Tourismuslehre - Ein Grundriss - Thomas Bieger - E-Book

Tourismuslehre - Ein Grundriss E-Book

Thomas Bieger

4,9
8,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
  • Herausgeber: UTB
  • Kategorie: Lebensstil
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2010
Beschreibung

Tourismus wird in diesem Lehrbuch interdisziplinär betrachtet, als Wirtschaftsbereich genauso wie als gesellschaftliches Phänomen und unter ökologischem Blickwinkel. Das Buch beruht auf systemtheoretischen Ansätzen, wobei die folgenden Subsysteme gesondert behandelt werden: Nachfrage, Destination, Reisemittlung und Verkehr. Das Buch weist so eine leicht nachvollziehbare didaktische Struktur auf. Klare Begriffsdefinitionen, einprägsame Darstellungen und durchgehende Bezüge zum systemischen Grundmodell erleichtern das Verständnis. Handlungsorientiert werden Planungs- und Entscheidungsansätze aufgearbeitet, jeder Teil ist anhand einer Fallstudie illustriert.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 332

Bewertungen
4,9 (16 Bewertungen)
14
2
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



UTB2536
Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage
Böhlau Verlag · Köln · Weimar · Wien Verlag Barbara Budrich · Opladen · Farmington Hills facultas.wuv · Wien Wilhelm Fink · München A. Francke Verlag · Tübingen und Basel Haupt Verlag · Bern · Stuttgart · Wien Julius Klinkhardt Verlagsbuchhandlung · Bad Heilbrunn Lucius & Lucius Verlagsgesellschaft · Stuttgart Mohr Siebeck · Tübingen Orell Füssli Verlag · Zürich Ernst Reinhardt Verlag · München · Basel Ferdinand Schöningh · Paderborn · München · Wien · Zürich Eugen Ulmer Verlag · Stuttgart UVK Verlagsgesellschaft · Konstanz Vandenhoeck & Ruprecht · Göttingen vdf Hochschulverlag AG an der ETH Zürich
Thomas Bieger, 1961, Prof. Dr. rer. pol., ist Ordinarius für BWL mit besonderer Berücksichtigung der Tourismuswirtschaft und geschäftsführender Direktor des Instituts für öffentliche Dienstleistungen und Tourismus der Universität St. Gallen. Seit 1998 ist er Generalsekretär der International Association of Scientific Experts in Tourism (AIEST) und seit 2005 Prorektor der Universität St. Gallen.
Publikations-, Forschungs-, Beratungs- und Unterrichtstätigkeit u.a. an drei verschiedenen Hochschulen / Universitäten (z.B. Gastprofessuren Universität Innsbruck und Wirtschaftsuniversität Wien) mit Schwergewicht Dienstleistungsmanagement und Netzmanagement sowie Destinationsmanagement und Standortmanagement. Wichtige Veröffentlichungen: Management von Destinationen, siebte Auflage 2008; Dienstleistungsmanagement, vierte Auflage 2007; Customer Value zusammen mit Prof. Dr. Ch. Belz, zweite Auflage 2006; Zukünftige Geschäftsmodelle, 2002.
1. Auflage: 2004
2. Auflage: 2006
3. Auflage: 2010
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
ISBN 978-3-8252-2536-0
ISBN 978-3-846-32536-0 (E-Book)
Alle Rechte vorbehalten.
Copyright © 2004 by Haupt Berne
Jede Art der Vervielfältigung ohne Genehmigung des Verlages ist unzulässig. Einbandgestaltung: Atelier Reichert, Stuttgart
www.haupt.ch
UTB-Bestellnummer 2536-0
Hinweis zur Zitierfähigkeit
Diese EPUB-Ausgabe ist zitierfähig. Um dies zu erreichen, ist jeweils der Beginn und das Ende jeder Seite gekennzeichnet. Bei Wörtern, die von einer zur nächsten Seite getrennt wurden, steht die Seitenzahl hinter dem im EPUB zusammengeschriebenen Wort.
Vorwort zur ersten Auflage
Der Tourismus hat seine traditionellen Grenzen in Lehre und Forschung längst gesprengt. In der Pionierphase der wissenschaftlichen Analyse des Phänomens Tourismus waren entsprechende Lehrstühle und Lehrgänge meist den wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten angegliedert. Heute wird die Spezialisierung Tourismus immer mehr auch von anderen Disziplinen gepflegt, von der Geografie über die Soziologie bis hin zur Psychologie. Nicht nur an Universitäten und in der Berufsbildung, sondern in ganz unterschiedlichen höheren Ausbildungsgängen, von der Fachschule oder dem Kolleg bis zur Fachhochschule, wird Tourismus als Vertiefung oder Wahlfach gelehrt.
