Sudelbuch - Dennis Hans Ladener - E-Book

Sudelbuch E-Book

Dennis Hans Ladener

0,0

Beschreibung

Was macht man wohl am besten, wenn man einen nicht zu unterschätzenden Anteil all der über die Jahre angehäuften zahlreichen Notizen zu den unterschiedlichsten Themen jedweder Art bis jetzt noch immer nicht veröffentlichen konnte, da es einfach viel zu viele sind und es somit auch schlicht überhaupt nicht möglich ist, diese allesamt elegant irgendwo unterzubringen? Richtig...! Man veröffentlicht schlicht und einfach das gesamte Notizbuch und gewährt damit dem aufmerksamen interessierten Leser einen unglaublich tiefen und intensiven Einblick in die eigene private Gedankenwelt.

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern
Kindle™-E-Readern
(für ausgewählte Pakete)

Seitenzahl: 101

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Dennis Hans Ladener

geboren am 11.05.1990 in Köln, ist ein deutscher Philosoph und Schriftsteller, welcher bereits im jungen Alter von nur 29 Jahren geschafft hat zehn „philosophische Sachbücher“ in Eigenregie auf den Markt zu bringen.

Reset: Der Anfang einer Neuen Welt

Die 4 Säulen des Scheiterns

SklavenLEBEN

Das Handbuch der Welt

Die Datenwelt Theorie

Die Datenwelt Theorie 2.0

Arthur Schopenhauer: Eine "kleine" Einführung

Eine kurze Zusammenfassung des Ganzen

Die höhere Erkenntnis: Ein Weg zum besseren Verständnis der Welt

Eine kurze Zusammenfassungdes Ganzen & Die höhereErkenntnis: 2in1Sonderedition

Schwerpunkt seiner Arbeiten, sowie seines Denkens beruhen hierbei im Kern auf der Philosophie des brillanten deutschen Philosophen

Arthur Schopenhauer

(* 22. Februar 1788 in Danzig; † 21. September 1860 Frankfurt am Main).

Da dessen Hauptwerk„Die Welt als Wille undVorstellung“

stets die größte Quelle der Inspiration für ihn selbst bereithielt.

„Ich war wohl schon immer ein klein wenig sonderbar und verbrachte bereits in meiner Kindheit viel Zeit damit über die Welt nachzudenken. Fantasie, Vorstellungskraft, sowie eine stark ausgeprägte natürliche Neugierde waren hierbei stets meine treuesten Begleiter.“

„Das Geheimnis dahinter, warum ich so geworden bin wie ich bin, liegt wohl darin verborgen, dass ich es stets vermieden habe ein „Erwachsener“ zu werden!“

2011 beendete er erfolgreich seine Ausbildung zur „Fachkraft für Schutz und Sicherheit“. Von nun an konnte er sich voll und ganz auf sein

„persönliches Studium“ der Philosophie konzentrieren.

„Mit 21 Jahren verliebte ich mich endgültig in die Philosophie und schließlich auch in die Gedankenwelt Arthur Schopenhauers.“

„Es war ein langer, einsamer, sowie steiniger Weg. Doch bereut habe ich es nie ihn gegangen zu sein!“

*Der Antrieb unseres Autors liegt darin, komplexe und nur schwer zu verstehende „philosophische“, „gesellschaftskritische“ sowie „naturwissenschaftliche“ Themen so simpel und anschaulich wie möglich der breiten Bevölkerung zugänglich zu machen.

Kein leichtes Unterfangen. Doch eines, welches sich definitiv zu versuchen lohnt!

„Jeder Gedanke gleicht einerHypnose, entscheide selbst obdu dich von ihm Hypnotiseurenlässt oder nicht!“

