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StB Univ.-Prof. Dr. Dieter Schneeloch, Emeritus und Leiter der Abteilung für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre des „Centrum für Steuern und Finanzen (CSF)“ an der FernUniversität in Hagen.
StB Dr. Melanie Frieling, Vertretungsprofessorin an der Hochschule Bielefeld sowie freiberuflich tätige Steuerberaterin in Emstek.
Das vorliegende Buch ist der zweite Band eines zweibändigen Übungswerkes zur Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre. Die beiden Bände sind in ihrem Aufbau angelehnt an das insgesamt sechsbändige Werk „Betriebswirtschaftliche Steuerlehre“ von Schneeloch et alii, das ebenfalls im Verlag Vahlen erschienen ist. Sie können somit als ergänzende Übungsbücher zu diesem Werk angesehen, sie können aber auch als völlig eigenständige Bücher genutzt werden. In letzterem Falle sollte der Leser allerdings wenigstens annähernd über das Wissen verfügen, das das genannte umfangreichere Werk vermittelt. Die Übungsbücher ermöglichen eine gute Prüfungs- und Klausurvorbereitung zu den Fächern Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Steuerrecht.
Der vorliegende Band 2 des Übungswerkes enthält Aufgaben und Lösungen zu steuerplanerischen Problemen. Er ist in drei Teile untergliedert und folgt dem Aufbau der Bände 4–6 des Lehrwerks von Schneeloch et alii mit folgenden Inhalten:
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Veröffentlichungsjahr: 2025
Das vorliegende Buch ist der zweite Band eines zweibändigen Übungswerkes zur Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre. Die beiden Bände sind in ihrem Aufbau angelehnt an das insgesamt sechsbändige Werk „Betriebswirtschaftliche Steuerlehre“ von Schneeloch et alii, das ebenfalls im Verlag Vahlen erschienen ist. Sie können somit als ergänzende Übungsbücher zu diesem Werk angesehen, sie können aber auch als völlig eigenständige Bücher genutzt werden. In letzterem Falle sollte der Leser allerdings wenigstens annähernd über das Wissen verfügen, das das genannte umfangreichere Werk vermittelt. Die Übungsbücher ermöglichen eine gute Prüfungs- und Klausurvorbereitung zu den Fächern Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Steuerrecht.
Der vorliegende Band 2 des Übungswerkes enthält Aufgaben und Lösungen zu steuerplanerischen Problemen. Er ist in drei Teile untergliedert und folgt dem Aufbau der Bände 4–6 des Lehrwerks von Schneeloch et alii mit folgenden Inhalten:
Grundlagen der Steuerplanung und autonome SteuerplanungInvestitions-, Finanzierungs- und StandortwahlentscheidungenRechtsformwahl, Rechtsformwechsel, qualifizierte BeteiligungenZielgruppe
Studierende der Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Betriebswirtschaftliche Steuerlehre sowie Studierende des Steuerrechts an Universitäten und Hochschulen, Angehörige steuerberatender Berufe sowie Mitarbeiter in Steuerfachabteilungen von Unternehmen.
StB Univ.-Prof. Dr. Dieter Schneeloch, Emeritus und Leiter der Abteilung für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre des „Centrum für Steuern und Finanzen (CSF)“ an der Fern Universität in Hagen.
StB Dr. Melanie Frieling, Vertretungsprofessorin an der Hochschule Bielefeld sowie freiberuflich tätige Steuerberaterin in Emstek.
Band 2: Steuerplanung
von
Dr. Dieter Schneeloch
Steuerberater o. Professor der Betriebswirtschaftslehre an der Fern Universität in Hagen
Dr. Melanie Frieling
Steuerberaterin
Vertretungsprofessorin der Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Bielefeld
Verlag Franz Vahlen München
Das vorliegende Buch ist der zweite Band eines zweibändigen Übungswerkes zur Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre. In ihrem Aufbau sind die beiden Bände angelehnt an das insgesamt sechsbändige Werk „Betriebswirtschaftliche Steuerlehre“ von Schneeloch et alii, das ebenfalls im Verlag Vahlen erschienen ist. Sie können somit als ergänzende Übungsbücher zu diesem Werk angesehen, sie können aber auch als völlig eigenständige Bücher genutzt werden. In letzterem Falle sollte der Leser allerdings wenigstens annähernd über das Wissen verfügen, das das genannte umfangreichere Werk vermitteln soll. Um überprüfen zu können, ob das erforderliche Wissen vorhanden ist oder ob noch Lücken geschlossen werden müssen, haben der Verfasser bzw. die Verfasserin dieses Werkes insbesondere an den Anfang der Teile I bis III jeweils zwei Aufgaben gestellt, die dieses ermöglichen sollen. In der jeweiligen Aufgabe 1 werden Begriffsinhalte abgefragt, die in den dazu verfassten Lösungen ausgiebig erörtert werden. In der jeweiligen Aufgabe 2 soll der Leser beurteilen, ob eine dort getroffene Aussage richtig oder falsch ist.
Adressaten dieses Übungsbuchs sind vorrangig Studenten der Betriebswirtschaftslehre mit steuerlicher Schwerpunktsetzung sowie Studenten des Steuerrechts. Darüber hinaus sind auch Praktiker angesprochen, die grundlegende Kenntnisse der Besteuerung, insbesondere der Steuerplanung, erwerben oder auffrischen wollen.