Das vorliegende Buch versucht der Breite dieser Ansprüche zu genügen. Auf systemischer Grundlage, und damit der St. Galler Tradition folgend, möchte es einen gut strukturierten, interdisziplinären Zugang zum Lehr- und Forschungsobjekt Tourismus bieten. Mit dem Systemansatz der dritten Generation soll ein gemeinsames Modellverständnis für alle im Tourismus Arbeitenden, Lernenden und Forschenden geschaffen werden. Das Buch versteht sich als Nachfolgewerk der “Tourismuslehre im Grundriss” von Prof. Dr. Dr. h.c. Claude Kaspar, die seit 1975 in fünf Auflagen erschienen ist.
Für das tiefere Verständnis und für den Unterricht bietet es Fallstudien. Repetitions- und Vertiefungsfragen zum Buch können über die Internetseite www.idt.unisg.ch abgerufen werden. Das Buch soll im Sinne eines Überblicks Strukturen und Wissen vermitteln, aber auch neue Perspektiven öffnen, die durch eigene Recherchen ergänzt werden können. Es lässt sich mit seiner systematischen Grundstruktur auch leicht durch einen Reader vertiefen.
In die Entstehung des Buches flossen neben mehreren Jahrzehnten Erfahrung im Tourismus-Unterricht die Resultate eines Forschungsprojektes zur Weiterentwicklung der Systemlehre im Tourismus ein. Dem Grundlagenforschungsfonds der Universität St. Gallen, den Projektbearbeitern Thomas von Rohr, Patrick Caspar und Silvio Jäger und allen Teilnehmern eines Workshops zum Thema „Tourismuslehre 3. Generation”, Prof. Dr. Dr. h.c. Claude Kaspar, Prof. Dr. Hansruedi Müller, Prof. Dr. Johannes Rüegg-Stürm und Dr. Christian Laesser sei an dieser Stelle herzlich gedankt.
Für die sorgfältige Bereinigung der zweiten Auflage danke ich Frau Nicole Denk-Weder, Frau Martina Ziltener, Herrn Robert Weinert und meinem Vater.
Vorwort zur dritten Auflage
Bereits nach drei Jahren wurde eine neue Auflage dieser Einführung in die Tourismuslehre notwendig. Der grosse Erfolg verpflichtet zu einer neuen, überarbeiteten Auflage. Entsprechend wurden für die dritte Auflage nicht nur Literaturbezüge ergänzt, Daten aktualisiert und neue Trends aufgenommen, sondern auch neue Erkenntnisse und Konzepte eingebaut, unter anderem im Bereich
• der Netzwerkanalyse,
• der Erforschung des Konsumentenverhalten,
• neuer Destinationsstrukturen sowie
• des Monitorings der Nachhaltigkeit.
Neu wird verschiedenes Zusatzmaterial (u.a. Repetitionsfragen) auf der Seite utb-mehr-wissen.de publiziert.
Für die Mithilfe bei der Bearbeitung des Inhaltes und die Aufergänzung des Manuskriptes der dritten Auflage danke ich Nicole Denk-Weder und Robert Weinert.
Inhaltsverzeichnis
TitelImpressumHinweis zur ZitierfähigkeitVorwort zur ersten AuflageVorwort zur dritten AuflageAbbildungsverzeichnisAbkürzungsverzeichnis1. Einführung – eine handlungsorientierte Grundlage für Theorie und Praxis
1.1. Ziel und Inhalt des Buches1.2. Aufbau des Buches1.3. Wissenschaftliche Methoden der Tourismusforschung und des Tourismusmanagements
2. Das Phänomen Tourismus
2.1. Definition und Abgrenzung des Phänomens Tourismus
2.1.1. Angebotsseitige und nachfrageseitige Definitionen2.1.2. Daten zum Phänomen Tourismus
2.2. Tourismus als Wissenschaft2.3. Historische Entwicklung des Tourismus2.4. Forschungsfall: Tourismus-Satellitenkonto – Impact Messung am Beispiel Österreich (E. Smeral)
2.4.1. TSA – Einführender Überblick2.4.2. Konzept2.4.3. Ökonomische Implikationen des Tourismus-Satellitenkontos2.4.4. Definition der Tourismusnachfrage