Inhaltsverzeichnis

Notizen Nr.1-50

Notizen Nr.50-100

Notizen Nr.100-150

Notizen Nr.150-200

Notizen Nr.200-250

Notizen Nr.250-300

Notizen Nr.300-350

Notizen Nr.350-400

Notizen Nr.400-450

Notizen Nr.450-500

Notizen Nr.500-550

Notizen Nr.550-600

Notizen Nr.600-652

„Kurzgeschichten 11-6“

Lieblings Notizen

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 1617 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 3031 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 4445 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 5859 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 7273 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 8687 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100101 102 103 104 105 106 107 108 109 110111 112 113 114 115 116 117 118 119 120121 122 123 124 125 126 127 128 129 130131 132 133 134 135 136 137 138 139 140141 142 143 144 145 146 147 148 149 150151 152 153 154 155 156 157 158 159 160161 162 163 164 165 166 167 168 169 170171 172 173 174 175 176 177 178 179 180181 182 183 184 185 186 187 188 189 190191 192 193 194 195 196 197 198 199 200201 202 203 204 205 206 207 208 209 210211 212 213 214 215 216 217 218 219 220221 222 223 224 225 226 227 228 229 230231 232 233 234 235 236 237 238 239 240241 242 243 244 245 246 247 248 249 250251 252 253 254 255 256 257 258 259 260261 262 263 264 265 266 267 268 269 270271 272 273 274 275 276 277 278 279 280281 282 283 284 285 286 287 288 289 290291 292 293 294 295 296 297 298 299 300301 302 303 304 305 306 307 308 309 310311 312 313 314 315 316 317 318 319 320321 322 323 324 325 326 327 328 329 330331 332 333 334 335 336 337 338 339 340341 342 343 344 345 346 347 348 349 350351 352 353 354 355 356 357 358 359 360361 362 363 364 365 366 367 368 369 370371 372 373 374 375 376 377 378 379 380381 382 383 384 385 386 387 388 389 390391 392 393 394 395 396 397 398 399 400401 402 403 404 405 406 407 408 409 410411 412 413 414 415 416 417 418 419 420421 422 423 424 425 426 427 428 429 430431 432 433 434 435 436 437 438 439 440441 442 443 444 445 446 447 448 449 450451 452 453 454 455 456 457 458 459 460461 462 463 464 465 466 467 468 469 470471 472 473 474 475 476 477 478 479 480481 482 483 484 485 486 487 488 489 490491 492 493 494 495 496 497 498 499 500501 502 503 504 505 506 507 508 509 510511 512 513 514 515 516 517 518 519 520521 522 523 524 525 526 527 528 529 530531 532 533 534 535 536 537 538 539 540541 542 543 544 545 546 547 548 549 550551 552 553 554 555 556 557 558 559 560561 562 563 564 565 566 567 568 569 570571 572 573 574 575 576 577 578 579 580581 582 583 584 585 586 587 588 589 590591 592 593 594 595 596 597 598 599 600601 602 603 604 605 606 607 608 609 610611 612 613 614 615 616 617 618 619 620621 622 623 624 625 626 627 628 629 630631 632 633 634 635 636 637 638 639 640641 642 643 644 645 646 647 648 649 650651 652

Vorwort

"Ein persönliches, selbstmotiviertes,enthusiastisches Studium anThemen, die mir wichtig sind.

Haben Sie sich jemals die Frage gestellt,wie es im Innersten des Notizbucheseines Philosophen aussieht?

In meinem persönlichen philosophischenSudelbuch (Notizbuch) sammelte ichbereits seit Jahren die unterschiedlichstenAphorismen, kurze sprachliche Einfälle,Wendungen und Witze, sowieAnmerkungen zum Handwerkdes Philosophen.

Es gibt bestimmte Themen, mit denen gilt essich zu beschäftigen, weil sie von Natur ausbedeutsam für uns Menschen sind!

Es geht um die Entscheidunglernen und wissen zu wollen.Ein lebenslanger, auf Eigeninitiativebasierender, Entwicklungsprozess."

Sobald man einmal damit begonnenhat sich aus Eigeninitiative intellektuellweiterzubilden, wird man relativ schnellbemerken, dass unser angeblichesBildungssystem, niemals dazu geschaffenwurde, um uns tatsächlich zu bilden,sondern vielmehr um uns zu verbilden!

1.„Warum halten wir an eine Form derZivilisationen fest, wenn nur die wenigstenüberhaupt dazu geneigt sind sich zivilisiertzu benehmen?“

2.„In jedem einzelnen Augenblick stecktdas Potenzial einer besseren Zukunft.“

3.„Kleinigkeiten machen durchaus viel aus!“

4.„Unvollkommenheit macht dasmenschliche Leben überhaupt erst aus!“

5.„Wenn wir jeden Tag so leben würdenals wäre es unser letzter, so würden diemeisten Elefanten schlagartig wiederzu Mücken.“

6.„Weil wir leben als seien wir unsterblich,fällt es uns auch so leicht unsere kostbareLebenszeit so verschwenderisch zuvergeuden!“

7.„Verantwortung zu übernehmen bedeutetgleichsam auch zu akzeptieren, dassniemand anderes für unser eigenesDasein verantwortlich ist!“

8.„Lieber bewahrheitet sich für uns etwasSchlechtes, als das wir uns tatsächlichwagen unsere Grenzen zu erweitern.“

9.„Um etwas augenblicklich zu begreifenbraucht man eine bereits vorhandene,vergangene Vorstellung!“

10.„Nur wenn wir sehen was wir kennen,können wir es auch erkennen!“

11 .„Sobald wir Feindbilder aufgebaut habenbenutzen wir Begriffe, welche diesePersonenkreise in allererster Linieentmenschlichen sollen!“

12.„Enttäuschung bedeutet lediglich,dass die Täuschung aufhört!“

13.„Wir sind es, welche den Dingen überhaupterst Bedeutung, Sinn und Wert verleihen!“

14.„Der Mensch ist noch immer wie er war!“

15.„Umso mehr sich unsere Erfahrungerweitert, umso umfangreicher wirdunser Vorrat an Begriffen.“

