Tantrisches Tarotbuch - Evelin Heinecke - E-Book

Tantrisches Tarotbuch E-Book

Evelin Heinecke

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Beschreibung

In diesem Tarotbuch werden alle 78 Tarotkarten mit ihren Bedeutungen beschrieben. Außerdem gibt es eine Zuordnung von einem Heilstein, astrologischen Qualitäten/Symbolen bei allen Karten, zusätzlich einer Rune, einem Krafttier und einer Pflanze bei den großen Arkana. Jeder Tarotkarte habe ich tantrische Impulse und Botschaften zugeordnet, die aus über 20 Jahren Erfahrung mit Tantra resultieren. Desweiteren beinhaltet es 26 Legarten, die Ermittlung der Lebenskarten, die Kurzbedeutungen der Tageskarten, zwei Beispiellegungen, zu denen auch das Ergebnis aufgeführt wird und erklärende Texte zu Tarot und Tantra. Die Kombination von Tarot, Heilsteinen, Astrologie, Runen, Krafttieren, Pflanzen und der tantrischen Philosophie ist einzigartig. Das Buch ist sowohl für Tarot- als auch für Tantrainteressierte geschrieben. Die Texte sind neben der Kartenbedeutung auch Anregungen zum Tun oder Nichttun und geben Impulse, über die Karten oder Legungen zu sinnieren, sowohl zu Licht, als auch zu Schatten, denn beide miteinander zu vereinen, bewirkt die Auflösung der Dualität und ein Eintauchen ins Absolute, ins Nichts, in die Glückseligkeit. Bewusstes Kartenlegen kann ein Mittel zur Lebenshilfe sein und zur weiteren Bewusstwerdung beitragen. Dazu passend sind die von mir gestalteten Tarotkarten, welche Erlebnisse, Ereignisse, Energien meines Lebens darstellen und wertschätzen. Ich erschuf die Karten als Hommage an die Vielfältigkeit, die Wunder, die Geschenke, die Liebe, die Herrlichkeit und Ewigkeit des irdischen Daseins. Die Karten wurden von mir mit astrologischen Symbolen und den entsprechenden zugeordneten Edelsteinen versehen.

