Tirol hautnah erlebt -  - E-Book

Tirol hautnah erlebt E-Book

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Beschreibung

Sechs Tiroler Persönlichkeiten, sechs bewegte Leben, sechs besondere Menschen, die die Geschichte dieses Landes mitgestaltet haben: Schauspielerin Julia Gschnitzer, Diplomat und Politiker Ludwig Steiner, Altbischof Reinhold Stecher, Autor, Unternehmer und politischer Aktivist Heinrich Klier, Dramatiker und Schauspieler Felix Mitterer und der Südtiroler Landeshauptmann Luis Durnwalder. Als Zeitzeugen schildern sie in diesem Buch persönliche Eindrücke und wichtige Ereignisse, die sie hautnah miterlebt haben.

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Tirol hautnaherlebt

Zeitzeugen im Gespräch

Herausgegeben von Tiroler Tageszeitung,ORF Tirol und Casinos Austria

Inhalt

Titel

Karl Stoss: Ein einmaliges Privileg

Hermann Petz: Ein wertvoller Schatz an Erinnerungen

Helmut Krieghofer: Bewegende Lebensgeschichten

Fred Steinacher: Gedanken, Erinnerungen und Erlebnisse

Peter Nindler über Ludwig Steiner: Ludwig Steiner – vom Widerstand zur Versöhnung

Peter Plaikner über Alois Durnwalder: Luis der Letzte

Michael Sprenger über Reinhold Stecher: „Mach beim Weihrauch keinen tiefen Brustzug, der verdirbt den Charakter“

Alexandra Plank-Holzknecht über Julia Gschnitzer: „Nur ein Leben wäre mir viel zu langweilig“

Alois Vahrner über Heinrich Klier: Die sieben Leben des Heinrich Klier

Ursula Strohal über Felix Mitterer: „Ich schreibe Menschenstücke“

Bildnachweis

Impressum

Ein einmaliges Privileg

Dr. Karl Stoss, Generaldirektor der Casinos Austria AG

Ich möchte zuerst allen, die zu dieser großartigen Veranstaltungsreihe beigetragen haben, ganz herzlich danken.

Dies sind in erster Linie große Persönlichkeiten, die durch ihre Auftritte und Beiträge nicht nur den unzähligen Gästen im Casino Innsbruck, sondern auch Ihnen, Ihren Kindern und Kindeskindern einmalige und wertvolle Informationen und Botschaften hinterlassen haben.

Sie alle waren, in den unterschiedlichen Gebieten und Professionen, Zeugen ihrer Zeit und haben nun viele der erlebten Ereignisse – die bisher nirgends dokumentiert sind – an uns weitergegeben. Betrachten wir dies als ein einmaliges Privileg, für welches ich den Zeitzeugen nochmals aufrichtig danke.

Weiters danken möchte ich Elmar Oberhauser, einem der profiliertesten und besten Journalisten unserer Zeit. Er hat es aufgrund seiner großen journalistischen Erfahrung verstanden, den Zeitzeugen Antworten und Statements zu entlocken, die für uns alle von so großer Bedeutung sind.

Mein aufrichtiger Dank geht auch an die Kooperationspartner, die Moser Holding und das ORF Landesstudio Tirol. Sie haben durch die begleitende, umfangreiche Berichterstattung zum erfolgreichen Gelingen dieser Veranstaltungen beigetragen.

Ein Dankeschön gebührt auch dem zahlreich erschienenen Publikum, das nicht nur durch seine Teilnahme, sondern auch durch eine Reihe von Fragestellungen diese besonderen Abende bereichert hat.

Last but not least ein herzliches Danke auch an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und die Verantwortlichen des Casino Innsbruck. Sie haben durch ihre großartige Unterstützung wesentlich dazu beigetragen, dass die Casinos in Österreich mehr als nur Orte der gehobenen Unterhaltung und des Vergnügens sind. Casinos sind mit Veranstaltungsreihen wie den Zeitzeugen-Gesprächen besondere Orte der Begegnung und des gesellschaftlichen Lebens.

Dr. Karl Stoss

GeneraldirektorCasinos Austria AG

Ein wertvoller Schatzan Erinnerungen

Hermann Petz, Vorstandsvorsitzender der Moser Holding

Wir treffen täglich Menschen, die maßgeblichen Anteil an den politischen, wirtschaftlichen, kulturellen oder gesellschaftlichen Entwicklungen der vergangenen Jahrzehnte hatten und haben. Die Idee, deren Geschichten niederzuschreiben, in einem Buch zu veröffentlichen, haben wir auch deshalb sehr schnell verwirklicht, weil wir als Tiroler Tageszeitung es für wichtig und als eine dankbare Aufgabe erachten, Erinnerungen bedeutender Menschen an die Vergangenheit auch für die folgenden Generationen festzuhalten.

