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Artur, der Bewohner eines Mincraft-Dorfes zieht los, um gegen König Aragon zu kämpfen, der sein Dorf verwüstet hat.
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Tagebuch, Minecraft, Artur
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Seitenzahl: 46
Veröffentlichungsjahr: 2021
Benjamin Lellig
Tagebuch eines Minecraft-Dorfbewohners
BAND 1: Im Bann des Königs
© 2021 Benjamin Lellig
Verlag und Druck:
tredition GmbH, Halenreie 40-44, 22359 Hamburg
ISBN
Paperback:
978-3-347-35771-6
Hardcover:
978-3-347-35772-3
e-Book:
978-3-347-35773-0
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Tagebuch eines Minecraft-Dorfbewohners
Hi, ich bin Artur und ich bin ein Dorfbewohner.
Ihr denkt euch jetzt vielleicht: „Hä, ein Dorfbewohner?“
Also, ich bin ein Dorfbewohner in Minecraft, anders gesagt, ich bin ein Junge, der in einem Minecraftdorf lebt.
Doch das stimmt nicht ganz, ich erzähle euch die Geschichte.
Naja, also ich lebte mal in einer ganz normale Stadt. Doch als ich eines Tages mein Game namens Minecraft spielen wollte, wurde ich in es hinein gesaugt.
Es verging immer mehr Zeit in diesem Game, irgendwann spielte ich mit.
Doch ich war aber gar kein Minecraftmensch, sondern ein Dorfbewohner, und es gab Typen, die sich als meine Freunde bezeichneten, andere als meine Eltern.
Ich war nach ein wenig Zeit sehr glücklich in diesem Dorf.
Doch jetzt zu der richtigen Geschichte: Mein Dorf wurde leider zerstört, von einem König namens Aragon.
Er zerstörte mehrere ganze Städte, doch er wurde natürlich nicht gewählt, sondern er stürzte den König davor namens Leonard.
Naja, ich bin bei dem Angriff Beeren sammeln gegangen und als ich wieder zurückkam, war die ganze Stadt zerstört, überall lagen Erfahrungspunkte.
Ich sah ein paar feiernde Soldaten, die zwischen den Flammen tanzten.
Ein Soldat sah mich und rannte auf mich zu, doch ich rannte weg.
Gottseidank hatte er eine Rüstung an, die ihn langsamer machte.
Ich nutzte das und rannte so schnell ich konnte.
Der Soldat verlor mich aus den Augen, doch ich rannte trotzdem weiter.
Ich sah ein paar Apfelbäume und pflückte ein paar Äpfel. Am Abend baute ich mir ein Lager.
Ich machte mir Fackeln und buddelte ein 3 Blöcke breites, 3 Blöcke langes und 3 Blöcke hohes Loch, dort stellte ich eine Fackel rein und ein Bett.
Danach verschloss ich das Loch über mir und legte mich ins Bett.
Ich war super müde. Ich meine, heute ist einiges passiert: „Ich war Beeren sammeln, unser Dorf ist in Flammen aufgegangen, ich wurde von einem Soldat verfolgt, ich war Äpfel pflücken und ich habe ein für meine Verhältnisse recht großes Lager gebaut.“
Als ich morgens aufwachte, bin ich direkt weitergezogen.
Auf meinem weg sah ich einen Stamm von Rittern, einer von ihnen sah mich, doch griff mich nicht direkt an.
Ich fragte mich, warum er das tat. Wollte er mich verschonen oder war er gar keine Wache von Aragon?
Ich war zwar neugierig, doch traute mich nicht wirklich zu ihm zu gehen.
Doch dann merkte ich, dass die Ritter andere Rüstungen anhatten als die von Aragon.
Ich ging aus meinem Versteck auf sie zu und sagte etwas schüchtern: „ Hallo, “ Die ganze Gruppe aus 100 Mann schaute sich fragend an.
Sie sahen nicht so super gelaunt aus, außerdem viel mir erst jetzt auf, dass bestimmt 10 Mann verletzt waren.
Ich fragte sie, von wem sie so fertiggemacht worden waren…
Sie sagten: „Wir haben ein Dorf verteidigt.“
Sie fragten mich: „Wieso schleicht ein 12-jähriger Dorfbewohner ganz alleine durch einen der gefährlichsten Wälder aus Minecraft?“
Ich erklärte ihnen, dass was passiert war und sie sagten: „Dann bist du aus dem Dorf, was wir verteidigt haben.“
Ich fragte sie: „Sollen wir nicht ein Bündnis schließen, um Aragon zu besiegen?“
Sie antworteten: „Bist du verrückt! Aragon ist der mächtigste Mann der Welt, wir kriegen ihn selbst nicht mit 10000mal so vielen Leuten besiegt.“
Ich sagte: „Deshalb werde ich noch weitere Truppen sammeln, die genauso Aragon hassen.“
Sie sagte: „Wenn du nach Truppen die Aragon hassen suchst, wirst du Tausende finden.
Wir sind im Geschäft.
Ach übrigens, wir kennen noch einen starken und großen Clan aus Normanen, wir finden ihn 5000 Blöcke im Norden.
Wir wollen dir ja nichts befehlen, doch wir müssen jetzt aufbrechen.“
Wir gingen los und trafen nach 100 Blöcken auf ein zerstörtes Dorf.
Wir hofften, dass keine Soldaten mehr da waren.
Gottseidank trafen wir nur auf einen Dorfbewohnerzombie.
Der Dorfbewohnerzombie wurde von der Klinge eines Ritters zurückgeschlagen, danach lief er so schnell er konnte weg.
Als wir endlich da waren, trafen wir auf ein Dorf mit bestimmt 5000 Normanen.
Einer von ihnen begrüßte uns und wies uns zu seinem Boss.
Er hieß Erik.
Ich fragte ihn: „Wollt ihr uns im Kampf gegen Aragon helfen? Falls ihr denkt, es sei unmöglich: Wir haben schon einen guten Plan. Wir werden uns noch viel mehr Armeen gegen Aragon holen.“
Er antwortete: „Wir werden euch helfen! Außerdem könnten wir diese Festung gut gegen Aragon gebrauche. Ich meine, die Wände sind aus Obsidian, es gibt gute Fallen, und der Boden ist aus Grundgestein. Außerdem kenne ich insgesamt noch 6 Truppen, die uns helfen könnten. Eine der Truppen befinden sich in einer Festung 40000 Blöcke östlich von hier. Sie sagen euch, wo eine andere sich befindet und die wiederum eine andere. Ihr müsst ihnen sagen, dass sie die Mauern mit unseren verbinden sollen.“
Er hatte natürlich Recht, die Festung war fast uneinnehmbar.
Also entschieden wir uns natürlich für die Festung, und was die Truppen anging, wir brachen direkt auf, aber davor musste ich noch mit den Rittern reden.