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Seitenzahl: 227

Veröffentlichungsjahr: 2021

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Lächeln

Jeder Halm und jede Blüte

schenken Freude und auch Güte

für die Wesen dieser Erde

ganz egal was war und werde

Auch wenn dunkle Wolken wallen

und viel Leidenslaute hallen

kann nur sanft und sicher sagen

lächle lieber statt zu klagen

Selbst wenn Kämpfe um dich toben

darfst das Leben dennoch loben

denn mit Liebe tief im Herzen

wirst du singen tanzen scherzen

Esteva Hara

Inhalt

Tarot und Tantra - Vorwort

Worte zu Tantra

Runen

Prüf- und Zeitkarten

Die Tarotkarten zum Buch

Die Großen Arkana

0/22 – Der Narr

I- Der Magier

II- Die Hohepriesterin

III- Die Herrscherin

IV- Der Herrscher

V - Der Hierophant

VI – Die Liebenden

VII – Der Wagen

VIII – Die Kraft

IX – Der Eremit

X – Rad des Schicksals

XI –Gerechtigkeit

XII – Der Gehängte

XIII –Tod

XIV –Mäßigkeit

XV – Der Teufel

XVI – Der Turm

XVII – Der Stern

XVIII– Der Mond

XIX – Die Sonne

XX –Gericht

XXI – Die Welt

Die kleinen Arkana

Allgemeines zu den Nummern der kleinen Arkana

Stäbe – Element Feuer

König der Stäbe

Königin der Stäbe

Ritter der Stäbe

Bube der Stäbe

As der Stäbe

Zwei der Stäbe

Drei der Stäbe

Vier der Stäbe

Fünf der Stäbe

Sechs der Stäbe

Sieben der Stäbe

Acht der Stäbe

Neun der Stäbe

Zehn der Stäbe

Kelche - Element Wasser

König der Kelche

Königin der Kelche

Ritter der Kelche

Bube der Kelche

As der Kelche

Zwei der Kelche

Drei der Kelche

Vier der Kelche

Fünf der Kelche

Sechs der Kelche

Sieben der Kelche

Acht der Kelche

Neun der Kelche

Zehn der Kelche

Schwerter - Element Luft

König der Schwerter

Königin der Schwerter

Ritter der Schwerter

Bube der Schwerter

As der Schwerter

Zwei der Schwerter

Drei der Schwerter

Vier der Schwerter

Fünf der Schwerter

Sechs der Schwerter

Sieben der Schwerter

Acht der Schwerter

Neun der Schwerter

Zehn der Schwerter

Münzen – Element Erde

König der Münzen

Königin der Münzen

Ritter der Münzen

Bube der Münzen

As der Münzen

Zwei der Münzen

Drei der Münzen

Vier der Münzen

Fünf der Münzen

Sechs der Münzen

Sieben der Münzen

Acht der Münzen

Neun der Münzen

Zehn der Münzen

Das Legen der Karten und die Botschaften aus den Legebildern

Legarten

Kreuz 1 – schneller Blick auf ein Thema

Kreuz 2 – Erklärung unverständlicher Karten oder Tatsachen

Kreuz 3 - Entscheidungskreuz

Kleines Kreuz – Erweiterte Tagesdeutung/schneller Überblick über eine Situation

Keltisches Kreuz - klein

Keltisches Kreuz - groß

Entscheidungsspiel bei 2 Tendenzen, 2 Wegen, 2 Optionen

Verborgenes

Vergangenheitsblick aus dem Jetzt

Entscheidung - Ja oder Nein

Das Unbekannte in MIR in Bezug auf ein bestimmtes Thema

Das Narrenspiel – chronologischer Verlauf

Schnellüberblick über eine Beziehung

Das Psychospiel

Partnerspiel

Paarpyramide

Lemniskate – Stand eines inneren Widerspruchs oder einer Beziehung

Der Spiegel – Einblick in Beziehungen

Karmische Beziehung

Zehn Große mit Überraschung

Zehner Pyramide

Karma

Lebensbaum

Wunscherfüllung

Das Tor

Astrologischer Lebenskreis

Beispiellegungen

Ermittlung der Lebenskarten

Tageskarten

Literaturverzeichnis

Nachwort

Bezug der Tarotkarten

Evelin Heinecke

Bereits veröffentlichte Werke

Lebensberatung

Tantra - Verbundenheit - Resonanz - Grafik

Lebensquell

Tarot und Tantra - Vorwort

Ein Tarotkartendeck besteht aus 78 Karten. Die gliedern sich in 22 Karten des Großen Arkanums und 56 Karten des Kleines Arkanums.

Das Große Arkanum mit den Karten 0-21 gilt als bildliche Darstellung des Zyklus des menschlichen Daseins von Geburt bis zu Tod, wobei dabei auch Wiedergeburt und Transformation auf eine bewusstere Ebene eingeschlossen sind. Bei manch einem Menschen dauert ein jeweiliger Zyklus sieben Jahre, bei einem anderen neun, bei wiederum einem anderen vielleicht sogar zwölf Jahre des Lebens. Diese Jahreszyklen sind Ausdruck von Zeit und Zeit ist relativ, sie ist vom Menschen gemacht. Es geht darum, einfach zu spüren, wann ein Zyklus beginnt, wann ein Zyklus zu Ende geht, und sich in die entsprechende Energiequalität einzuschwingen. Das bedingt und bedeutet, immer bewusster zu werden, bewusst die Qualitäten des entsprechenden Lebensabschnitts zu verinnerlichen, zu erkennen und zu leben.

Das Kleine Arkanum, die 16 Hofkarten und 40 Karten von As bis 10 sind Ausdruck der grobstofflichen Welt, des Alltags, der täglichen Dinge des Tuns, der Arbeit, der Gefühle, der Kontakte, der Gedanken, des Verstandes, von Studien, Nachrichten, Umbrüchen, Umzügen, Mord und Totschlag, Liebe, Geburt, Krankheit, Gesundheit, Glück, Reichtum, Armut usw.

Desweiteren repräsentieren die Karten des Kleinen Arkanums über die Symbole der Stäbe das Element Feuer, der Kelche das Element Wasser, der Schwerter das Element Luft und der Münzen das Element Erde. Zu Beginn jeder Elementereihe gibt es einen kleinen beschreibenden Text zum Element selbst, dessen Inhalt, Bedeutung und Aussage.

Im Jahre 2002 begann ich, das Konzept für dieses Tarotbuch zu entwickeln. Es lebt von meinen Erfahrungen und energetischen Botschaften. In diesem Tarotbuch werden alle 78 Tarotkarten mit ihren Bedeutungen beschrieben. Außerdem gibt es zu den Großen Arkana eine Zuordnung von einem Heilstein, astrologischen Qualitäten/Symbolen, einer Rune, einem Krafttier und einer Pflanze. Bei den Kleinen Arkana gibt es eine Zuordnung von jeweils einem Heilstein und astrologischen Qualitäten.

Da ich mich seit 1997 auch mit Tantra beschäftigt und über die vielen Jahre Tantra immer intensiver in mein Leben integriert habe, sind für jede Tarotkarte auch tantrische Botschaften zugeordnet. Ich gestaltete in dieses Buch 26 grafische Legarten und die Ermittlung der Lebenskarten. Desweiteren beinhaltet es zwei Beispiellegungen, zu denen auch das Ergebnis aufgeführt wird. Ein erklärender Text zu Tantra und die Kurzbedeutungen der Tageskarten runden das Buch ab.