Persönlichkeiten wie Julia Gschnitzer, Dr. Ludwig Steiner, Altbischof Reinhold Stecher, Dr. Heinrich Klier, Felix Mitterer und Südtirols Landeshauptmann Luis Durnwalder sind veritable Zeitzeugen auf der Reise durch die Geschichte unseres Landes.

Elmar Oberhauser ist es in seinen Interviews meisterhaft gelungen, unseren Zeitzeugen einen wahren Schatz an Erfahrungen und persönlichen Eindrücken zu entlocken, und es freut mich außerordentlich, dass mit der Auflage dieses Buches ein faszinierender Teil der Vielfalt und Besonderheit Tirols und der angeführten Persönlichkeiten präsentiert werden kann.

Redakteure und Mitarbeiter der Tiroler Tageszeitung vermitteln nicht nur einfühlsame Porträts der Zeitzeugen, sondern verarbeiteten deren Erinnerungen und Erlebnisse aus der Vergangenheit mit viel Kompetenz zu einem höchst interessanten Lesestoff.

Ich sehe dieses Buch durch die publizistische Aufbereitung beeindruckender Lebensgeschichten zunächst als einen wichtigen Meilenstein in den Bemühungen, mehr über unser Tirol zu erfahren, aber auch als ein Nachschlagewerk, dessen Lektüre als Bereicherung der Geschichtsschreibung dienen und zur Stärkung des Geschichtsbewusstseins anregen sollte – zur Rückbesinnung an Zeiten, die nicht immer konfliktfrei waren.

Ein herzliches Danke an unsere Zeitzeugen, ein Danke an unsere Partner Casinos Austria und ORF Tirol, an Elmar Oberhauser und den Haymon Verlag, und Ihnen, verehrte Leser, höchstes Vergnügen bei der Lektüre von „Tirol hautnah erlebt“.

Hermann Petz

Vorstandsvorsitzenderder Moser Holding

Bewegende Lebensgeschichten

Helmut Krieghofer, Landesdirektor des ORF Tirol

Die Gesprächsreihe „Zeitzeugen“ in Zusammenarbeit von Casinos Austria, Tiroler Tageszeitung und ORF Tirol ist bereits nach sechs Folgen zu einer Erfolgsgeschichte geworden. An jedem der Abende im Casineum Innsbruck haben hunderte interessierte Tirolerinnen und Tiroler ebenso bedeutende wie faszinierende Persönlichkeiten als Zeitzeugen kennengelernt. Diese Persönlichkeiten haben im Gespräch mit Elmar Oberhauser stets menschliche Einblicke in ihre bewegenden Lebensgeschichten zugelassen. Der Doyen der heimischen Politik und frühere Diplomat Dr. Ludwig Steiner erzählte, wie der Zweite Weltkrieg in Tirol zu Ende ging und Österreich später den Staatsvertrag bekam. Der populäre Altbischof von Innsbruck, Dr. Reinhold Stecher, erinnerte sich daran, wie er Jahrzehnte später jenem früheren Gestapo-Mann begegnete, der ihn seinerzeit im Gefängnis verhört hatte. Südtirols Langzeit-Landeshauptmann, Dr. Luis Durnwalder, hatte die Lacher auf seiner Seite, als er über die ungewöhnlichen Umstände berichtete, unter denen in der Kommunalpolitik seine politische Karriere begonnen hatte. Dr. Heinrich Klier, Tourismuspionier und Unternehmer mit Weitblick, schilderte den Kampf um Südtirol genauso spannend wie den Weg Tirols zum Wintersportland Nummer eins in Österreich. Julia Gschnitzer, die Grande Dame des heimischen Theaters, gewährte ungewöhnliche Einblicke hinter Bühnen und Kameras. Sie wusste von klein auf, dass sie Schauspielerin werden wollte. Auch Erfolgsautor Felix Mitterer wollte schon als Kind Schriftsteller werden und schwänzte mitunter die Schule, um in einem Heustadel tagelang Bücher lesen zu können. Durch die Zusammenfassungen der Gespräche in der Radio-Tirol-Sendung Trommelfell sind diese Geschichten auch einem breiten Publikum zugänglich geworden.