2.4.4.1. Besucher2.4.4.2. Hauptsächlicher Reisezweck2.4.4.3. Gewohnte und ungewohnte Umgebung2.4.4.4. Touristischer Konsum
2.4.5. Der Zusammenhang zwischen direkten, indirekten und induzierten Effekten2.4.6. Ergebnisse
3. Tourismus als System
3.1. Grundkonfiguration eines Tourismussystems3.2. Dynamik in einem Tourismussystem3.3. Grundlagen der neueren Systemtheorie
3.3.1. Komplexitätsbewältigung in Systemen3.3.2. Lebensfähigkeit von Systemen
3.4. Tourismus als selbstreferentielles System
3.4.1. Grundkonfiguration3.4.2. Die Transformation von Systemstrukturen
3.5. Die Entwicklung der Systemanalyse im Tourismus
4. Teilsystem Nachfrage
4.1. Definition und Strukturierung der touristischen Nachfrage4.2. Nachfragesystem4.3. Der Reiseentscheidungsprozess4.4. Erfassung der Nachfrage
4.4.1. Tourismusstatistiken4.4.2. Wettbewerbsan alyse als Erklärung für die Entwicklung von Tourismusströmen4.4.3. Marktforschung im Tourismus
4.5. Transformation der Nachfrage – quantitative und qualitative Trends4.6. Marktsegmentierung4.7. Forschungsfall: Tourismustrends ab 2010 - Zwischen Nachfragesog und Angebotsdruck (Th. Bieger & Ch. Laesser)
4.7.1. Identifikation von Entwicklungstreibern4.7.2. Tourismustrends vor dem Hintergrund der Entwicklung der wichtigsten Treiber4.7.3. Reisetrends
5. Teilsystem Destination
5.1. Destination als Wettbewerbseinheit im Tourismus5.2. Grundkonfiguration des Systems Destination5.3. Destinationen als virtuelle Unternehmen – Geschäftsmodelle für Destinationen
5.3.1. Fallbeispiel zentral geführter Ort: Intrawest-Whistler5.3.2. Fallstudie Disentis: Dezentral geführter Ort5.3.3. Koordinationsmodelle von Destinationen5.3.4. Kooperative Tourismusorganisationen5.3.5. Transformation von Destinationen
5.4. Planungskonzepte auf Destinationsebene5.5. Angebotselemente im Destinationsnetzwerk
5.5.1. Beherbergungsbetriebe5.5.2. Beschäftigungsbetriebe/Unterhaltungsbetriebe5.5.3. Natur, Kultur und lokale Wirtschaft als Co-Produzenten
5.6. Forschungsfall: St. Moritz oder Graubünden? – Von kleinen zu grossen Akteuren: Restrukturierung touristischer Destinationen (Th. Bieger & St. Reinhold)
5.6.1. Einleitung5.6.2. Kontext – Tourismusentwicklung in alpine Regionen der Schweiz5.6.3. Marketingstrukturen5.6.4. Neue Destinationspolitik5.6.5. Die „neue Destination“ als wettbewerbsfähige Marketingeinheit5.6.6. Konklusion und nächste Schritte
6. Teilsystem Reisemittlung
6.1. Definition und Funktionen6.2. Grundkonfiguration des Systems Reisemittlung6.3. Transformation des Systems Reisemittlung – Mediation und Disintermediation
6.3.1. Horizontale und vertikale Integration6.3.2. Eintritt neuer Anbieter6.3.3. Wettbewerb der technologischen Systeme
6.4. Leistungsplattformen der Reisemittlung6.5. Forschungsfall: Desintermediation im Tour Operating: Reiseveranstalter quo vadis? (Ch. Laesser)
7. Teilsystem Verkehr
7.1. Definition und Arten des Verkehrs7.2. Verkehrssysteme7.3. Leistungselemente der Verkehrssysteme7.4. Geschäftsmodelle im Flugverkehr7.5. Forschungsfall: Entscheidungsverhalten von Schweizern bei der Verkehrsmittelwahl im Fernverkehr – Situationsansatz /Kontingenzanalyse (Ch. Laesser)
7.5.1. Einleitung7.5.2. Operationalisierung
7.5.2.1. Fall „Bern“7.5.2.2. Fall „Paris“
7.5.3. Resultate
7.5.3.1. Fall „Bern“7.5.3.2. Fall „Paris“7.5.3.3. Vergleichende Betrachtung
7.5.4. Tradeoff Gesamtkosten – Reisezeit7.5.5. Einfluss der Prädisposition auf den situativen Entscheid7.5.6. Resultate der Kontingenzanalyse7.5.7. Gesamtbetrachtung
8. Das Umfeldsystem
8.1. Definition und Abgrenzung8.2. Tourismus und gesellschaftliche Umwelt8.3. Tourismus und wirtschaftliche Umwelt
8.3.1. Intangible Effekte8.3.2. Tangible Effekte8.3.3. Berechnung der wirtschaftlichen Effekte8.3.4. Die Rolle des Staates
8.4. Tourismus und natürliche Umwelt8.5. Forschungsfall: Die Ski-WM in St. Moritz 2003 – Wechselwirkungen am Beispiel eines Megaevents (J. Johnsen)