In meiner über 20-jährigen Beschäftigung mit den Tarotkarten hatte ich mich von Anfang an und auch immer wieder gewundert, warum es so wenig Fragen und Bezüge auch in den Beschreibungen der Karten und in vielen Büchern, mit denen ich mich befasst hatte, auf wirklich wichtige dramatische Ereignisse im Leben gibt. So war mir der Eindruck entstanden, dass viele Menschen Fragen, die wirklich essentiell, drastisch oder katastrophal sind und/oder sehr einflussnehmenden Ereignisse betreffen, lieber ignorieren, verschütten, vielleicht Angst haben, sich damit zu befassen. Ich habe in meinem Leben viele extreme, zerstörerische, gewalttätige Erlebnisse gehabt, u.a. war ich ab dem Alter von sechs Jahren wegen Lappalien brutaler Gewalt durch ein Familienmitglied ausgeliefert und wurde eingesperrt, so auch später durch einen alkoholkranken Mann. Ich wurde vergewaltigt, erpresst, erniedrigt und konnte einem Mordversuch entkommen.

1997 hatte ich ein Jahr nach dem Ableben meines Ehemannes eine Meditation (Transzendentale Meditation) begonnen. Auch meine Beschäftigung mit Tarot, Astrologie, Hypnose, in dem Bereich habe ich auch eine über zehnjährige Ausbildung absolviert, mit Ayurveda, den Energien der Edelsteine, mit Bachblüten, Heilkräutern und dem Tantra bewirkten, dass ich diese und noch weitere hier nicht aufgeführte Ereignisse in meinem Leben als zu mir gehörend integrieren und liebevoll annehmen konnte und kann.

Das alles führte mich auch zu der Erkenntnis, dass es essentiell wichtig ist, Erlebnisse, Schmerzen, Erfahrungen, die einen sogenannten bitteren Nachgeschmack haben, extreme Dinge, die ich gedanklich nicht loslassen kann, nicht zu deckeln, sondern z.B. mittels einer Art Konfrontationstherapie aufzuarbeiten. In meiner langen langjährigen Arbeit als Lebensberaterin am Telefon gab es manchmal Anrufer, die bereit und in der Lage waren, über gewaltsame oder tiefgreifende Ereignisse im Leben zu reden und Rat suchten. Um auch die Entwicklung darstellen zu können und die Wichtigkeit und Wertigkeit, sich mit solchen Ereignissen auseinanderzusetzen, diese zu integrieren, ist es wichtig, in dem Bewusstsein zu leben, das alles ist immer noch da, lebt in mir, doch bewirkt kein Leiden mehr, weil ich es in meinem Herzen angenommen habe. Und all das hat mich zu dem gemacht, was ich heute bin.

Tarot ist aus meiner Sicht nicht dafür da, eine schnelle Medizin zu sein, um dich vergessen zu lassen und von jetzt auf gleich das absolute Glück zu gewinnen. Tarot kann ein Mittel dafür sein, peu à peu zu dir selbst zu finden, das Unbewusste ins Bewusstsein aufsteigen zu lassen, positive und negative Erlebnisse und Emotionen anzunehmen, zu integrieren, gegenseitig zu transformieren, die Dualität aufzulösen und so das Absolute, Leichtigkeit und Glückseligkeit zu empfinden.

Das funktioniert nicht durch einmaliges Kartenlegen und die Vorhersage des großen Glücks, so wie es bei mir 1997 während einer Tarotsession in Berlin stattgefunden hatte. Ein langer Weg der Selbsterkenntnis, der Beschäftigung mit vielen Themen, Sichtweisen, Theorien, Büchern, der Begegnung mit vielen Menschen, der Weiterbildung und Ausbildung, des autodidaktischen Lernens, des Meditierens, des In-sich-spürens und des Erfahrens des Lebens haben dazu geführt, dass ich nun diese Erkenntnisse, Impulse und Botschaften hier niederlegen und wiedergeben kann. Auch deswegen ist es mir ein inneres Bedürfnis, tantrische Impulse und Botschaften in dieses Buch mit einfließen zu lassen. Denn sie bewegen sich auf einer Ebene der feinstofflichen Energien.

Die vielen Tantrabegegnungen, das Besuchen von unterschiedlichsten Tantra-Events hatten mich bemerken lassen, wie wichtig es ist, die seelische, geistige und körperliche Ebene immer miteinander in Einheit zu betrachten, zu leben und zu heilen. Aus einigen tantrischen Events kam ich mit der Erfahrung heraus, dass gerade im tantrischen Bereich intensiv mit schmerzlichen Erfahrungen gearbeitet wird. Gearbeitet dahingehend, dass sie aus dem Unbewussten hervorgeholt, wie bei der Hypnose und dann durch Yoga, Meditation, Tanzen, Berührungen o.a. integriert, aufgelöst, nondualisiert werden. Deswegen empfinde ich Tantra, die tantrischen Philosophie, als sehr heilsam und förderlich zur Bewusstwerdung und zum Leben eines glückreichen Daseins im Hier und Jetzt.

