgestaltung Tim Jockel

unter Verwendung eines Motivs von © Perry McKenna

E-Book Konvertierung: le-tex publishing services GmbH, www.le-tex.de

www.blumenbar.de

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Inhaltsübersicht

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1

Wenn Raoul gut gelaunt ist, spielen wir Wo ich niemals leben möchte. Wenn er schlecht gelaunt ist, aber immer noch gut genug, um sich aufheitern zu lassen, spielen wir Wo ich niemals sterben möchte. Wenn ich merke, dass die Stimmung kippt, lasse ich ihn gewinnen. Ich beiße mir auf die Unterlippe und tue so, als würde ich nachdenken, obwohl ich tausend Orte nennen könnte, an denen ich nie und nimmer sterben möchte. In der Sakristei des Stephansdoms. In der Zielgeraden am Nürburgring. Auf einer Bank im Garten der Magenbuch-Klinik.

Wenn Raoul merkt, dass er gewinnt, bessert sich seine Laune schlagartig. Er reibt sich die Hände, manchmal kneift er mich in die Wange. Das kann ich nicht leiden.

»Feiern wir?«

»Schnell«, sage ich. »Ich muss los.«

Er öffnet den Gürtel seiner Jeans, lässt mich dabei nicht aus den Augen. Seine Beine sind weiß und dünn wie Leuchtstoffröhren.

Ich wärme meine Mundhöhle mit Tee vor. Hagebutte.

Leicht hätte ich die Niederlage verhindern können, jetzt ist es zu spät. Raoul hält meinen Hinterkopf fest, hin und wieder knetet er meine Ohrläppchen.

Ich versuche, ihm den Sieg zu gönnen, denn den Opferbereiten gehört das Himmelreich. Das ist nicht O-Ton Bibel, das hat Frau Weinzierl immer gesagt. Auf dem Deckel ihres Förster-Pianinos zitterten drei Rosenkränze aus Holzperlen, wenn ich fortissimo spielte. Und ich spielte oft fortissimo. »Lauter, mein Kind, sonst kann dich der liebe Gott nicht hören«, rief Frau Weinzierl, und ich schlug in die Tasten, obwohl mir Finger und Ohren schmerzten. An der Wand der Klavierkammer, einem winzigen Zimmer im Karl-Marx-Hof, hing ein einziges Foto. Es zeigte Frau Weinzierl Aug in Aug mit dem Papst. Frau Weinzierl kniet vor dem Papst, so wie ich vor Raoul. Bereit, beinahe alles zu tun. Das Foto fror den Moment ein, als der Papst seine Hand hob. Ich überlegte oft, was dann geschah. Wahrscheinlich legte er seine Hand mit päpstlicher Gönnermiene auf ihren Klavierlehrerinnenarm. Vielleicht aber zwickte er sie auch in die Wange. Wer weiß, was so ein Papst ausheckt, wenn sich die Audienzen in die Länge ziehen.

Der Papst ist längst tot und seliggesprochen. Raoul ist lebendig und warm. Er zieht mich zu sich heran, bis ich würgen muss. Ich öffne die Augen, Frau Weinzierl verschwindet und gibt den Blick frei auf Raouls Unterkörper. Einige Pickel rund um seinen Nabel sind entzündet, winzige Vulkane kurz vor der Eruption. Am Abend werde ich Champignonschnitzel zubereiten. Das Fleisch werde ich bei Samson kaufen, Ecke Taubenmarkt und Sariastraße. Samson hat das günstigste Schweinefleisch im Bezirk. Er klopft die Schnitzel so lange, bis sie keinen Ton mehr von sich geben.

Raoul ächzt: »Ruth, Ruth, Ruth«, seine Stimme kippt, ein Flehen, ein Crescendo in a-Moll, so als ob ich weit weg wäre und schnell zu ihm laufen müsste, dabei bin ich ohnehin schon da, näher geht’s nicht.

Ich schiele auf die Uhr. Dreiviertel zehn. Höchste Zeit. Ich packe Raouls Hinterbacken und grabe ihm die Fingernägel ins Fleisch. Komm schon, komm schon. Meine Knie schmerzen. Raouls Körper spannt sich wie ein Bogen. Er seufzt, als hätte er eine schlechte Nachricht erhalten.

