Trusting Liam - Tief in meinem Herzen - Molly McAdams - E-Book
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Trusting Liam - Tief in meinem Herzen E-Book

Molly McAdams

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Beschreibung

Die Tochter aus "Love & Lies". Der Sohn aus "Taking Chances". Eine schwindelerregende Achterbahnfahrt der Gefühle.

Als Tochter eines Cops hat Ryan Kennedy gelernt, stets einen kühlen Kopf zu bewahren. Doch kaum, dass die Vergangenheit ihres Dads sie einholt und Kennedy zu ihrem Schutz nach Kalifornien geschickt wird, gerät alles außer Kontrolle. Ausgerechnet der Mann, mit dem sie einen unglaublichen One-Night-Stand hatte, soll sich um sie kümmern. Dabei will sie nie wieder jemanden in die Nähe ihres Herzens lassen …

Liam Taylor steht nur auf unverbindlichen Sex! Dennoch kann er die faszinierende Frau, die sich nach einer einzigen perfekten Nacht aus seinem Bett schlich, nicht vergessen. Durch einen Zufall taucht Kennedy wieder in seinem Leben auf und Liam muss sich entscheiden: Ist er bereit, mit seinen Prinzipien zu brechen?

"Gefühlvoll und sexy: "Trustin Liam - Tief in meinem Herzen" wird alle McAdams-Fans begeistern."

Booklist

"Diese Geschichte ist frech, sexy und überraschend - nicht zu vergessen: extrem heiß!"

Romantic Times Book Reviews

"Die Liebesgeschichte, auf die die Fans gewartet haben!"

Leserstimme auf Goodreads

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Seitenzahl: 405

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Zum Buch:

Liam Taylor steht nur auf unverbindlichen Sex! Dennoch kann er die faszinierende Frau, die sich nach einer einzigen perfekten Nacht aus seinem Bett schlich, nicht vergessen. Immer noch hat er den Geschmack ihrer heißen Küsse auf seinen Lippen, erinnert sich noch, wie gut sie sich in seinen Armen angefühlt hat. Plötzlich taucht Kennedy durch einen Zufall wieder in seinem Leben auf, und Liam muss sich entscheiden: Ist er bereit, mit seinen Prinzipien zu brechen?

„Diese Geschichte ist frech, sexy und überraschend – nicht zu vergessen: extrem heiß!“

Romantic Times Book Reviews

Zur Autorin:

Molly McAdams wuchs in Kalifornien auf. Heute lebt sie mit ihrem Ehemann und ihren vierbeinigen Hausgenossen in Texas. Wenn sie nicht gerade an ihren erfolgreichen New-Adult-Romanen schreibt, kuschelt sie sich am liebsten daheim auf die Couch und schaut Filme. Sie hat eine besondere Schwäche für frittierte saure Gurken (eine Spezialität im Süden der USA!) und weiche Schmusedecken.

Lieferbare Titel:

Taking Chances – Im Herzen bei dir

Molly McAdams

Trusting Liam – Tief in meinem Herzen

Roman

Aus dem Amerikanischen von Justine Kappeler

MIRA® TASCHENBUCH

MIRA® TASCHENBÜCHER

erscheinen in der HarperCollins Germany GmbH,

Valentinskamp 24, 20354 Hamburg

Geschäftsführer: Thomas Beckmann

Copyright © 2016 by MIRA Taschenbuch

in der HarperCollins Germany GmbH

Titel der nordamerikanischen Originalausgabe:

Trusting Liam

Copyright © 2015 by Molly Jester

erschienen bei: William Morrow, New York

Published by arrangement with

William Morrow, an imprint of HarperCollins Publishers, LLC

Konzeption/Reihengestaltung: fredebold&partner GmbH, Köln

Umschlaggestaltung: büropecher, Köln

Redaktion: Mareike Müller

Titelabbildung: Getty Images, München / Deborah Jaffe

ISBN eBook 978-3-95649-902-9

www.harpercollins.de

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eBook-Herstellung und Auslieferung:

readbox publishing, Dortmund

www.readbox.net

Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

Der Preis dieses Bandes versteht sich einschließlich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.