Meine tantrischen Erfahrungen, Impulse, Botschaften und mein tantrisches Dasein habe ich auch den Begegnungen und dem Austausch mit weisen tantrisch lebenden Menschen wie u.a. Frank Fiess (Begegnung 1997 als meine tantrische Initialzündung), Daniel Odier, Regina Heckert, Andro, Lucian Loosen, der Beschäftigung mit den Worten und Werken von Dieter Duhm und anderen und all ihrem tantrischen, bewussten Tun zu verdanken. Sie haben teilweise etwas in mir berührt, was aus mir aufsteigen und was ich für mich als resonierend und stimmig fühlen und leben konnte und kann. Dafür danke ich an dieser Stelle aus tiefstem Herzen.

Nun noch ein paar Bemerkungen zu meinem Bezug zur Astrologie. Schon als kleines Mädchen hatte ich Kontakt zur Astronomie. Meine Mutter, Lehrerin für Mathematik, Geographie und Astronomie, nahm mich bereits vor dem Schulbeginn mit ins Planetarium. Ich liebte es, mit dem Bus übers Land zu fahren, ganz vorne zu sitzen in der Vorfreude, dann in den Sternenhimmel schauen zu können. Das Interessante war, dass meine Mutter ein Heftchen selbst geschrieben hatte, in dem sie einen kleinen, eher amüsanten Bezug zu den astrologischen Sternzeichen hergestellt hatte. Diese Worte hatte ich zuerst gehört und später dann, als ich lesen konnte, regelrecht verschlungen. So wurde mein Interesse an dem Zusammenspiel des Universums und der Astrologie geweckt. Ich belas mich und machte später eine Ausbildung bei Allgeier/Noé.

Lange Jahre hatte ich zum Zwecke der Lebenshilfe Horoskope erstellt. Zu schauen, wer bin ich, was ist meine Berufung, wo stehe ich im Moment, wo sind meine Stärken, wo gibt es etwas, was ich gerne verändern möchte. Meine Hauptkonstellationen sind Fische, Zwilling, Wassermann und Skorpion. Ich registriere, dass es Menschen oft sehr schwer fällt, mich einzuordnen. Die große Seelen- und Emotionstiefe und das Grenzüberschreitende, die Transformation machen mein Wesen aus. Mein Bezug zum Element Luft bewirkt einen sprühenden, flexiblen, neugierigen Geist und Intellekt. Die Venus als Liebes- und Beziehungsplanet, aber auch Planet der finanziellen Sicherheit befindet sich bei mir auch im Zeichen Fische. So ist mein Liebes- und finanzielles Dasein davon geprägt, dass mir mein Seelenheil in Bezug auf Beziehung, Partnerschaft und Finanzielles immer wichtiger ist, als das Materielle, Äußerliche. Das war nur ein kurzer Abriss aus meinem Geburtshoroskop.

Natürlich bin ich mir dessen bewusst, dass ein Geburtshoroskop eine Momentaufnahme ist, vor allem, wenn ich noch davon ausgehe, dass es die Sternzeit gibt. Sie ist durchweg umstritten. Der Lauf der Sternzeichen über den Himmel der nördlichen und südlichen Hemisphäre ist Veränderungen und Sternzeitkorrekturen unterworfen. Ich habe aber unabhängig von den scheinbaren Widersprüchen festgestellt, dass es darauf ankommt, sowohl in der Astrologie, dem Tarot, als auch im Tantra die gegenwärtige Energie eines Umstands, eines Zustands, einer Situation, eines Menschen zu spüren, wiederzugeben und daraus Impulse und Botschaften zu ermöglichen. Darum geht es bei mir auch im Tarotkartenlegen und -deuten.

Noch ein Gedankengang zu den Karteninterpretationen und Legarten. Im hinteren Teil des Buches findest du verschiedene Möglichkeiten, die Karten zu legen. Es sind unterschiedliche Fragestellungen, unterschiedliche Legetechniken, Legungen nur mit den Großen Arkana, Legungen mit allen Karten. Dabei ist zu beachten, dass die ursprüngliche Bedeutung jeder Karte, die auch in diesem Buch dargelegt und auch in anderen Büchern zu recherchieren ist, in einem gelegten Kartenbild anders interpretiert werden kann, werden muss, sich relativiert. Das hat etwas damit zu tun, dass jede gelegte Karte mit den anderen korrespondiert. Das Zusammenspiel aller Karten ergibt letztendlich die Aussage aus der Kartenlegung und kann somit von der ursprünglichen zugeordneten Aussage abweichend sein. Doch die Gesamtinterpretation eines Kartenbilds drückt letztendlich die Botschaft im Hier und Jetzt für den Frager energetisch aus.