»Fertig«, sagt er.

Im Bad nehme ich einen kräftigen Schluck Chlorhexamed. Es brennt auf der Zunge und im Gaumen. Ich spüle aus, öffne meinen Mund, um das Zahnfleisch zu betrachten. Alles voller weicher roter Krater. Der Mund ist ein überschätzter Körperteil. Solange die Lippen geschlossen sind, hält sich das Elend in Grenzen, der Blick in den Schlund aber offenbart die ganze Entsetzlichkeit der Kreatur. Nichts anderes als ein Verdauungsschlauch, aufgepeppt mit ein paar Deko-Elementen.

Unser Bad ist winzig und fensterlos. Ausgestattet mit einer Wanne, in der Raoul kauert wie ein zu groß geratener Säugling in einem Bottich. Gemeinsames Baden erfordert artistische Zusatzqualifikationen. Aus ästhetischen Gründen glimmt hier lediglich eine 20-Watt-Birne. Ein gnädiges Licht, das auf die Tiegel und Wässerchen fällt, die auf dem Regal über dem Waschbecken stehen. Das meiste davon gehört Raoul, ich mache mir nicht viel aus Kosmetika.

Ein Schritt, und ich stehe an der Wand. Ich lehne mich vor, meine Stirn berührt die kalten Fliesen. Ocker metallic. Auch ein Ort, an dem ich weder leben noch sterben möchte. Nicht hier, im zwölften Stock des Bruno-Kreisky-Hochhauses in der Przewalskistraße. 56 Quadratmeter, immerhin Westbalkon, Laminat, Raufasertapete.

Um ein Geräusch zu produzieren, drehe ich den Wasserhahn auf. Einmal nur den Arm ausstrecken, und alles ist in Griffweite: Unsere Zwillingsbademäntel in Regenbogenfarben, die flauschig aussehen, es aber nicht sind; die Wandhaken, die stabil aussehen, es aber nicht sind; das Shampoo, das exklusiv aussieht, es aber nicht ist. Nichts hier hält, was es verspricht.

Ich krame mit spitzen Fingern in Raouls Necessaire. Drogeriewaren trösten mich. Feuchtigkeitslotion, Fußbalsam gegen Hornhaut, medizinische Zahnpasta, extrascharf. Eine Pinzette, ein Schweizer Messer, ein Beipackzettel ohne Tabletten. Parkemed 500 bei Entzündungen und Schmerzen. Zuunterst ein Holzkamm mit einigen von Raouls Haaren.

Maja hat mir einen Trick verraten: Man verknotet ein Haar des Partners mit einem eigenen Haar. Das nenne sich »extrakorporale Verschmelzung« und stärke die Beziehung, sagt Maja. Ich habe es versucht, doch mein Haar stieß Raouls Haar ab wie der Körper ein unverträgliches Transplantat. Sein Haar hielt nicht eine Sekunde an meinem, das hätte mir zu denken geben müssen.

Als ich aus dem Bad komme, steht Raoul mit nacktem Oberkörper im Balkontürspalt und raucht. Ich zähle auf, was wir brauchen: Salat, Tomaten, Salatgurke, Geschirrspülmittel, am besten die 6-Phasen-Tabs mit dem blauen Punkt.

Raoul sagt: »Die Billigen tun’s auch, die ohne Punkt«, und ich sage, dass es nicht auf den Punkt ankäme, sondern auf die bessere Technologie, und er grinst und sagt: »Was ist denn an einem Geschirrspülmittel schon technologisch.«

»Dann mach, was du willst«, sage ich und fahre mit der Handinnenfläche über seinen Oberkörper. Es kribbelt. Seit kurzem rasiert er sich die Brust. Der Rasen, auf dem ich mich früher ausgeruht habe, ist gemäht. Was hat er sich dabei gedacht? Ich habe Lust, seine Schädeldecke abzutragen, um die Form seiner Gedanken zu betrachten. Es war gerade seine Natürlichkeit, die ich mochte, und das weiß er. Maja würde sagen: Da stimmt was nicht. Ein Mann verändert sich nicht ohne Grund. Schließlich muss er jede Veränderung rechtfertigen, und kaum etwas fürchtet ein Mann so sehr wie Rechtfertigung.