16.„Was kann es verderblicheres geben,als wenn Menschen, nur weil sie freienGeistes sind, als Feinde erklärt werden?“

17.„Das Leben verlässt den Menschen bereitsschon wieder bevor dieser überhaupt zuleben gelernt hat!“

18.„Kurz ist das Leben,doch lang ist die Kunst!“

19.„Das Leben, dessen Vergehen wir einstüberhaupt nicht bemerkten, ist plötzlichvergangen, so ist es nun mal.“

20.„Es ist überhaupt nicht so, das wir über einezu geringe Lebensspanne verfügen, sondernwir vergeuden lediglich viel zu viel von ihr!“

21.„Lang genug ist das Leben, wenn jene Zeitdoch nur stets klug angelegt werdenwürde!“

22.„Wir Menschen haben kein zu kurzesDasein erhalten, sondern wir haben esselber kurz gemacht.“

23.„So bietet unsere Lebenszeit für alldiejenigen, welche dazu imstande sind sichdiese klug einzuteilen, stets genügend freienRaum.“

24.„Das Leben ist lang,wenn du es zu nutzen verstehst!“

25.„Die eigene Lebenszeit ist mit einem Schatzzu vergleichen, welcher in den Händeneines unbedachten, verschwenderischenHerrn im Nu zerrinnt, während er durchdie sinnvolle kluge Nutzung eines aufrechtTüchtigen stetig wächst und gedeiht.“

26.„Kaum einer ist für sich selbst da, einerverschleißt sich für den anderen, sich selbstgehört jedoch keiner und dennoch sind wirempört, wenn uns unser Gegenüber nichtgenügend Zeit und Aufmerksamkeitentgegenbringt, obwohl wir doch schon füruns selbst kaum Zeit zum Leben haben!“

27.„Oftmals geht es doch überhaupt nichtdarum tatsächlich mit jemand anderemzusammen zu sein, vielmehr möchte mannur nicht mit sich selbst alleine sein!“

28.„Ihre materiellen Güter lassen dieMenschen von niemandem bereitwillig inBesitz nehmen, in ihre eigenen Leben aberlassen sie andere eindringen.“

29.„Kaum einer findet sich, der bereitwilligsein Geld verteilen möchte, doch unserekostbare eigene Lebenszeit, an wie vieleverteilt sie ein jeder?“

30.„Geizig ist der Mensch, wenn es darumgeht, das plötzlich geerbte Vermögen zuverwalten, so als ob es eine Tugend sei.Steht jedoch die Zeit auf dem Spiel, gehensie viel zu verschwenderisch damit um!“

31.„Wieviel deiner eignen Lebenszeit hattatsächlich dir gehört, wieviel den anderen?Wieviele Menschen haben dir dasKostbarste geraubt, ohne das du überhauptbemerkt hast, was dir überhaupt verlorenging?“

32.„Wir leben so, als lebten wir ewig, wirachten nicht darauf, wieviel Zeit bereitsvergangen ist, dabei könnte doch der Tag,an dem ich mal wieder meine Zeit fürandere opfere, auch schon bereits meinletzter hier auf Erden gewesen sein!“

33.„Alles fürchten wir wie Sterbliche, dochwie Unsterbliche wollen wir leben!“

34.„In meinem Ruhestand fange ich endlich anzu leben! Doch wer garantiert dir, dass duüberhaupt so alt wirst? Warum möchteman erst in einem Alter anfangen zu leben,welches die meisten noch nicht einmalerreichen?“

35.„Es ist doch reichlich spät erst dann mitdem Leben zu beginnen, wenn man es dochbereits schon wieder beenden muss!“

36.„Die Rechnung ergibt du hattest vielweniger Jahre als dein Alter ergibt!“

37.„Wie sehr hat man seine eigeneSterblichkeit bereits vergessen, wenn mangute Vorsätze stetig auf das neue Jahrverschiebt?“

38.„Ich bin immer wieder aufs Neue erstaunt,wie sehr Menschen die Zeit andererbeanspruchen, aber umso mehr bin ichdarüber erstaunt, das diese sich bereitwilligdarauf einlassen.“

39.„Es wird zwar im Allgemeinen daraufgeachtet für was Zeit in Anspruchgenommen wird, auf die Zeit selberachtet jedoch keiner.“

40.„Mit der kostbarsten Sache (Zeit) geht man(weil sie so unwirklich erscheint) um wiemit einem Spielzeug (man schätzt sie nicht,weil sie nicht greifbar erscheint), viel zugleichgültig geht man mit ihr um, so alshätte man sie umsonst.“

41.„Wenn der Tod bereits vor der Türe steht,würde der Mensch alles geben, nur umnoch ein wenig mehr Zeit zu bekommen.“

42.„Wie bedacht würde doch der Menschvielleicht mit seiner Zeit umgehen, wenn er