Worte zu Tantra

Unsere Lebensgewohnheiten im sogenannten Westen sind u.a. sehr von religiösen Sichtweisen und Vorgaben geprägt. In der Bibel steht in 1. Mose - Kapitel 1:

„Da sprach Gott: "Es werde Licht!" Und das Licht entstand. (Psalm 33.9) (2. Korinther 4.6) Gott sah es an: Es war gut. Da trennte Gott das Licht von der Finsternis.“

Im Tantrismus gibt es keine Trennung zwischen Licht und Schatten. Es gibt keine Trennung zwischen Mensch und Gott. Tantrismus ist nicht dualistisch. Die Natur des menschlichen Geistes und aller Wesen werden als von Grund auf göttlich und erleuchtet betrachtet.

Die Gesamtheit des Göttlichen, was in jedem Wesen, in jeder einzelnen Zelle enthalten ist, ist die Quelle, aus der alles entsteht und zu der alles zurückkehrt. Sinn und Inhalt von Tantra ist also die als sogenannte Dunkelheit bezeichnete Negativität, aus der auch Übel entsteht, das Unterscheidung und Trennung schafft, aufzulösen. Gott ist nicht außerhalb unsers Selbst. Gott ist in uns.

Im Tantra geht es darum, genau diese göttliche Natur des Geistes zu begreifen und zu verwirklichen. Leidenschaften, jegliche Emotionen, ob z.B. Freude oder Trauer werden nicht als Gegensatz betrachtet. Die Gesamtenergie wird im Tantra genutzt, um das Ego aufzulösen und die Dualität zu überwinden.

Die im tantrischen Kontext genannten Shiva und Shakti sind das untrennbare göttliche Paar, welches im ekstatischen Tanz die Auflösung der Dualität widerspiegelt.

In der westlichen Welt sind Vorstellungen weit verbreitet, dass Tantra zur Bewusstwerdung und Erleuchtung lediglich über sexuelle Praktiken und Rituale funktioniert.

Doch das wahre Tantra ist ein Weg der absoluten Liebe, der zur Nondualität, zum Eintauchen in die absoluten Freiheit des Seins im Hier und Jetzt, zu Vereinigung des männlichen und weiblichen Prinzips, von Licht und Schatten und von allen sogenannten dualen Erscheinungen der Wirklichkeit führt.

Frei nach Tantra, Eintauchen in die absolute Liebe von Daniel Odier.

Im Tantra geht es um Fluss, nicht um Kontrolle. Wenn du aufhörst, gegen das Leben, gegen die Umstände, gegen dich selbst zu kämpfen, wirst du Leichtigkeit erfahren. Im Tantra gibt nichts, was nach festen Regeln funktioniert. Möchtest du Rituale machen, dann tu das. Möchtest du einfach frei fließen lassen, dann tu das.

Es kommt immer darauf an, genau das zu tun, was sich für dich sanft, heilsam und wohlig anfühlt, was keinerlei Zwang ausübt. Lass den Körper sich mit dem Raum verbinden. Tu das, was sich für dich und deinen Körper (dein physischer, mentaler, emotionaler und spiritueller Köper in Einheit) wohl anfühlt. Alles andere brauchst du nicht zu tun.

Tantra ist Leben im Bewusstsein, präsent zu sein, im Hier und Jetzt zu sein, deine Wirklichkeit zu leben, jeden Augenblick, jede Berührung, jeden Ton, jeden Duft, jeden Geschmack, jeden Begegnung, alles zu genießen, anzunehmen, zu wissen und zu spüren, du bist richtig. Dahin zu kommen heißt, zu meditieren, Tantra in dein Leben zu integrieren. Es geht nicht von heute auf morgen. Es können sehr viele Jahre vergehen, bis du an diesen Punkt kommst. Doch in dieser Leichtigkeit, auf diesem Weg, wirst du spüren, dass plötzlich alles möglich ist.

Nimm dich einfach so, wie du wirklich bist und nicht so, wie du sein willst oder sein könntest oder wie andere zu dir sagen, dass du sein solltest. Du bist genauso, wie du bist, richtig. Wenn du das verinnerlichen kannst, wird Leichtigkeit in dich und aus dir fließen. Frei nach Daniel Odier aus einem Seminar in Berlin im November 2018.

Sowohl meine langjährige Mediationspraxis, als auch meine tantrische Lebensweise haben mir die Einsicht gegeben, dass Bewusstwerdung und das Erleben der Nondualität nur über den physischen, mentalen, emotionalen, spirituellen Köper in Einheit aus mir möglich werden kann.

Tantra leitet sich von dem Wort "tan" ab und bedeutet so viel wie Ganzheit oder Ausdehnung. Tantra ist ein nichtreligiöser, mystischer Weg, der jedoch nichts mit dem zu tun hat, was die meisten Menschen im Westen sich normalerweise darunter vorstellen. Die Basis stellt das Vijnanabhairava- Tantra dar. der älteste Text, der uns über Yoga erhalten ist. Darin werden 130 Praktiken erwähnt, von denen sich nur drei mit Sexualität befassen. Die anderen handeln von Bewusstsein. Beim shivaitischen Tantrismus handelt es sich um einen mystischen Pfad, der den Menschen die uneingeschränkte Freiheit anbietet, weil es keine Dogmen, keine herkömmliche Religiosität oder moralischen Vorschriften gibt.