Als ihm noch das Brusthaar aus dem Hemd quoll, spielten wir oft Das siebte Flittchen. Dabei spazierte er die Wand entlang und tat so, als beobachtete er spärlich bekleidete Damen, die sich in bodentiefen Fenstern räkeln. Das sah lächerlich aus, aber ich sagte mir: Wenn es nicht lächerlich aussieht, dann ist es keine Liebe.

Raoul also schritt betont lässig die Wand auf und ab, breitbeinig wie Kapitän Hansen beim Landgang. Die Daumen hatte er in den Gürtel eingehakt, das tat er normalerweise nie. Ich saß währenddessen auf der Couch und wartete geduldig, bis er mit der Begehung fertig war. Manchmal schnalzte er mit der Zunge oder rief den Phantomflittchen Obszönitäten zu. »Ich werde dich ficken, bis du ohnmächtig bist«, oder »Jetzt lachst du noch, Süße, aber warte, bis ich mir dir fertig bin.«

Für Raoul war entscheidend, die Straßenszene so lang wie möglich hinauszuzögern, um dann – mehr oder weniger zufällig – über mich zu stolpern: das siebte Flittchen.

Er hatte also vor mir schon sechs Damen eingehend betrachtet, die selbstredend enttäuscht waren, dass ihnen so ein Prachtkerl durch die Lappen ging. Ich solle diebisch-lüstern dreinsehen, forderte Raoul. Diebisch, weil ich ihn ja den anderen wegschnappte – und lüstern, weil ich mich schließlich nicht darauf verlassen konnte, dass er mich auswählte. Spannung bis zum Schluss. Bevor er sich an mir zu schaffen machte, bedachte er mich mit einem Füllhorn aus Versprechungen, wie bei den Phantasienutten stets im Futur formuliert: Ich werde dich lecken, ich werde dein Maul stopfen, ich werde dir den letzten Glauben aus dem Leib ficken, ich werde dieses und jenes. Meistens machte er nichts dergleichen, küsste mich bloß, schüchtern und ungeschickt wie ein Volksschüler. Vor Rührung standen mir die Tränen in den Augen.

Jetzt fällt es mir wieder ein: Taschentücher, wir brauchen Taschentücher. »Taschentücher«, sage ich zu Raoul. »Dreilagig.«

»Sechs Phasen, drei Lagen«, sagt Raoul. »Sonst noch was?«

Er drückt die Zigarette in der Erde des traurigen Gummibaums aus.

»Um das Fleisch brauchst du dich nicht zu kümmern«, sage ich. »Das besorge ich.«

Er stutzt. »Warum besorgst du dann nicht auch das andere Zeug? Du hast doch ohnehin nichts zu tun.«

Kalter Blick. Ich schließe rasch die Knöpfe meiner Strickjacke.

»Ich muss zur Gesellschaft«, sage ich.

Raoul knipst bereits den Computer an und versteckt sich hinter dem Bildschirm. Ich weiß nicht, was er den ganzen Tag dort treibt, allzu produktiv scheint er nicht zu sein, manchmal höre ich ihn fluchen und mit dem Fuß gegen das Tischbein treten. Raoul hat Visitenkarten drucken lassen, darauf steht LSD – Litzka Softwaredesign und unsere Adresse, Przewalskistraße 54, Tür 22, sonst nichts, keine E-Mail-Adresse, keine Telefonnummer. Ich möchte nicht, dass jemand anruft, sagt Raoul, und ich frage mich, weshalb er die Visitenkarten überhaupt drucken ließ, denn bis jetzt kam doch auch niemand zu Besuch. Ich vermute, dass Softwaredesigner eine Schönfärberei ist, so wie Parkettkosmetikerin oder Regalbetreuer. Wenn mich jemand befragt, sage ich, dass Raoul Programmierer ist. Das klingt, als hätte er alles im Griff.

