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Taschenbuch - Empfohlener Ebook Reader : Kindle, FBreader, eReader Prestigio Die Morisons sind eine Zauberhafte Familie und suchen ein neues Zuhause. So machen sie sich auf der Halbinsel Howth in Irland auf die Suche. Dies gestaltet sich aber schwieriger als gedacht, also besuchen sie einen alten Freund Barnie der vielleicht eine Idee haben könnte. Es gibt ja keine Zufälle, den Barnie hat ein geheimnisvolles Männlein getroffen, das den Morisons bestimmt weiter helfen kann. So machen sie sich am nächsten Tag alle Zusammen auf den Weg und der führt sie in eine Welt voller Abenteuer Magie und Wärme. Mit jedem Schritt den sie auf diesem Pfad weitergehen werden sie Stärker, Mutiger und finden ihre wahre Liebe.
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Seitenzahl: 124
Veröffentlichungsjahr: 2018
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Impressum
Taschenbuchausgabe
©2018Joshua Wallmeroth
Herausgeber: Selbstverlag Joshua Wallmeroth, Velbert Langenberg
Titel :The Dark Wood
www.facebook.com/ Joshua Wallmeroth
1 Auflage Februar 2018
ISBN : 9783746704920
Verlag : Epubli
Joshua Florian Wallmeroth wuchs in Essen auf. Er lernte auf verschiedenen Schulen und lernte das Koch handwerk. Als junger lediger Mann entdeckte er das Schreiben und lesen von neuem. Trotz eines gebrechlichem Körper war seine Phantasie ungebrochen. Heute lebt er als selbstständiger Unternehmer und freier Autor in Velbert Langenberg. Mehr über J.F. Wallmeroth und zu seinen Werken finden sie im Internet unterwww.epubli.com oder bei www.facebook.de\ Joshua Wallmeroth
Joshua Wallmeroth
The Dark Wood
Teil 1 Der Rote Stein
Dieses Buch ist
Oma Marga
gewidmet
Lachen ist Leichtigkeit
"Es gibt viele Wunder in dieser Welt für die jenigen die mit wachen Augen ihre Träume leben."
The dark Wood
Eines Tages war es so weit die Familie Morison hat eine neue bleibe gefunden. Dies ist für sie doppelt schwer müsst ihr wissen, den die Morisons sind keine gewöhnliche Familie, sie sind eine Magische Familie. Nun mit der Zauberei verhält es sich so, es ist etwas geheimnisvolles und es ist mit der Lebensweise verbunden. Man zaubert sich keine Annehmlichkeiten sonder man Zaubert um sich selbst zu verwirklichen. Nehmen wir zu Beispiel James Morison , Vater von Julian Morisen, er hatte die Angewohnheit seinen Kaffee mit zwei Stück Zucker zu trinken, bevor er zur Arbeit ging. Die Zucker Würfel pflückte er von einem Zucker Baum den er aus einer Zuckerrübe hat wachsen lassen. Und seinen Kaffee presste James aus einer Afrikanischen Schwarzwurzel, mit einer Maschine die nicht magische Menschen vielleicht eher in der Garten Arbeit verwendet hätten. Nun leider musten sie den Baum den Garten und den Alten Gutshof aufgeben. Mutter Morisen verkaufte ab und zu mal hundert fünfundzwanzig Zentimeter große Zuckerrüben, ansonsten war der Gutshof nur ein gemütliches zu Hause gewesen. Es war ein schiefes Holzhaus, mit kleinen Fenstern, blauen Fensterläden und einer roten Tür mit großen Eisen Scharnieren und einem wild wachsenen Vorgarten. Alle hatten