Das tantrische Ideal bedeutet die Integration der Dualität Mann-Frau in der Fülle. Shiva wird oft als Hermaphrodit dargestellt. Es ist entscheidend, wirklich zu verstehen, dass man das Bewusstsein nicht mit schockartigen energetischen Übungen enthüllt, mit heftigen Bewegungen, Gestikulieren, pseudoschamanischen Tänzen oder anderen gängigen Schleckereien des „Machens“, die man im Westen gerne unter dem Namen „Tantra“ verkauft. Das geschieht vielmehr mit dem langsamen und sanften Auftauchen der gegenstandslosen Liebe, die friedlich darauf wartet, dass wir aufhören, dem Unerreichbaren hinterherzujagen.

Im Tantra heißt es, dass die Frau die Stärke darstellt und der Mann die Fähigkeit des Staunens verkörpert. Eine Hymne an die Göttin des „Shaktisangama Tantra“ besingt diese schöpferische Kraft: „Die Frau hat das Universum erschaffen. Das Universum ist ihre Form; Die Frau ist das Fundament der Welt. Sie ist die eigentliche Form des Körpers. Gleich, welche Gestalt sie annimmt, Ob Mann oder Frau, Es ist die überlegene Form. In der Frau ruht die Form aller Dinge Bei allem, was auf der Welt lebt und sich regt, ist kein Juwel kostbarer als die Frau. Kein Zustand ist dem ihren überlegen. Nirgends gibt es, gab es, wird es je Ein Schicksal geben, das der Frau gleichkäme.“

Aus: Odier, Daniel. Das tantrische Erwachen

Das widerspiegeln auch die von mir erschaffenen Tarot-Karten, die in diesem Buch abgebildet sind und die es als Kartenset zum Buch gibt.

Beim Legen dieser Tarotkarten kommt es nicht auf den bildlichen Inhalt an, sondern auf ihren Wert, ihre Aussage innerhalb des Tarots, auf die astrologischen und Edelsteinsymbole und das Zusammenspiel mit anderen gelegten Tarotkarten.

Bei der Deutung der Karten in Bezug auf ihre tantrische Botschaft sind immer sowohl die Impulse des Lichts, als auch des Schattens in Einheit einzubeziehen. Dabei ist es bedeutungslos, ob die Karte aufrecht oder verkehrt liegt.

Runen

Im Jahr 2002 begann ich, mich mit den Runen zu beschäftigen. Dabei empfand ich das gemeingermanische Elder Futhark mit 24 Zeichen als für mich stimmig.

Auch heute noch werden Runen als Talisman, Glücksbringer oder für Vorhersagen verwendet. Jeder Rune werden magische Eigenschaften zugesprochen, die dem Träger oder demjenigen, der sie zieht oder wirft, in bestimmten Lebenssituationen mit ihren Aussagen helfen können.

Ein Lieblingsmensch hatte mich animiert, auch die Runen in dieses Buch einfließen zu lassen. Ich habe über viele Jahre über die Zuordnung der 24 Runen auf die Großen Arkana meditiert. Zwei Runen sind doppelt vergeben.

Das Eintauchen in die Schriftzeichen und Bedeutungen der Runen führte mich in eine tiefe Mystik und Magie, welche neue bewusste Sichtweisen eröffnen.

Jedes Zeichen ist auf die eine oder andere Weise zu betrachten oder zu deuten. Wie bei den Tarotkarten ist es wichtig, für die Deutung immer die Lebensumstände des Fragenden, den Frager selbst mit seinen Eigenheiten und die Zeitqualität zu berücksichtigen.

Somit kann die hier dargestellte Beschreibung der Runen als eine Art Faden, ein kleiner Wegweiser verstanden werden, welcher ganz unterschiedlich, subjektiv, bezogen auf den jeweiligen Frager interpretiert werden sollte.

Prüf- und Zeitkarten

Bei manchen Legungen, oder wenn du am Beginn des Tarotdeutens stehst, bietet es sich an, zur Legung eine Prüfkarte zu ziehen. Manchmal ergeben sich Irritationen oder Zweifel an der vorherrschenden Energie, die die Legung umgibt. Ich kenne Prüfkarten aus allen 78 Tarotkarten. Die waren für mich nie stimmig. Ich bevorzuge, ausschließlich die Großen Arkana als Prüfkarte zu verwenden. Dazu musst du ein zweites Tarotdeck und davon nur die 22 Großen Arkana bereitlegen, falls eine Prüfkarte notwendig wird oder erwünscht ist. Außerdem kann sich, wenn in der Legung keine Karte der Großen Arkana erscheint, die als Zeitkarte genommen werden kann oder soll oder die Intuition dagegen spricht, eine separate Zeitkarte aus dem bereitgelegten Deck der Großen Arkana gezogen werden. Die Bedeutungen als Prüf- bzw. Zeitkarte findest du in den Beschreibungen zu den einzelnen Karten der Großen Arkana.