Mehrere der „Zeitzeugen“ sind über Jahrzehnte hinweg eng mit dem ORF Landesstudio Tirol verbunden, das 2012 sein 40-jähriges Bestehen feiert. So ist etwa die Versteigerung der Bilder von Altbischof Reinhold Stecher Jahr für Jahr fixer Teil der ORF-Hilfsaktion Licht ins Dunkel. Heinrich Klier war vor Jahrzehnten Freier Mitarbeiter des ORF Tirol und hat legendäre Radio-Sendungen, wie Die Sendung für den Bergsteiger und Heimat an Etsch und Eisack, gestaltet. Julia Gschnitzers Stimme war schon zu Beginn ihrer Karriere am Tiroler Landestheater in Radio Tirol zu hören. In den letzten Jahren hat sie in teils preisgekrönten Hörspiel-Produktionen des ORF Tirol mitgewirkt. Felix Mitterer ist vom Start seiner Laufbahn an stets mit dem ORF Landesstudio Tirol verbunden. So war etwa sein erfolgreiches und aufsehenerregendes Theater-Erstlingswerk Kein Platz für Idioten ursprünglich als Hörspiel konzipiert. Die Hörspiel-Produktion des ORF Tirol von Felix Mitterers Die Beichte, unter der Regie von Martin Sailer, siegte 2004 beim renommierten internationalen „Prix Italia“ in der Kategorie Originalhörspiel. Dank der „Zeitzeugen“-Gespräche haben wir – wie recht der Buchtitel doch hat! – „Tirol hautnah erlebt“. Ich wünsche Ihnen viel Freude bei der Lektüre der hier nachempfundenen Lebensgeschichten von Persönlichkeiten, die Tirol maßgeblich mitgeprägt haben.

Helmut Krieghofer

LandesdirektorORF Tirol

Gedanken, Erinnerungenund Erlebnisse

Da liegt es also: ein Buch über sechs großartige Tiroler Persönlichkeiten, der erste „Zeitzeugen“-Band. Noch bevor man sich auf die Reise durch einen Teil der Geschichte Tirols und Österreichs begibt, drängt sich die Frage auf: Gibt es etwas Faszinierenderes, als mit Menschen der Gegenwart in die Vergangenheit einzutauchen? Klare Antwort: Nein!

Die Jahrzehnte umfassenden Gedanken, Erinnerungen und Erlebnisse dieser Menschen zu erfragen, zu dokumentieren und als Zeitzeugnis aufzuzeichnen, schien zunächst eine Herausforderung der besonderen Art, mutierte aber letztlich zu einer reizvollen Beschäftigung – nicht zuletzt, weil es die Hauptdarsteller dieses Werks meisterhaft verstanden haben, Geschichte lebendig werden zu lassen. Im Bewusstsein, dass alles, was gesagt, erzählt und demonstriert wird, subjektiv ist, äußerst persönlich, doch aus der Sicht des Befragten natürlich in höchstem Maße authentisch. Es mag schon sein, dass das eine oder andere den Gralshütern der Objektivität nicht in den Kram passt. Aber hat nicht jeder, der Interessantes erlebt, mit- und durchgemacht oder auch nur beobachtet hat, das Recht, seine ganz persönliche Sicht der betreffenden Ereignisse darzulegen? Diese Frage stellt auch Elmar Oberhauser.

Ob Julia Gschnitzer oder Heinrich Klier, Felix Mitterer, Luis Durnwalder, Reinhold Stecher oder Ludwig Steiner – sie alle erzählten Elmar Oberhauser im Gespräch ihre Lebensgeschichten und gestatteten dabei, nicht zuletzt dank der meisterhaften wie einfühlsamen Gesprächsführung ihres Interviewers, einer faszinierten Zuhörerschaft Einblicke in ihre persönliche „Zeitreise“.

Projektkoordinator Fred Steinacher

Diskussionsleiter und Moderator Elmar Oberhauser mit Zeitzeugin Julia Gschnitzer und Helmut Krieghofer, Landesdirektor des ORF Tirol (v.l.n.r.)

Die Idee der „Zeitzeugen“ wurde gegen Ende der 90er-Jahre in Bregenz geboren. Väter dieses Projekts waren gemeinsam mit Elmar Oberhauser der damalige Kulturchef des ORF-Landesstudios Vorarlberg, Dr. Walter Fink, sowie der damals stellvertretende Direktor des Casinos Bregenz, Aldo Amann. Walter Fink schrieb in dem 1999 im Russ-Verlag erschienenen Buch „Zeitzeugen“: „Wenn mehrere Menschen die gleiche Geschichte erzählen, dann ist es jedes Mal eine andere Geschichte. Das gilt nicht nur für Geschichten, das gilt auch für die Geschichte, für die Historie.“

