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Neue Väter aufgepasst: Hier kommt euer Buch!
Langeweile? Kannst du vergessen! Sergei Urban und seine beiden Söhne präsentieren 40 Experimente und Aktivitäten: Da vergeht die Zeit mit Spiel und Spannung wie im Flug! Schöner Nebeneffekt: Wer will, kann auch etwas dabei lernen. Projekte aus verschiedenen Bereichen des Alltags machen mit den faszinierenden Grundlagen der Naturwissenschaften, Physik, Chemie, Biologie vertraut – oder laden dazu ein, sich künstlerisch zu betätigen. Ob es darum geht, auf Eiern zu laufen, einen Magneten selbst zu bauen, eine elektrische Leitung zu malen (!) oder einer Igelfigur Gras-Stacheln wachsen zu lassen – Spaß und Staunen sind garantiert.
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Seitenzahl: 118
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© 2019 cbj Kinder- und Jugendbuchverlag in der Verlagsgruppe Random House GmbH Neumarkter Str. 28, 81673 München
Alle deutschsprachigen Rechte vorbehalten
Text, Fotos und Illustrationen © Sergei Urban, 2018
Design: davidjpitt
Die englische Originalausgabe erschien 2018 unter dem Titel: “TheDadLab – 40 quick, fun and easy activities to do at home” bei 535, ein Imprint von Blink Publishing, London
Übersetzung: Silvia Schröer
Coverfertigstellung: Sebastian Maiwind
CK · Herstellung: AJ
Satz: Meike Sellier
ISBN 978-3-641-24564-1V002
www.cbj-verlag.de
Für meine Familie, meine bessere Hälfte Tania, die immer für mich da ist, und meine Kinder Alex und Max, weil sie aus mir den Vater machen, der ich bin.
Über TheDadLab & Vorwort
Küche
Eierturm-Abenteuer
Unsichtbarer Feuerlöscher
Auf Eiern laufen
Selbst gemachte Butter
Ketchup-Taucher
Kohlkopf-Farbwechsler
Seltsam
Selbst gemachter Magnet
Luftballon-Waage
Elektrische Zeichnung
Gesichtertrick
Luftballon-Lichtschalter
Dichte im Glas erkunden
Familie
Selbst gebastelte Mundharmonika
Papierraketenabschuss!
Tütenflug
Gras-Igel
Wie fängt man eine Seifenblase?
In eine Seifenblase abtauchen
Schaukelbild
Teamwork
Wonach riecht das?
Kniffeliges Angelspiel
Sauerei
Berieselungsstrohhalm
Küchenkrater
Malen mit Seifenblasen
Glibberschleim
Zauberbecher
Versteinerte Dinosauriereier
Wasserwunder
Schnell
Magisches Band
Farben aus dem Nichts
Die Kraft der Magnete
Das unsinkbare Schiff
Eine Flasche trotzt der Schwerkraft
Bunt
Schwimmende Bilder
Farbzauber im Glas
Malen auf Eis
Versteckte Farben
Deine eigene Druckerpresse!
Bonbon-Kaleidoskop
Küchenschrankregister
Nachwort
Danksagung
Bildnachweis
Ich heiße Sergei Urban und ich habe zwei Söhne, Max und Alex. Sie wurden am selben Tag geboren – im Abstand von zwei Jahren. Vielleicht ähneln sie sich deshalb so – und wollen immer mit demselben Spielzeug spielen!
Ich bin kein Wissenschaftler oder Lehrer, ich bin Vollzeitpapa. Alex, Max und ich lieben kreative Spiele, Experimente, einfache Bastelarbeiten und Lernspielzeug. Das alles präsentieren wir auch auf TheDadLab.
Ich habe TheDadLab ins Leben gerufen, um unsere kreativen Projekte mit so vielen Eltern wie möglich zu teilen und sie anzuregen mehr Zeit mit ihren Kindern zu verbringen. Ich möchte Wissensdurst in diesen kleinen neugierigen Köpfen wecken und ihnen Wissen vermitteln. Das alles ist wie von selbst passiert, nachdem ich Vater geworden war. Ich hatte dabei nie irgendein großes Ziel vor Augen. Aber Menschen aus aller Welt schienen die Projekte, die ich postete, zu lieben, und inzwischen habe ich das große Glück, TheDadLab zu meinem Beruf machen zu können, sodass ich weiterhin viele fröhliche Stunden mit meinen Jungs verbringen kann, während meine bessere Hälfte und meine Internet-Community mir gleichzeitig unglaublich viel Unterstützung zukommen lassen.