das Haus geliebt aber sie konnten es sich nicht mehr leisten, den James verdiente als Antiquariat nicht mehr so viel, wie früher. Die Leute in Howth lasen nicht mehr so gerne alte Zeitschriften und Bücher und überhaupt waren die Leute ganz dem Trend der Stadt verfallen. Den alles was Neu und Interessant wirkt wurde gekauft, ein völlig untypisches verhalten für eine Stadt in Irland. Durch diese Unannehmlichkeiten ging der laden so schlecht das er ihn wenigstens für eine Weile schließen musste. Nun war es so weit, zusammen machten sie sich auf den weg auf der Halbinsel Howth nach einer neuen Bleibe zu suchen. Sie stiegen alle in ihren alten Bentley, so nannten sie ihn ,denn er erinnerte sie immer gerne daran das sie aus England stammten. Leider mussten sie wegen einer Art modernen Inquisition übersiedeln, denn andere magische Familien standen auf hokus pokus und auf sieben Zentimeter hohen rollrassen im Vorgarten. Aber Familie Morisen zauberte nicht einfach so, sie waren schon immer eine Zauberhafte Familie. Der alte Bentley sah nur so aus, er ist eher ein Bristol car aber er ist auch ein Zeichen. Sie fuhren aus dem weg des Gutshofes heraus und langsam bei dehnen vorbei die Sie als Nachbarn bezeichneten. Und bei dehnen die die Morisons mochten und bei allen andern. Glaubten sie da wäre ein verlassenes altes Haus hielten sie, leuteten und Späten durch die Fenster. Oft stellte sich heraus, das ein verlassenes aussehen nicht gleich unbewohnt bedeutet. So stiegen sie zügig in ihren Bentley und fuhren weiter. Bei den meisten Häusern fehlte etwas , hier ein Türknauf dort ein Wetterhahn, nicht dass Familie Morisen Eitel war oder auf Wetterhähne stand, nein jedes Haus hat etwas besonderes, etwas das heraus sticht. Und Angela, Mutter Morisen sah dies sofort, auch wenn es fehlte. Sie vertrauten Angela darin so sehr das sie ihr meist ohne zu zögern zustimmten. Angela sagte dann oft " Andere nennen es Sham, ich nenne es karakter" und James nickte und antwortete" bei einem guten Buch darf auch keine seite fehlen". Nun Bogen sie gerade auf die Längste Landstraße der Halbinsel als das Auto James auf etwas aufmerksam machte. Mit einem ruck flog die Klappe des vollen Stauraumes auf der Beifahrer seite auf .Und auf James Schoß lagen nun Dutzende Postkarten und Brief. Ein bestimmter Brief fiel Ihm dabei sofort auf. James nahm ihn ansich und hielt ihn mit einem Lächeln hoch, " Wisst ihr ,unser Auto hat einen lustigen Witz und einen tollen Karakter."
James immer noch am lachen, fing an den Brief vorzulesen.
" Meine Lieben Morisens ihr seit wohl überrascht von mir zu hören aber nach dem ich so überstürzen von England Abschied genommen habe, habe ich vieles zurück lassen müssen. Es zog mich nach Irland mit dem wilden Meer den schroffen Felsen und der weiten Landschaft. Ein Zauberhaftes Land mit netten Leuten und vielen Schafen. Und von rollrassen halten die hier auch nichts.
Ja die Gerüche äh ich meine Gerüchte kamen bis hier her, wenn ihr auch schon so weit seit, dann meldet euch doch bei euerm alten Freund Barnie
Alles gute , kommt aus der Natur, bis bald."