„Ich denke nicht daran, mich mit den Vertretern der Geschichtswissenschaften anzulegen“, sagt Elmar Oberhauser, „aber die Frage muss gestattet sein: Gibt es eine Garantie dafür, dass in der Vergangenheit – vor allem in der älteren – alles so war, wie uns das die Historiker erzählen? Oder müsste man nicht sehr oft die Möglichkeitsform verwenden, ein Fragezeichen setzen oder ganz einfach zugeben, dass man nicht alles so ganz genau weiß?“

Mit der Gesprächsreihe „Zeitzeugen“, von Casino-Generaldirektor Dr. Karl Stoss im vergangenen Jahr nach einer Diskussion in der TT-Lounge in Wien mit Dr. Steiner und Hermann Petz wiederbelebt und nach Tirol transferiert, wurde – dank Unterstützung der Tiroler Tageszeitung und des ORF-Landesstudios Tirol – eine eigene Form der Geschichtsschreibung entwickelt, mit einer ganz hohen Subjektivität, wie Oberhauser untermauert, die aber dennoch ihren eigenen Stellenwert hat und das Bemühen um Objektivität nicht in Frage stellt.

Ein Buch, sechs Autoren, sechs Persönlichkeiten: Auf- bzw. Vorgabe an Redakteure und Mitarbeiter der Tiroler Tageszeitung war es, jene Menschen zu porträtieren, die in den unterschiedlichsten Bereichen Großes und Nachhaltiges geleistet und damit ihrer Zeit sowie dem Land Tirol einen Stempel für die Ewigkeit aufgedrückt haben. Dabei sind Persönlichkeitsbilder entstanden, die – als roter Faden sozusagen – zwar auf verschiedenste Art und Weise durch die Jahrzehnte führen und dennoch ein Gesamtbild schaffen, das seinesgleichen sucht. Schon deshalb ist und war es eine besondere Ehre, an diesem Buch, das Geschichten über Menschen beinhaltet, die selbst einen Teil der Tiroler Geschichte geprägt haben, mitarbeiten zu dürfen.

Wie sagte Elmar nach der letzten Talk-Runde im Casino? „Ich freue mich schon auf den im Dezember startenden zweiten Durchgang, in dem erneut höchst interessante Tirolerinnen und Tiroler bereit sind, über die „Spuren“, die sie hinterlassen, und die Erfahrungen, die sie gesammelt haben, zu berichten.“

Fred Steinacher

ProjektkoordinatorMoser Holding

Ludwig Steiner –vom Widerstand zur Versöhnung

Von Peter Nindler

Elmar Oberhauser im Zeitzeugengespräch mit Ludwig Steiner: Wenn Steiner erzählt, moralisiert er nicht.

Die Gesinnung

Es war in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs, als der damals 23-jährige Widerstandskämpfer Ludwig Steiner im Innsbrucker Stadtteil Mariahilf einen Mann erkannte. Plötzlich lief alles wie in einem Film ab, handelte es sich bei dieser Person doch um den ehemaligen Nazi-Blockleiter von Mariahilf. „Er hatte sich immer wieder in unserem Haus umgehört, zuerst meinen Vater und dann mich angezeigt. Vier Mal musste ich mich vor der Geheimen Staatspolizei verantworten“, blickt Steiner zurück.1 Sein Vater, der Bäckermeister Ludwig Steiner sen., saß bis 1934 im Innsbrucker Gemeinderat und machte auch nach dem Anschluss Österreichs an Hitler-Deutschland aus seiner christlich-sozialen Überzeugung keinen Hehl. Von der Gestapo verhaftet, wurde er 1939 ins Konzentrationslager Dachau gebracht, zwei Wochen nach seiner Rückkehr aus dem KZ starb der überzeugte Demokrat im August 1941 an den Folgen der Haft. Der im April desselben Jahres zum Reichsarbeitsdienst nach Frankreich eingezogene Ludwig Steiner konnte seinen Vater nicht mehr sehen und nicht einmal bei der Trauerfeier zu Hause in Innsbruck sein. Er hatte zwar einen Marschbefehl für die Beerdigung, aber nach Interventionen der Gauleitung in Tirol wurde die Genehmigung zurückgenommen. Die Gesinnung seines Vaters hat Steiner zeit seines Lebens geprägt. „Als er schon todkrank war, sagte unser Pfarrer zu ihm, er hätte vielleicht doch nicht so laut seine Meinung sagen sollen. Darauf meinte mein Vater: ‚Ja, ist schon recht. Ich war bei der leidenden Kirche, Du warst bei der Tarock spielenden.‘ “

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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