Ich hoffe, diese Projekte werden dich anspornen, es selbst zu versuchen und schöne gemeinsame Erinnerungen mit deinen Kindern zu schaffen. Ich wünsche dir begeisterte Kinderaugen, wenn du ihnen eine neue Überraschung enthüllst, die sie untersuchen und mit der sie spielen können. Alle Fotos in diesem Buch zeigen mich mit meinen zwei wunderbaren Söhnen bei unseren Projekten. Ich habe keine Töchter, aber wenn du welche hast, dann denk bitte nicht, dass all dies ausschließlich Jungskram ist. Jungen wie Mädchen werden gleichermaßen Spaß an diesen Projekten haben. Und außerdem brauchen wir in Zukunft Wissenschaftler aller Geschlechter, jeder Herkunft und aus allen Kulturkreisen.
Videos von diesen und anderen TheDadLab-Projekten findest du online unter www.thedadlab.com und auch auf Facebook, Instagram und YouTube @TheDadLab.
Viel Spaß und bitte teile alle Projekte, die du mit deinen Kindern ausprobiert hast, unter dem Hashtag #TheDadLab!
Seien wir ehrlich: Eltern haben wenig Freizeit. Also versuche ich immer Projekte zu finden, für die wir das Material bereits zu Hause haben, und die sowohl meinen Kindern als auch mir Spaß machen. Es ist mir wichtig, dass die TheDadLab-Projekte so einfach sind, dass man sogar für die ehrgeizigsten Experimente in diesem Buch kein besonderes Vorwissen braucht. Allerdings hoffe ich ganz stark, dass du deine Kinder – egal, ob Junge oder Mädchen, jung oder alt – dazu ermutigen kannst, selbst kreativ zu werden und die Experimente nach ihren eigenen Vorstellungen abzuwandeln. Denk aber immer daran, dass auch bei all dem in diesem Buch enthaltenen Spaß, Kinder die Aufsicht von Erwachsenen brauchen, um die Projekte durchzuführen.
Ich habe Hunderte von Projekten mit meinen Kindern gemacht, von klassischen Experimenten bis hin zu ein paar eimaligen Aktivitäten. In diesem Buch will ich euch 40 unserer bisher besten Projekte mit beeindruckenden Ergebnissen vorstellen.
Durch unsere Projekte bekommt ihr die Gelegenheit, gemeinsam Zeit miteinander zu verbringen und euch über interessante Dinge zu unterhalten. Der pädagogische Nutzen ist dabei ein Nebeneffekt. Ihr macht Sachen, die Spaß machen, und lernt noch dabei – so mögen wir das in unserer Familie.
Ich habe dieses Buch in sieben Kapitel unterteilt, weil verschiedene Situationen nach verschiedenen Projekten verlangen. Manchmal hast du vielleicht wenig Zeit und brauchst etwas, das schnell geht. Oder ihr seid alle zusammen in der Küche und du willst die Gelegenheit beim Schopfe packen und suchst dir hier und da etwas zusammen (am Ende des Buches findest du ein Küchenschrank-Register, sodass du schnell sehen kannst, was du für jedes Projekt brauchst.) Oder vielleicht haben deine Kinder Lust auf etwas Künstlerisches … In diesem Buch findest du alle möglichen Arten von Projekten, die du im Haus oder draußen im Garten machen kannst!
Viele Eltern haben nicht den Mut „wissenschaftliche“ Experimente durchzuführen, weil sie glauben, dass sie selbst nichts von Wissenschaft verstehen. Tja, das musst du auch nicht. Erstens ist das Wichtigste an der Wissenschaft nicht, die Antworten zu kennen, sondern Fragen zu stellen. Das könnt ihr gemeinsam machen: „Ich frage mich, was passiert, wenn wir …?“ Vielleicht verstehst du nicht voll und ganz, was bei einem Versuch vor sich geht – sollte das der Fall sein, dann lass dich nicht entmutigen. Auch Wissenschaftler verstehen so manches nicht voll und ganz oder gerade erst seit Kurzem. Das ist total okay – du darfst Fragen mit „Das weiß ich nicht“ beantworten (vielleicht willst du aber noch ein „Wie können wir das herausfinden?“ hinzufügen).
Außerdem habe ich dir ein paar Erklärungen geliefert. Und ich habe auch einige Vorschläge gemacht, wie die Sachen, die ihr beobachten und tun werdet, vielleicht für die Welt um euch herum wichtig sein könnten. Wie in der Wissenschaft: Augen offen halten und genau hinschauen. Und auch wie in der Wissenschaft: Niemand sagt, dass das keinen Spaß machen darf.
Viel Freude mit dem Buch!