Alle handelnden Personen in dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen wären rein zufällig.

Für alle, die nicht wissen, ob sie mich wegen Chase lieben oder hassen sollen …

PROLOG

15. Mai

KENNEDY

Vorsichtig öffnete ich ein Auge und schloss es gleich wieder, um dem grellen Licht zu entgehen, das ins Zimmer fiel. Als ich das Hämmern in meinem Kopf spürte, musste ich ein Stöhnen unterdrücken. Nach einem weiteren Versuch – dieses Mal mit beiden Augen – sah ich mich mit zusammengekniffenen Augen in einem fremden Hotelzimmer um und blinzelte ein paarmal, dann endlich hob ich meine Lider ganz und nahm dabei meine Umgebung wahr. Na ja, so gut es eben möglich war, ohne mich zu bewegen.

Ein schwerer Arm ruhte auf meiner Taille, eine Stirn war gegen meinen Hinterkopf gepresst, eine Nase in meinen Nacken und eine Erektion an meinen Hintern. Was … zum … Teufel … Ich war nackt; er war nackt. Warum sind wir nackt, und wer liegt da hinter mir? Wäre ich nicht kurz davor gewesen, um Hilfe zu schreien, ich hätte lachen müssen. Das Warum war offensichtlich: Ich spürte das vertraute Ziehen zwischen den Beinen, und meine Lippen fühlten sich geschwollen an vom Küssen und dort, wo er mich gebissen hatte.

Ich holte leise Luft. Er. Oh Gott!

Abwechselnd mit dem Hämmern in meinem Kopf quälten mich Bilder der letzten Nacht. Spontaner Trip nach Vegas mit meinen Mädels nach den Abschlussprüfungen. Tanzen. Club. Drinks. Eisblaue Augen, die mich fesselten. Mehr Drinks und Tanzen. Von ihm in den Armen gehalten zu werden, aber nicht fest genug. Lippen auf meinen. In ein Zimmer stolpern. Tastende Hände. Sein großer, harter Körper presst meinen aufs Bett – immer noch nicht fest genug.

Ich richtete den Blick sofort auf meine linke Hand und atmete erleichtert aus, als ich dort keinen Ring entdecken konnte. Gott sei Dank, das Letzte, was ich brauchen kann, ist eine Ehe als Ergebnis einer wilden Nacht in Vegas. Ich verdrehte die Augen. Das Letzte, was ich brauchte, war ein Mann in meinem Leben, Punkt. Und wenn meine Familie mich nicht deswegen killen würde, wäre ich eben vor Scham gestorben, wenn ich nach letzter Nacht einen Ring am Finger gehabt hätte. Denn egal, was alle anderen so liebend gern glauben möchten, damit sie sich wegen ihrer eigenen Schandtaten in Sin City nicht so viele Gedanken machen müssen – was in Vegas geschieht, bleibt nicht immer dort.

Ich versuchte, ihn nicht zu wecken, während ich mich aus seiner Umarmung befreite und aus dem Bett schlüpfte, um nach meinen Klamotten zu suchen. Nachdem ich mich angezogen hatte, befahl ich mir streng, einfach zu verschwinden, doch ich konnte nicht anders – ich drehte mich noch einmal um, damit ich ihn bei Tageslicht betrachten konnte. Ich musste sicher sein, dass ich ihn mir nicht eingebildet hatte.

Die Erinnerungen an die vergangene Nacht stürmten wieder auf mich ein, als ich den großen tätowierten Arm dort liegen sah, wo ich eben noch geschlafen hatte. Die Muskeln waren gut definiert, selbst wenn er entspannt dalag, und das Gesicht hatte einen jungenhaften Charme, jetzt, da er schlief. Ganz anders als das verlangende Funkeln und das wissende Grinsen, das ich vor meinem geistigen Auge sah. Ehe ich etwas dagegen tun konnte, strich ich ihm mit den Fingern durch die aschblonden Haare, in denen ich jetzt bei Sonnenlicht einen rötlichen Schimmer erkennen konnte. Und ich wusste, wenn er sie öffnete, würden mich seine eisblauen Augen wieder gefangen nehmen.

