Kaputt gefickt - Carl Duncan - E-Book

Kaputt gefickt E-Book

Carl Duncan

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Beschreibung

Nach einer Katastrope geraten die Besatungsmitglieder von Kommandantin DiMatteo ausser Rand und Band. Sie setzen ihre Kommandantin unter Drogen und heizen die Libido er MILF so richtig an. Ohne einen regulierenden Einfluss gert die Disziplin immer mehr ins Wanken. Die Drogen heizen ihre Geilheit immer mehr an, bis sie dem Männern freiwillig zu Diensten ist.

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Seitenzahl: 29

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Kaputt gefickt

Die fünf Tode der Kommandantin

Kapitel 1: Vorspiel

Die Estrella war ein Erzfrachter, der die äußeren Kolonien des Asteroidenfeldes mit den Inneren Planeten, speziell der Erde verband. Die große Marskolonie konnte sich durch die eigenen Minen selbst versorgen und etwa fünfzig Prozent als Überschuss an die Erde liefern. Die Estrella hatte eine Besatzung von 40 Mann. Allerdings waren niemals genügend Besatzungsmitglieder auf der Gehaltsliste. Im Augenblick hatte die Besatzung 34 Männer und Frauen, sowie die Kommandantin des Schiffes an Bord. Die Besatzungsmitglieder waren als Paare organisiert, da man bereits zu Anfang der Weltraumfahrt festgestellt hatte, dass dies der Moral und psychischen Gesundheit zugutekam. Deswegen fuhren 17 Paare auf dem Schiff – und die Kommandantin, deren sexuelle Befriedigung und sonstige Eigenschaften ein Dauerthema in den Freiwachen war. Es war Usus an Bord der Estrella zur Hälfte der Reise ein Fest zu feiern, um dem Umstand zu huldigen, dass die Hälfte der Fron vorüber war. Männer und Frauen feierten getrennt (abzüglich der Schiffswache) und betranken sich gediegen. Meist feierten die Paare einzeln oder zu mehreren weiter (das war der Sinn der Sache) und kamen am nächsten Tag müde und unausgeschlafen zum Dienst. Kommandantin Cornelia DiMatteo wusste um den Wert des Festes für die geistige Gesundheit ihrer Crew und gestattete die Feier. Auch wenn sie wusste, dass sie zwei Tage lang alle Augen beim Dienstbetrieb zudrücken musste.

Zwei Jahre vor den Ereignissen der nächsten 34 Tage wurde an einem der Wärmetauscher des Schiffsreaktors ein Speicherelement ausgetauscht, welches die Temperatursignale des Wärmetauschers an die Maschinenzentrale meldete. War das Speicherelement defekt, zeigte die Temperaturanzeige keinen Ausschlag. Da dies kein lebenswichtiges Element war, wurde sein Ausfall erst bei einer Routinewartung erkannt werden und nicht angezeigt. Ein Ausfall des Wärmetauschers oder ein Temperaturanstieg wurde so lange nicht bemerkt, bis er andere Systeme beeinträchtigte. Bisher bestand keine Veranlassung etwas an diesem Zustand zu verändern. Der 23.3.2165 allerdings veränderte das nachhaltig.

„Komm schon, Natascha, gib uns noch etwas Punsch.“ Die leitende Maschineningenieurin Natascha Parker sah ihre beiden Maschinistinnen streng an. „Ihr schwankt ohnehin schon wie ein altes Segelschiff. Meint ihr nicht auch, dass ihr genug habt und euch in die Koje trollen solltet?“ Zwei blonde Haarschöpfe flogen als die „Zwillinge“ unisono den Kopf schüttelten. „Unsere Jungs haben doch die Bordwache und unsere Kojen bleiben so kalt … so kalt … so kalt.“ sangen sie. Natascha seufzte und schenkte ihnen nach. „Die letzten Gläser, klar?“ ermahnte sie die beiden Frauen. Diese kicherten und zogen untergehakt mit ihrer Beute davon. Seufzend blickte sie sich auf dem Maschinendeck um und entdeckte die übliche Kombination aus angetrunkenen und knutschenden Frauen in immer neuen Kombinationen. Ihre Kommandantin hatte sich nach ihrer üblichen Anstandsstunde wieder in ihr Quartier zurückgezogen. Natascha hatte ihre eigene Meinung über das Liebesleben ihrer Chefin, würde sie aber nicht einmal mit ihrem eigenen Gefährten, dem Piloten des Schiffes teilen.

Zweiter Offizier, Carlos Dapulva sah auf die Anzeigen des Reaktors, die gelb zu blinken begonnen hatten. Seufzend rief der den diensthabenden Maschinen Maat an, um die Störung zu bestätigen.

„Ja, Sir?“ Brian Carters fragende Stimme klang aus dem Lautsprecher.

„Ich habe eine Störung der Wärmetauscher auf der Anzeige. Sehen Sie bitte nach, was da los ist, Brian.“ Der Zweite Offizier klang gelassen. Diese Störung würde sich sicher rasch beheben lassen.

„Aye, aye, Sir. Ich lasse eine Überprüfung laufen und starte die Selbstdiagnoseroutine des Wärmetauschers.“ Auch der Maschinen Maat klang gelassen. Sicher nur eine durchgeschmorte Sicherung oder ein kleines Rohr Leck.