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Teresa DeSato ist eine junge Frau, die vor Lust fast wahnsinnig wird.+ Sie weiß nicht, warum sie seit kurzem dauernd erregt ist. Sie kann ihre Erregung nicht mehr kontrollieren. Sie kann ihre Reaktionen nicht mehr kontrollieren. Sie traut sich kaum noch vor die Tür, weil sie ständig geil ist. Sie findet einige alte Sexspielzeuge ihrer Mutter auf dem Speicher und verschafft sich damit Erleichterung. Seitdem birst sie vor Energie ... und vor unstillbarer Lust. Wo soll das noch enden?
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Veröffentlichungsjahr: 2025
Carl Duncan
Der Orgasmus-Dynamo
Teresas erstes Abenteuer
Die junge Collegestudentin wand sich. Sie war mittelgroß und blond. Ihr muskulöser Körper mit kräftigen langen Beinen wand sich. Ihre Brüste lagen wie feste Halbkugeln auf ihrem Oberkörper. Sie bewegte ihre Hüften, als die verhüllten Frauen sie an den richtigen Stellen anfassten und streichelten. Sie warf den Kopf hin und her und versuchte sich den erregenden Berührungen zu entziehen. Sie wollte nicht kommen. So sehr sie sich auch wehrte: den streichelnden, zwickenden Händen konnte sie nicht entkommen. Als das Mädchen hilflos aufstöhnte, johlten die Umstehenden. Welch eine Erniedrigung für den Schwimmstar des Colleges. Sie wurde von Frauen erregt, die sie unter anderen Umständen niemals beachtet hätte. Sie streichelten und erregten sie.
Ihr Körper begann zu zucken, die Hüften stießen nach oben. Das Verlangen in ihrem Leib wurde immer stärker. Ihre Muschi wurde immer feuchter und feuchter. Alle berührten sie jetzt, streichelten ihre Pussy, drangen mit den Fingern in sie ein, um den G-Punkt zu reizen. Als ihre Brustwarzen Flüssigkeit absonderten, wusste sie, dass sie kommen würde. Wie auf ein geheimes Kommando ließen sie von ihr ab und ihre Hüften fielen auf den harten Tisch. Zwei in Leder gekleidete Männer traten vor, jeder mit einer Gerte in der Hand. Sie starrten auf das sich windende Mädchen.
Die Schläge trafen sie völlig überraschend. Sie fühlte es heiß und flüssig aus ihrer Möse hervorbrechen. Ihr ganzer Körper wurde bretthart und verdrehte sich in den Fesseln wie ein Korkenzieher. Wie eine Wahnsinnige streckte sie die Hüften nach oben und kam in endlosen, orgiastischen Schüben. Zweimal, dreimal. Wieder und wieder bäumte sie sich auf, jeder Hieb mit der Gerte löste neue Zuckungen in ihr aus. Irgendwann traten die Männer wieder zurück und machten den Frauen wieder Platz.
Die geilen Weiber traten wieder an sie heran, ihre Gesichter waren gerötet, die Augen gnadenlos auf die junge Frau gerichtet. Sie sogen jede Regung ihres muskulösen Körpers in sich auf. Sie rubbelten jede einzelne erogene Zone gnadenlos durch. Da bäumte sich die junge Studentin erneut auf. Ihr Bauch wurde hart und sie kam erneut, dieses Mal durch ganz, ganz zarte Berührungen, die sie wie einen Hauch fühlte. Sie stöhnte auf und brach dann zusammen. Man gönnte ihr keine Erholung. Als ihre Lust einmal erwacht war, konnten die Frauen sie immer wieder zum Höhepunkt bringen. Jetzt musste sie sich winden und krümmen, ganz wie die Frauen es wollten.
Hätte sie nicht ihrer Neugier nachgegeben und sich von der Verbindung einladen lassen! Es hatte ganz harmlos angefangen. In den ersten drei Semestern hatte niemand Notiz von ihr genommen. Dann hatte sie die ersten Wettbewerbe gewonnen und war in die Schwimmmannschaft aufgenommen worden. Schließlich war sie nationale Meisterin geworden. Zu diesem Zeitpunkt hatten sich die ersten Verbindungen um sie bemüht. Nach einigen Nachfragen und Überlegungen hatte sie sich für die „Ancient Sisters“ entschieden. Die Einladung für die Aufnahme ließ nicht lange auf sich warten und nun lag sie auf diesem Altar und wand sich von Orgasmus zu Orgasmus.
Immer wieder wurde sie abgefingert und von neuem zum Explodieren gebracht. Jetzt musste sie sich winden und krümmen, gefangen im Rhythmus der Hände auf ihrem Leib. Sie versuchte, sich zu beruhigen, verkrampfte ihre Muschi, um die Erregung zu dämpfen. Da fingerten sie ihren Körper zu dritt. Eine streichelte die Wände ihrer Muschi, die nächste malträtierte den G-Punkt und die letzte ihren Kitzler. Unter der dreifachen Stimulation brach sie zusammen und kam erneut. Danach lag sie da, zu keiner Regung mehr fähig.
Über den reglosen Leib des Schwimmstars hinweg zwinkerten sich die drei Anführerinnen zu. Erneut hatte die Falle zugeschlagen. Ihr neues Opfer war ebenso erregbar wie die anderen Mitglieder, die sie ihren Plänen unterworfen hatten. Sie würde ihrer Verbindung beitreten und sich ihren Einflüsterungen geneigt zeigen. Auf ihr Zeichen hin trat einer der „Bullen“ vor und trug das völlig erschöpfte Mädchen zu den Badewannen hinüber. Er übergab sie den dort wartenden Mädchen, die sie sacht auffingen und in eine der Wannen wuschen. Sie rieben mit ihren Schwämmen jeden Quadratzentimeter Haut ab.
Gesäubert und gereinigt halfen sie ihr mit schwankenden Schritten auf eine der Liegen. Eine kräftig gebaute ältere Frau massierte ein grünliches Massageöl in sie hinein. Die Massage weckte einige ihrer Lebensgeister wieder und sie begann ihre Umgebung wieder wahrzunehmen. Sie konnte selbstständig zur Sauna gehen und sich ein wenig mit anderen Frauen unterhalten. Sie nahmen sie in den Arm und hielten sie fest. Sie fühlte sich geliebt und geborgen, während die Frauen sie sachte streichelten und massierten. Im Entmüdungsbecken war sie wieder frisch und konnte kaum glauben, was mit ihr geschehen war. Was sie hatte geschehen lassen. Wie häufig sie gekommen war, ohne auch nur ein einziges Mal inne zu halten.