Tempel der Lust | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch - Trinity Taylor - E-Book

Tempel der Lust | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch E-Book

Trinity Taylor

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Beschreibung

Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 52 Minuten Hörbuch und 25 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Ellen gerät im "Tempel der Lust" an einen Freier, der Spaß daran hat, sie zu quälen und ihr Schmerzen zu bereiten. Zum Glück wird sie von dem gut aussehenden Gabriel "gerettet", der ihr schon öfter als Gast des Bordells aufgefallen ist. Er nimmt sie mit in eins der Zimmer, wo er sie hart rannimmt, während sie von ihrer Kollegin Grena geleckt wird. Und dann ist da noch Gabriels Chef … Gelesen von Magdalena Berlusconi Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 52 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 37

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Ein richtiges HörBuch ...

In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.

Sie können wählen:

1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten

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Impressum:

Tempel der Lust | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch

von Trinity Taylor

 

Lektorat: Nicola Heubach

 

Originalausgabe

© 2020 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: KatarzynaBialasiewicz @ istock.com

Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de

 

ISBN 9783966413817

www.blue-panther-books.de

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»Los, Mädchen, stellt euch in die Reihe vorn an die Linie. Macht schon«, schnaubte Reynolds, der Chef des Bordells »Tempel der Lust«. Er war heute wieder nicht gut drauf.

Ellen tat, was er sagte und hielt sich ein hauchdünnes Tuch vor den Körper, darunter war sie nackt, so wie alle anderen Mädchen auch. Seit zwei Wochen stellte sie ihren Körper nun schon den Männern zur Verfügung, was ihr wie eine Ewigkeit vorkam. Doch sie brauchte das Geld, wollte damit ihr Studium finanzieren, und es war die schnellste Art des Geldverdienens. Als Kellnerin bekam sie nicht sehr viel Grundgehalt, lebte nur vom Trinkgeld, und das war oft sehr wenig. Ellen hatte sich vorgenommen, mindestens einen Monat hier auszuhalten. Der »Tempel der Lust« genoss einen guten Ruf und es wurde auf Sicherheit Rücksicht genommen. Keine Frau sollte hier gegen ihren Willen etwas tun. Allerdings waren die Grenzen auch weit gesteckt. So war es nicht ungewöhnlich, von einem Kunden den Po versohlt zu bekommen. Da durfte man nicht zimperlich sein. Sämtliche Arten des Sexes, denen man sich nicht verweigern durfte, wurden vertraglich festgehalten. Ellen hatte alles unterschrieben.

Nach und nach kamen die Männer rein. Es waren nur so viele, wie auch Frauen vorhanden waren, sodass keiner leer ausging. Etwa zwei Meter Abstand lag zwischen der Männer- und der Frauenreihe. Wenn einem Mann ein Mädchen gefiel, dann durfte er auf sie zutreten und sie mitnehmen.

Ellen gegenüber stand ein großer, gut aussehender Mann, der ihr bereits letzte Woche aufgefallen war. Eingehend betrachtete er sie. Ihr Herz begann schneller zu schlagen. Würde er sich heute für sie entscheiden?

»Sieh nach unten!«, rief Reynolds und trat auf Ellen zu.

Sofort senkte sie den Blick. Es war verboten, die Kunden anzusehen, sie könnten beeinflusst werden. Einige Frauen wurden bereits mitgenommen, doch die meisten standen noch in der Reihe. Diese Männer schienen heute sehr wählerisch zu sein. Bitte, bitte, nimm mich, betete Ellen im Stillen und hoffte auf ihren Favoriten-Mann. Und er trat zu ihr. Ihr Herz machte einen Hüpfer und sie konnte nicht widerstehen, ihn erneut anzublicken. Seine Augen waren grün und sein Blick lag ruhig auf ihrem Gesicht. Warum nahm er sie nicht einfach mit? Auf einmal holte er tief Luft, formte seine Lippen zu einem O und blies langsam, aber kräftig all die Luft auf ihr dünnes, seidiges Tuch. Wie eine zweite Haut schmiegte es sich um ihren Körper. Es verursachte ihr eine Gänsehaut und ihre Nippel stellten sich auf. Hart stachen sie durch den Stoff. Seine Augen senkten sich auf ihren Körper und ihre steifen Nippel. Sofort umspielte ein Lächeln seine Mundwinkel und er sah sie mit halb geschlossenen Augen an. Dann trat er einen Schritt zurück.

Ellen brauchte einige Sekunden, um zu begreifen, was er tat: Er wählte die Frau, die direkt neben Ellen stand, und ging mit ihr los. Mit offenem Mund starrte Ellen dem Paar hinterher. Was war hier gerade passiert? Ihr Herz klopfte langsam aus und sie hatte das Gefühl, dass es gleich stehenbleiben würde. Warum in Herrgotts Namen hatte er sie nicht gewählt?

»Na, musst wohl mit mir vorlieb nehmen!« Ein kleiner, draller Mann mit schiefen Zähnen stand vor ihr und griff nach ihrer Hand. Fast hätte Ellen ihm die Hand entrissen, besann sich aber auf ihren Job und ging widerstrebend mit ihm mit.

Im »Tempel der Lust« gab es verschiedene Räume. Bisher hatte Ellen immer Glück gehabt und war oft in der »Arena Vitalis« gelandet, wo sich viele Frauen gleichzeitig mit ihren Kunden im lauwarmen Wasser tummelten. Dort gab es drei große Becken mit türkisfarbenem Wasser, Säulen schmückten den Raum und viele gepolsterte Liegebänke. Dort konnten die Freier auch mit anderen Frauen spielen oder deren Spiel zusehen. Es war der beliebteste Erotikraum der Männer.