Eierturm-Abenteuer
Unsichtbarer Feuerlöscher
Auf Eiern laufen
Selbst gemachte Butter
Ketchup-Taucher
Kohlkopf-Farbwechsler
Schaffst du es, die Eier ins Wasser fallen zu lassen, ohne dass sie zerbrechen?
Du brauchst
ein (oder mehrere) rohe Eier
ein Glas mit Wasser
einen Pappteller oder ein Stück feste Pappe
eine leere Klopapierrolle
Du lernst
dass Gegenstände sich nicht fortbewegen, wenn sie nicht müssen (das nennt man Trägheit).
So lange dauert’s
20 Minuten
Und so geht’s
1
2
Leg den Teller oben auf ein halb volles Wasserglas. Stell die Klopapierrolle aufrecht in die Mitte des Tellers.
3
Leg das Ei obendrauf und achte darauf, dass es auf der Seite liegt, damit es nicht in der Rolle stecken bleibt.
4
Gib dem Teller mit deiner Hand einen kräftigen Schubs von der Seite.
5
Die Rolle fliegt weg, aber das Ei sollte direkt nach unten ins Wasser fallen.
Leg ein Blatt Papier auf einen Tisch und stelle einen Pappbecher kopfüber darauf. Jetzt zieh langsam an dem Blatt und sieh mal, ob du den Becher mitziehen kannst. Und dann zieh ganz schnell an dem Blatt. Was glaubst du, warum die Wirkung eine andere ist?
6
Wenn du mutig bist, dann versuch es mit zwei oder drei Eiern gleichzeitig, jedes auf seiner eigenen Rolle, auf seinem eigenen Wasserglas, alle aufgereiht auf einem einzigen Stück Pappkarton.
7
Wenn der Schubs nicht kräftig oder exakt genug ist, fallen die Eier vielleicht nicht gerade nach unten. Also rechne mit etwas Sauerei (oder nimm hart gekochte Eier mit Schale).
Was ist hier los?
Du vermutest, dass die Eier mit dem Teller zur Seite fliegen, stimmt’s? Aber alle Gegenstände haben eine Eigenschaft, die man Trägheit nennt, und das heißt, dass sie Widerstand leisten gegen die Richtung, in die sie bewegt werden. Stell dir ein schweres Gewicht vor, das an einem Seil hängt – zum Beispiel ein Boxsack oder eine Schaukel. Du musst fest schubsen, um sie in Bewegung zu versetzen. Dieser „Widerstand“ ist die Trägheit.
Die Trägheit der Eier bewirkt Folgendes: Wenn der Teller seitwärtsgeschubst wird und das untere Ende der Klopapierrolle mit sich reißt, dann „will“ das Ei oben bleiben, wo es ist. Die Rolle fällt zwar um, aber das Ei bewegt sich nicht mit ihr seitwärts. Doch jetzt ist da nichts mehr, um das Ei oben zu halten! Und so zieht die Schwerkraft es direkt nach unten ins Wasser.
Auch einen Versuch wert
Bevor ihr auf Reisen geht, stell eine Schuhschachtel hinten ins Auto und lege einen kleinen Ball in die Mitte. Wenn das Auto sich in Bewegung setzt, beobachte, wie sich auch der Ball in Bewegung setzt. Tatsächlich versucht der Ball, am selben Ort zu bleiben. Du kannst auch Zeitschriften zu einem Stapel aufschichten und versuchen, eine schnell aus der Mitte herauszuziehen.
Für Schlauberger
Trägheit bedeutet nicht nur, dass es schwierig ist, etwas in Bewegung zu versetzen, wenn es stillsteht. Es gilt auch andersherum: Wenn sich etwas erst mal in Bewegung befindet, ist es schwierig, es wieder anzuhalten. Darum bewegt sich dein Körper ein wenig vorwärts, wenn du in einem Zug stehst und der anhält. Wenn du nicht hinfallen willst, musst du dich also festhalten. Wenn ein Zug ganz plötzlich stehen bleibt, fliegt vielleicht alles, was auf einem Tisch liegt – Bücher, Getränke, belegte Brote – nach vorn. Ups!
Trägheit ist also kein Widerstand gegen Bewegung, sondern Widerstand gegen eine Bewegungsänderung. Veränderung ist immer ein bisschen schwierig, stimmt’s?
Durch Trägheit kann ein Auto in einer Reifenspur weiter in Bewegung bleiben, auch wenn die Reifen aufhören sich zu drehen.
Puste Flammen mit etwas aus, das du weder fühlen noch sehen kannst
Du brauchst
eine Tasse Essig
Natriumkarbonat (Backpulver)
zwei hohe Gläser
eine Reihe Teelichte
Du lernst
eine sehr wichtige Lektion: Wie Kohlendioxidgas Flammen löscht und wann man es verwendet!