"Ach Barnie wir wissen was du meinst" endete James mit einem Seufzer. Nun sagte er, das was die anderen dachten. " Barnie konnte uns damals mit der Umsiedlung helfen und hatte immer ein Ohr für uns, was meint ihr besuchen wir ihn mal wieder." Allen nickten mit einem lächeln und Angela sagte" Dann drehe ich mal und halte bei der nächsten Bäckerei, hole ein paar plunder, die er doch so gerne mag und für uns Zwetschgen Kuchen." Bei dieser tollen erkändniss grölten sie alle im Chor, aber sie verstummten sofort wieder weil die Drehung von Angela so scharf war. Sie hielten beim Bäcker an und Angela hechtete mit einem Satz aus dem Auto in den Laden. Im nuh war sie wieder mit einer großen Tasche draußen und am Steuer des Bentley's. "Dann wollen wir mal zur Küste "sagte sie gut gelaunt und tritt aufs Gaspedal. Es ging wieder zurück zur langen Landstraße wobei sie diesmal nicht nach rechts abbogen sondern links zur Küste. Julian kurbelte ein Fenster runter und sog die immer näher kommende Salzluft ein. Er wollte das Meer wieder sehen, denn es war zwar zu kalt zu schwimmen dar es mitten im Februar war aber es weckte in ihm immer eine Schöne Erinnerung. Nicht nur an die erste Woche hier, in Howth bei Barnie, sondern auch an einen Wunderschönen Strandabschnitt. Sie waren erst einen halben Tag angekommen, da zog es ihn von Barnie's Haus weg und zum Meer hinunter. Dort schlenderte er an der Brandung entlang immer Richtung Sonne und zur nächsten felsigen Klippe die von der Küste Richtung Meer ragte. Julien blieb hinter der Klippe stehen und freute sich als er sich umschaute, der Abschnitt war ideal für sein Vorhaben. An beiden seiten waren die hohen Klippen und der Strandabschnitt dazwischen war ein warmer strahlender gelber Sand, mit unzähligen schwarzen Muscheln. Er breitete seine mitgebrachte Decke aus und begann sich auszuziehen. Immer wenn er in einem neuem Land war das er nicht kannte, meist im Urlaub, begrüßte er das Meer indem er soweit raus Schwamm wie er konnte. Denn nach seiner Meinung ist dies die beste Möglichkeit ein neues Land zu begrüßen. Nun stand er in Badehose in den ersten Wellen,er streckte sich und schaute über das wohgende Meer wobei er nach Booten Ausschau hielt. Er war vollkommen allein. Julien rannte los und schmiss sich in die fluten, er schmeckte sofort das salzige Wasser und war überrascht das es so kalt und salzig war. Nach ein Paar Zügen wurde ihm langsam wärmer und er hörte auf zu zittern. Das Schwimmen tat ihm gut und er vergaß langsam die anstrengenden Wochen die hinter ihm lagen. Wieder ein paar Züge weiter tauchte er unter zog ein bisschen Wasser ein, tauchte auf und spuckt es wieder aus. Das Wasser und das Meer liebte er schon immer aber hier war er noch zufriedener, denn in England war das Wasser nie so klar und der Strand nie so sauber. Nun drehte er sich das erstmal um und war überrascht wie weit er es geschafft hat. Ein wenig weiter wagte er sich noch raus, dann bemerkte er, das er viel erschöpfter war als er dachte. Er macht eine schnelle Drehung und kraulte zum Strand zu zurück, erschreckender weise spürte er seine angespannten Muskeln schon und seine Erschöpfung nahm zu. Julien fragte sich ob es das salzige Meer war oder die kräftigen Wellen, wieso er nicht schneller an den Strand kam. Nun machte er sich langsam sorgen, er ruderte heftig mit den armen und mühte sich ab als eine große Welle kam und ihn unter Wasser drückte. Als er wieder auf tauchte kam direkt die nächste Welle und noch eine, da hob er nur noch den Kopf und versuchte nicht mehr unter zu gehen. In Panik hob er die Hand und winkte zum Strand, obwohl er wusste das dies ja vergeblich war den er war ja allein. Er fuchtelte und winkt, bis sein Arm schon ganz schlaff wurde. Seine Augenlider wurden flache und schlossen sich, sofort ging er wieder unter. Mit aller Kraft zog er sich wieder nach oben und erblickte sofort ein blinkenden Punkt am Strand. Julien hob mit müh und not den Arm, winkte und fiel dan in Ohnmacht.. Nach mehreren Minuten fühlte er etwas weiches unter seiner Hand und er schlug die Augen auf. Vollkommen schwindelig starte er in zwei kleine braune Augen, dann erblickte er das lockige braune Haar und das runde wunderschöne Gesicht. Aber da war noch mehr, denn neben seinen Muskel und Bauch schmerzen fühlte er noch etwas anders. Es war warm, nass und presste gegen seine Lippen, nach einer Schreck Sekunde begriff Julian was da passiert und der Schmerz in seinem Körper löste sich in warmes Gefühl auf. Das Mädchen erhob sich grinste und lachte, sie machte auf dem Absatz kehrt ohne ein Wort zu sagen und verschwand wieder als ob es sie nie gegeben hätte.