Die Tarotkarten zum Buch

Das Tarotkartenset zum Buch ist gesondert zu erwerben.

Weitere Informationen zum Bezug der Karten und zu den Tageskarten sind auf Seite → dieses Buches zu finden.

Die Großen Arkana

0/22 – Der Narr

Stichwörter:

Tag Null, Nondualität, Nichts, Spontaneität, Unbeschwertheit, Neugier, Kindlichkeit, Furchtlosigkeit, Reinheit, Unschuld, Vertrauen, Wahrhaftigkeit, Offenheit, Instinkt, Sorglosigkeit, Leichtigkeit, Leichtsinnigkeit, Lebendigkeit, Lebenslust, Unbefangenheit, Freiheit, nach neuen Erfahrungen suchen, Reisen, Naivität, Joker, Wahnsinn, Exzentrik, unkonventionelles Verhalten, Anderssein, unkalkulierbares Verhalten, Wechselhaftigkeit, Ende oder Beginn eines Zyklus.

Duale Weltdeutung:

Aufrecht: Gedankenverloren, Disziplinfreiheit, Hingabe an zügellose Leidenschaften, willentliche Aufgabe materieller Güter, Reden mit Tieren und Pflanzen, Ortswechsel, naive Unterwerfung, Einflüssen erlegen sein, Beginn eines neuen Lebensabschnittes, übervorteilt werden.

Verkehrt: Vernachlässigung des Körper und von Lebensumständen, sich um sich selbst nicht kümmern können, Unfähigkeit, Reue zu empfinden, finanzieller Ruin, Gutgläubigkeit, Spielsucht, Alkoholsucht, Drogensucht, gescheiterte Existenz, Exzentrik, Wahnsinn.

Tantrische Impulse:

Licht: Du bist ohne Grenzen, ohne Moralzwänge. Du bist offen allem und jedem gegenüber und neugierig auf neue Begegnungen und Spielarten. Du kannst sie mit der Unbeschwertheit eines Kindes genießen. Du stehst an der Schwelle einer höheren Bewusstseinsebene.

Was anfänglich als Maske, als Joker, als maskenhaft dargestellt wurde, wurde mir über den Fortgang meines Daseins immer in anderer Weise bewusster. Die Karte des Narren zeigt nicht denjenigen, der ein Narr ist, nicht den Joker im Spiel. Sie repräsentiert den Anfang und das Ende, das Absolute. Sie repräsentiert das Stürzen des Makrokosmos in den Mikrokosmos, Null, dass Negative und Positive vereint in der unendlichen Null, im Nichts, in der Auflösung der Dualität, den Beginn und das Ende gleichzeitig.

Schatten: Du traust dich nicht, deine kindliche Unbeschwertheit zu leben. Ängste, Zwänge und Prägungen aus Kindheit und Gesellschaft rauben dir deine Freiheit, so zu sein, wie es gut für dich wäre. Du stehst am Ende einer Entwicklungsperiode, eines Lebensabschnittes und bist dir nicht klar, wie es weiter gehen soll.

Anregung: Tanze wie ein Kind freudig nackt im Regen und du wirst spüren, wie sich Sorgen, Ängste, Blockaden, Probleme des Alltags in dem Moment einfach in Luft auflösen.

Astrologische Zuordnung: Wassermann, Fische

Element: Luft, Wasser

Edelsteinentsprechung: blauer Topas

Entspannung, Leichtigkeit, Zufriedenheit, Glücksgefühle, Selbstverwirklichung, Inspiration, Struktur gebend, Neuanfang erleichternd, zufriedenes und glückliches Gefühlsleben, Entfaltung künstlerischer Fähigkeiten, Urvertrauen, aufrichtige Art und Weise, für Nervenstärkung, gegen negative Einflüsse, Verkrampfung, Nervosität.

Hauptchakra: alle Chakren

Die Prognosedauer liegt normalerweise im Bereich(1):

Eine Woche

Rune: Mannaz

Bedeutung: Mensch, Menschlich, göttliche Abstammung des Menschen, Intelligenz, Tradition, Rune der Einweihung und der Blutsbrüderschaft, Öffnung des inneren Auges, wie innen, so außen, Mensch mit all seinen Aspekten von Anbeginn n bis Ende, Wahrnehmung, Wirklichkeit, spirituell werden, Körp per, Seele und Geist ausgleichen, Gutes und Schlechtes akzepti ieren, aus allem lernen, nach vorne streben, aus dem Schicksal l Weisheit und Stärke ziehen, Kraft haben, mit allen Problemen n fertig zu werden, solange ich lerne.

Schatten: Auf dem Kopf bedeutet diese Rune, dass du u auf dich allein gestellt bist. Du kannst Hilfe von anderen nicht er rwarten.