Doch das durfte ich nicht riskieren.

Ich war bereits zu lange geblieben, hatte bereits einen Fehler gemacht. One-Night-Stands in betrunkenem Zustand sahen mir gar nicht ähnlich. One-Night-Stands in betrunkenem Zustand und mit Fremden in Vegas waren noch schlimmer.

Entschlossen richtete ich mich auf, drehte mich um und verließ leise das Zimmer.

1. KAPITEL

21. Mai … Ein Jahr später

KENNEDY

„Wie könnt ihr mir so etwas antun?“, rief Kira beim Aufspringen von der Couch, auf der sie bis eben gesessen hatte.

Ich schaute zu meiner Zwillingsschwester hinüber. Beim Anblick ihrer entsetzten Miene wartete ich nur auf den Anfall, den sie in ein paar Sekunden bekommen würde. Meine Aufmerksamkeit wieder auf unsere Eltern richtend, murmelte ich: „Hab ich doch gesagt, dass es nicht gut gehen wird.“

„Aber … ihr könnt doch nicht … Kennedy, warum … Zane ist in Florida!“, stammelte Kira, und ich verdrehte zur gleichen Zeit wie mein Dad die Augen.

„Soll mir das irgendetwas sagen?“, fragte Dad und verschränkte dabei die kräftigen tätowierten Arme vor der Brust.

Weil ich Kira nicht die Gelegenheit geben wollte, auf diese Art von Frage zu antworten, unterbrach ich Dad, ehe er seinen Satz zu Ende sprechen konnte. „Hast du dir mal überlegt, dass ein bisschen Abstand euch beiden ganz guttun könnte? Und hast du nicht gehört, was Dad uns erklärt hat? Diese Männer kommen aus dem Gefängnis, Kira!“, rief ich, die letzten Worte besonders deutlich, falls sie es beim ersten Mal nicht begriffen haben sollte.

„Vielleicht kann Zane euch ja begleiten“, schlug Mom vor. Ihren mitfühlenden Gesichtsausdruck erkannte ich als eine gut einstudierte Lüge. Die Sorge war noch immer in ihrem Blick zu erkennen– und auch die Dringlichkeit, mit der sie uns aus Florida wegschaffen wollte … Es war nicht gerade ein Geheimnis, dass wir alle es gern gesehen hätten, wenn Kira ein wenig Abstand von Zane bekäme.

Die beiden waren zusammen, seit wir fünfzehn waren, und je länger sie zusammen waren, desto mehr drehte sich Kiras Leben nur noch um ihn. Es nervte schrecklich.

„Soll er seinen Job aufgeben?“, wandte Kira ein.

„Na ja, dann tut es euch beiden vielleicht wirklich gut, wie Kennedy gemeint hat. Mit etwas Abstand von Zane kannst du dich nach anderen Möglichkeiten umsehen. Ihr Mädchen seid erst zweiundzwanzig, ihr habt gerade das College abgeschlossen und seid sowieso noch zu jung, um an eine ernsthafte Bindung zu denken. Kira, frag einfach Kennedy. Du wirst es bereuen, das Leben nicht erst genossen zu haben.“

„Wow, danke dafür, Mom. Was soll das bitte heißen?“

Ehe sie mir antworten konnte, riss Dad den Kopf herum und blickte Mom komisch an. „Was zur Hölle soll das denn heißen? Du warst erst einundzwanzig, als wir uns verlobt haben.“

„Sehe ich auf einmal so aus, als würde ich das Leben nicht genießen? Was habe ich verpasst?“, fragte ich Kira, während Dad noch redete, aber ich war mir nicht sicher, ob sie mich überhaupt gehört hatte.

„Ernsthaft, Kash?“ Mom warf Dad einen Blick zu, von dem sogar ich beeindruckt war. „Das war etwas anderes. waren anders. Sie war bisher mit Zane zusammen.“

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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