8.5.1. Ausgangssituation8.5.2. Problemstellung (Untersuchung der Nachhaltigkeit: ökologisch, ökonomisch, soziokulturell)8.5.3. Vorgehen8.5.4. Ergebnis
9. Nachhaltigkeit und deren Gestaltung
9.1. Das Konzept der Nachhaltigkeit9.2. Indikatoren(systeme) der Nachhaltigkeit9.3. Tourismuspolitische Konzepte
9.3.1. Zielsetzungen9.3.2. Akteure9.3.3. Instrumente
9.4. Legitimation und Perspektiven der Tourismuspolitik
9.4.1. Legitimation der Tourismuspolitik im Wandel9.4.2. Neuere Legitimationsansätze
9.5. Eckwerte einer neuen Tourismuspolitik9.6. Akteure des internationalen Systems9.7. Forschungsfall: Die schweizerische Tourismuspolitik – Möglichkeiten und Grenzen konzeptioneller Tourismuspolitik auf nationaler Ebene (P. Keller)
9.7.1. Tourismuspolitik als Querschnittaufgabe9.7.2. Wechselnde tourismuspolitische Paradigmen9.7.3. Tourismusförderung unter Bedingungen des unvollkommenen Wettbewerbs9.7.4. Neue wachstumsorientierte Tourismuspolitik
Anhang 1: Eine Auswahl an höheren Fachschulen und Fachhochschulen für Tourismus
SCHWEIZDEUTSCHLANDÖSTERREICH
Anhang 2: Standard international Classification of Tourism Activities (SICTA)
1. Accommodation and Services
1.1. Hotels and other lodging services1.2. Second homes services on own account or for free
2. Food and beverage-serving services3. Passenger transport services
3.1. Interurban railway transport services3.2. Road transport services3.3. Water transport services3.4. Air transport services3.5. Supporting passenger transport services3.6. Passenger transport equipment rental3.7. Maintanance and repair services of passenger transport equipment
4. Travel agency, tour operator and tourist guide services
4.1. Travel agency services4.2. Tour operator services4.3. Tourist information and tourist guide services
5. Cultural services
5.1. Performing arts5.2. Museum and other cultural services
6. Recreation and other entertainment services
6.1. Sports and recreational services6.2. Other amusement and recreation services
7. Miscellaneous tourism services
7.1. Financial and insurance services7.2. Other good rental services7.3. Other tourism services
LiteraturverzeichnisStichwortverzeichnisVerzeichnis der AutorenDienstleistungsManagementWissenschaftlich schreiben leicht gemachtNew Public Management
Übersicht der Zeichnungen
Abbildung 1Abbildung 2Abbildung 3Abbildung 4Abbildung 5Abbildung 6Abbildung 7Abbildung 8Abbildung 9Abbildung 10Abbildung 11Abbildung 12Abbildung 13Abbildung 14Abbildung 15Abbildung 16Abbildung 17Abbildung 18Abbildung 19Abbildung 20Abbildung 21Abbildung 22Abbildung 23Abbildung 24Abbildung 25Abbildung 26Abbildung 27Abbildung 28Abbildung 29Abbildung 30Abbildung 31Abbildung 32Abbildung 33Abbildung 34Abbildung 35Abbildung 36Abbildung 37Abbildung 38Abbildung 39Abbildung 40Abbildung 41Abbildung 42Abbildung 43Abbildung 44Abbildung 45Abbildung 46Abbildung 47Abbildung 48Abbildung 49Abbildung 50Abbildung 51Abbildung 52Abbildung 53Abbildung 54Abbildung 55Abbildung 56Abbildung 57Abbildung 58Abbildung 59Abbildung 60Abbildung 61Abbildung 62Abbildung 63Abbildung 64Abbildung 65Abbildung 66Abbildung 67Abbildung 68Abbildung 69Abbildung 70Abbildung 71Abbildung 72Abbildung 73Abbildung 74Abbildung 75Abbildung 76Abbildung 77Abbildung 78Abbildung 79Abbildung 80Abbildung 81Abbildung 82Abbildung 83Abbildung 84Abbildung 85Abbildung 86Abbildung 87Abbildung 88Abbildung 89Abbildung 90Abbildung 91Abbildung 92Abbildung 93Abbildung 94Abbildung 95Abbildung 96Abbildung 97Abbildung 98Abbildung 99Abbildung 100Abbildung 101Abbildung 102Abbildung 103Abbildung 104Abbildung 105Abbildung 106Abbildung 107Abbildung 108Abbildung 109Abbildung 110Abbildung 111Abbildung 112Abbildung 113

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!