Tier: Libelle

Losgelöstsein, Beweglichkeit, Leichtigkeit, gelebte Ve erbindung zur Natur und den Naturgeistern.

Pflanze: Gänseblümchen

Geist des Wachstums, des Vertrauens, Schutzpflanze de er Kinder.

Als Prüfkarte: Ja, richtig

Eigene Erfahrungen/Bemerkungen:

I- Der Magier

Stichwörter:

Gestaltungskraft, Kreativität, Suggestionen,

Hypnose, Magie, Handlung, Geschicklichkeit, Meister im Umgang mit allen Energien, Verbindung zwischen Fantasie und Realität, Ausgewogenheit, Klarheit, Ideenvielfalt, schöpferische Kraft, zielgerichtetes Handeln, Unternehmungsgeist, Gewandtheit, Schläue, Macht der Unterweisung, Scheinwelt, Mystik, Zauberei, Lebenskünstler, Macht, Betrug, Meister der Illusion.

Duale Weltdeutung:

Aufrecht: Hat Macht und Potential, die Welt durch Illusion und Vorspiegelung zu beherrschen, menschliche Kälte ausstrahlend, kann Nutznießer der Gutgläubigkeit der Menschen sein, wenn auf niedriger Bewusstebene agiert. Hat die unbewusste Fähigkeit, die Umwelt zu manipulieren und zu seinem Vorteil zu beeinflussen, je bewusster das wird, desto stärker seine Möglichkeiten dahingehend. Liebt die Bühne, hat einen brillanten Kombinationsgeist und starke Selbstbeherrschung. Liebt es, sich Wissen anzueignen.

Verkehrt: Schlau und gerissen, zur Skrupellosigkeit und Lüge jederzeit bereit. Mangelndes Selbstwertgefühl wird geschickt überspielt. Nutzt Vertrauen und Schwäche anderer aus, um Kraft daraus zu ziehen, was nicht gelingt, oder destruktive Kräfte einfließen lässt. Selbst ernannter Heiler. Geistige/psychische Störungen. Fehlende Zielgerichtetheit. Krankheit, Schmerz, Verlust.

Tantrische Impulse:

Licht: Du bist in der Lage, mit den Elementen des Universums umzugehen, mit ihnen zu spielen, daraus Erstaunliches zu schöpfen. Du bist ein sehr kreativer und spielfreudiger Tantriker, der gerne den aktiven Part übernimmt. Du bekommst Einsicht in die elementaren und universellen Zusammenhänge, du zeigst und liebst energetische Vielfalt. Setze sie selbstlos, aus dem Herzen ein und du wirst daran erblühen und andere erblühen lassen.

Die Karte des Magiers ist aber auch Ausdruck einer Maske. Somit repräsentiert sie auch den Beginn von Phasen des sich Versteckens hinter Masken, weil du dein wahres Ich verbergen möchtest. Das bedingt, der Versuchung zu erliegen, andere zu deinen Gunsten manipulieren zu wollen, etwas darstellen zu wollen, was vielleicht dazu führt, von anderen mehr wahrgenommen, bewundert zu werden, oder erfolgreicher zu sein. Doch das bewirkt ein Lügen behaftetes, nicht authentisches, nicht wahrhaftiges Dasein.

Schatten: Du stellst dich gerne als Meister dar, lässt dich auf manipulative Praktiken ein und scheust dich nicht, andere von dir abhängig zu machen. Im Ego gefangen sein.

Anregung: Glaube an deine Fähigkeiten und folge ohne Zweifel deren Impulsen.

Astrologische Zuordnung: Merkur

Element: Luft

Edelsteinentsprechung:

Herkimer Diamant

Geistige Kraft, Klarheit, Vitalität, Bewusstsein, Orientierung, Erkenntnis, für Nervenstärkung, Heilung, Entgiftung, Lebenskraft, Mut, Klugheit, Kreativität, Meisterschaft, gegen Verwirrung, Blockaden, Verkrampfungen, Unschlüssigkeit, Willensschwäche.

Hauptchakra: Kronenchakra

Die Prognosedauer liegt normalerweise im Bereich(1):

In Kürze, morgen

Rune: Kenaz

Bedeutung: Erneuerung, Klarheit, Opfer, Rune des Künstlers, Transformation, Erleuchtung, neue Einsichten zum Wohle anderer nutzen, Gutes unterstützen, über Wissen zu Macht kommen, Veran ntwortung, Lüge und Verrat werden aufgedeckt, steigert Mut und d Können, Inspiration und Liebeslust, Rune des Magiers, Zau uber- und Schutzrune, für Öffnung. Diese Rune verändert die Real lität nicht, sondern hilft, sie besser zu verstehen, Situationen besser zu analysieren und dadurch optimale Entscheidungen zu t treffen.

Schatten: Auf dem Kopf bedeutet diese Rune, sich v von Macht schnell blenden lassen.

Tier: Rabe