So lange dauert’s
15 Minuten
Und so geht’s
1
Zünde die Teelichte in einer Reihe an.
2
Fülle ein Glas etwa zwei Zentimeter hoch mit Essig.
3
Füge einen gehäuften Teelöffel Natriumkarbonat hinzu. Es wird sprudeln – aber hoffentlich nicht über den Glasrand hinaus.
4
Neige das Glas, als würdest du die Flüssigkeit in das andere Glas schütten wollen – aber kippe nichts von der sprudelnden Flüssigkeit aus. Etwas kommt heraus: ein Gas.
5
„Schütte“ das anscheinend leere Glas über die Reihe Kerzen. Sie werden ausgepustet.
6
Wenn du noch mehr „Feuerlöschgas“ brauchst, um alle Kerzen auszupusten, kannst du noch mehr einsammeln, solange die Mischung noch sprudelt.
Wann solltest du einen CO2-Feuerlöscher benutzen?
Was hat die größere Dichte: Luft oder CO2?
Was ist hier los?
Essig und Natron reagieren chemisch miteinander und produzieren Kohlendioxidgas (CO2) – darum sprudelt es. Du kannst das Gas nicht sehen, aber es tritt in die Luft aus. Kohlendioxid hat allerdings eine größere Dichte (mehr über Dichte erfährst du auf S. 63), also sinkt es. Wenn du das sprudelnde Glas über das leere Glas neigst, dann fließt das Kohlendioxid in das leere Glas, wo es bleibt, weil die Luft es hinunterdrückt. (Mit der Zeit vermischen sich die Gase – aber so lange wartest du nicht.)
Wenn du das mit Kohlendioxid gefüllte Glas über die Teelichte schüttest, fließt das Gas erneut nach unten, also auf die Flammen. Es schubst die Luft, die aus Sauerstoff und anderen Gasen besteht, aus dem Weg und legt sich kurzfristig wie eine „Decke“ über die Kerzen. Ohne Sauerstoff können Flammen nicht brennen – und darum gehen sie aus.
Auch einen Versuch wert
Nimm eine Flasche und fülle sie etwa zwei Zentimeter hoch mit Essig. Fülle mit einem Trichter zwei gehäufte Teelöffel Natriumkarbonat in einen Luftballon. Dann stülpe die Ballonöfnung über den Flaschenhals, ohne dabei das Natron zu verschütten, und lasse den Ballon am Hals herunterhängen. Jetzt soll dein Kind den Ballon hochziehen, sodass das Natron in den Essig fällt. Was passiert? Warum?
Für Schlauberger
Genau aus diesem Grund verwenden einige echte Feuerlöscher Kohlendioxid: Das Gas, das aus der Düse kommt, legt sich wie eine Decke über das Feuer und löscht den Brand. Andere Feuerlöscher verwenden Trockenpulver oder Schaum als „Decke“, damit keine Luft an die Flammen kommt, oder einfach Wasser – wie beim Feuerwehrschlauch – zum Löschen.
Kohlendioxid-Feuerlöscher enthalten das fertige Gas unter hohem Druck. Sie sind gut gegen Feuer, das durch elektrische Geräte verursacht wurde – du solltest kein Wasser oder nassen Schaum verwenden, um diese Feuer zu löschen, weil Wasser Elektrizität leitet und es so einen Stromschlag geben kann.
Ein Kohlendioxid-Feuerlöscher. Beachte das schwarze Etikett, auf dem „CO2“ (Kohlendioxid) steht – es ist wichtig, den passenden Feuerlöscher zum passenden Feuer zu haben.
Finde heraus, wie stark Eierschalen sind
Du brauchst
mehrere Eierkartons: am besten zwei Kartons mit je zwölf Eiern
Du lernst
dass Eier nicht so zerbrechlich sind, wie sie aussehen.
So lange dauert’s
10 Minuten
Wasch deine Hände und Füße nach diesem Experiment mit Seife und warmem Wasser.
Und so geht’s
1
Stell die Eier in den Kartons auf den Boden und achte darauf, dass alle Eier aufrecht mit der Spitze nach oben stehen.
2
Stell dich barfuß auf die Eier …
3
… und mach dir keine Sorgen!
4
Wenn Eier ein Kind tragen können, können sie dann auch das Gewicht eines Erwachsenen tragen?
5
Können dich auch halb so viele Eier tragen? Wenn du mutig bist, dann versuch mal ein Bein anzuheben, während du auf den Eiern stehst!
6
Auch einen Versuch wert