Ich trete hinaus auf den Balkon. Es ist Mariä Himmelfahrt, aber zu kalt für Mitte August. Ich fröstle. Unser Balkon ist halb so groß wie ein Ehebett und aus Beton. Ich beuge mich über die Brüstung. Für Raoul mag es so aussehen, als beobachte ich den Verkehr auf der Przewalskistraße, die Marotte einer Arbeitslosen. In Wahrheit beuge ich mich über die Brüstung, um in die Wohnung der Familie Wessely hineinzusehen, wo es Eheunglück in allen Facetten zu betrachten gibt. Das ist ein Spiel, das ich alleine spiele und garantiert immer gewinne.

Die Wesselys wohnen im elften Stock des Schütte-Lihotzky-Hochhauses, das sich vis-à-vis des Bruno-Kreisky-Hochhauses in den Himmel schraubt. Der reinste Unglücks-Container. Die Wohnung der Wesselys ist mit dunklen Kassettendecken getäfelt, ein Bunker, in den niemals die Sonne scheint. Es ist mir ein Rätsel, wie man sich für so eine Wohnung entscheiden kann. Die Wesselys scheinen ihre Wahl mittlerweile selbst bitter bereut zu haben. Judith Wessely trägt ihre Augenringe wie eine Auszeichnung für besondere Duldsamkeit. Moritz schlafe nicht, keine Nacht länger als eine Stunde am Stück, sagt sie. Moritz sei jetzt eineinhalb, langsam könne er mal kapieren, dass man in der Nacht schläft, sagt Phil Wessely, und Judith sagt: »Kapier’ doch endlich, dass es an der Wohnung liegt.«

Vergangenen Freitag beobachtete ich um zweiundzwanzig Uhr vierundzwanzig eine gespenstische Szene, die ebenso schnell vorüber war, wie sie begonnen hatte: Phil Wessely öffnete das Fenster, griff Moritz beherzt unter die Arme und hielt ihn über die Brüstung des französischen Fensters, so wie es Michael Jackson mit seinem jüngsten Sohn gemacht hatte. Moritz trug einen blauen Schlafoverall und war so verdutzt, dass er nur sein Gesicht verzog, aber nicht weinte. Durch die Przewalskistraße donnerte der Verkehr.

Wirf ihn rüber, wollte ich am liebsten rufen, gebt ihn mir, wenn ihr nicht wollt, und als Phil Wessely den Kopf hob, trafen sich unsere Blicke.

2

Die Gesellschaft für Wiedereingliederung liegt in der Lisztstraße, Ecke Palffygasse. Sie unterstützt arbeitslose Frauen, die älter sind als fünfunddreißig und kinderlos – die ihren gesellschaftlichen Auftrag also in dreifacher Hinsicht verfehlt haben. Finanziert wird die Anstalt, wie Raoul sie nennt, nicht vom Staat, sondern von Industriellen mit sozialem Reflux. Mir ist alles recht, solange sie zahlen.

Ich mag das Wort »Wiedereingliederung«, weil es suggeriert, dass man in der Vergangenheit bereits einmal eingegliedert war. Was mich betrifft, bin ich mir da nicht so sicher. Ein abgebrochenes Medizinstudium und ein Langzeitpraktikum in einer Todesanzeigenredaktion – das ist alles, was ich an Eingliederungsbemühungen vorweisen kann.

Das Langzeitpraktikum bestand darin, an einem Schalter zu sitzen und die Daten aufzunehmen: geboren, Beruf, Familienstand, gestorben, plötzlich, unerwartet, aus dem Leben gerissen, nach langer Krankheit, nach langer schwerer Krankheit, nach kurzer schwerer Krankheit, nach tapfer ertragener langer Krankheit, nach tapfer ertragener schwerer Krankheit, nach schwerer Krankheit und voller Zuversicht, die Augen für immer geschlossen, die fleißigen Hände ruh’n. Heimgekehrt zum Schöpfer, heimgekehrt zum Vater, heimgekehrt zum Herrn, ins Licht gegangen, den irdischen Weg abgeschlossen, beendet, finito. In unseren Herzen lebst du weiter und weiter und weiter. Die paar Semester Medizin nützten nichts, um zu verstehen, woran all diese Menschen zugrunde gegangen waren.

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