Der vorliegende Band 2 des Übungsbuches enthält Aufgaben und Lösungen zu steuerplanerischen Problemen. Er ist in drei Teile untergliedert. Der erste Teil enthält Aufgaben zu Themen grundlegender Art, der Steuerplanung sowie zu Problemen einer autonomen Steuerplanung, insbesondere der Steuerbilanzpolitik. In Teil II werden steuerliche Probleme im Zusammenhang mit Investitions-, Finanzierungs- und Standortwahlentscheidungen behandelt. In Teil III wird insbesondere auf steuerliche Probleme der Rechtsformwahl und des Rechtsformwechsels eingegangen.
Alle Lösungen zu den Aufgaben beruhen auf dem Rechtsstand von Ende 2024. Dies gilt auch für den Einkommensteuertarif des § 32a Abs. 1 EStG.
Frau Katrin Weber danken wir herzlich für ihren engagierten Einsatz bei der technischen Erfassung und Umsetzung des Buches. Um das Übungsbuch zum Nutzen unserer Leser auch künftig weiterentwickeln zu können, würden wir uns über Anregungen und Hinweise unter [email protected] freuen.
Hagen, im April 2025
Dieter Schneeloch
Melanie Frieling
Vorwort
Abkürzungsverzeichnis
Symbolverzeichnis
Teil I Grundlagen der Steuerplanung und autonome Steuerplanung
Aufgaben zu Teil I
Lösungen zu den Aufgaben von Teil I
Teil II Investitions-, Finanzierungs- und Standortwahlentscheidungen
Aufgaben zu Teil II
Lösungen zu den Aufgaben von Teil II
Teil III Rechtsformwahl, Rechtsformwechsel, qualifizierte Beteiligungen
Aufgaben zu Teil III
Lösungen zu den Aufgaben von Teil III
Anhang
Abs
Absatz
AfA
Absetzung für Abnutzung
AG
Aktiengesellschaft
AktG
Aktiengesetz
AO
Abgabenordnung
Art
Artikel
AStG
Außensteuergesetz
BFH
Bundesfinanzhof
BGB
Bürgerliches Gesetzbuch
BMF
Bundesministerium der Finanzen
BMG
Bemessungsgrundlage
BStBl
Bundessteuerblatt
bzw
beziehungsweise
c. p
ceteris paribus
Co
Compagnie
d. h
das heißt
DBA
Doppelbesteuerungsabkommen
DM
Deutsche Mark
€
Euro
ESt
Einkommensteuer
EStG
Einkommensteuergesetz
EStH
Einkommensteuer-Hinweise
EStR
Einkommensteuer-Richtlinien
EU
Europäische Union
evtl
eventuell
f
folgende
ff
fortfolgende
GAV
Gewinnabführungsvertrag
GbR
Gesellschaft bürgerlichen Rechts
gem
gemäß
GewSt
Gewerbesteuer
GewStG
Gewerbesteuergesetz
ggf
gegebenenfalls
GmbH
Gesellschaft mit beschränkter Haftung
GmbHG
Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung
GmbH & Co. KG
Gesellschaft mit beschränkter Haftung und Compagnie Kommanditgesellschaft
XGoB
Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und Bilanzierung
HGB
Handelsgesetzbuch
i. d. R
in der Regel
i. H. v
in Höhe von
i. S. d
im Sinne des (der)
i. V. m
in Verbindung mit
IAB
Investitionsabzugsbetrag
IFRS
International Financial Reporting Standards
KapESt
Kapitalertragsteuer
kg
Kilogramm
KG
Kommanditgesellschaft
KGaA
Kommanditgesellschaft auf Aktien
KSt
Körperschaftsteuer
KStG
Körperschaftsteuergesetz
lt
laut
Mio
Million(en)
Mrd
Milliarden
Nr
Nummer
OECD-MA
OECD-Musterabkommen
OHG
Offene Handelsgesellschaft
p. a
per annum
Pkw
Personenkraftwagen
R
Richtlinie (verwendet vom Richtliniengeber bei bestimmten Steuerrichtlinien, insbesondere den EStR)
rd
rund
s
siehe
S
Seite
SE
Societas Europaea (Europäische Aktiengesellschaft)
SolZ
Solidaritätszuschlag
SolZG
Solidaritätszuschlaggesetz
TG
Tochtergesellschaft
T-KapG
Tochter-Kapitalgesellschaft
T€
Tausend Euro
UG
Unternehmergesellschaft
UmwG
Umwandlungsgesetz
XIUmwStG
Umwandlungssteuergesetz
USD
United States Dollar
UStG
Umsatzsteuergesetz
vGA
verdeckte Gewinnausschüttung
ZR
Zahlungsreihe
z. B
zum Beispiel
z. Zt
zur Zeit
zvE
zu versteuerndes Einkommen
zzgl
zuzüglich
1. Mit griechischen Buchstaben versehene Symbole
α
Anrechnungsfaktor der Gewerbesteuer auf die Einkommensteuer nach § 35 EStG
β
Faktor der Hinzurechnung nach § 8 Nr. 1 GewStG
2. Mit lateinischen Buchstaben versehene Symbole
A
Ausschüttung(en)
B
Bruttobetrag (der Ausschüttung)
Bar
Barwert
E
Erträge bzw. Aufwendungen unter Ausklammerung der betrieblichen Steuern
E*
zu versteuerndes Einkommen
Ee
Einnahmen und Ausgaben, die das Einkommen, nicht aber den Gewerbeertrag beeinflussen, ohne Abzug der Kirchensteuer
Ek
Einnahmen und Ausgaben, die das körperschaftsteuerliche Einkommen, nicht aber den Gewerbeertrag beeinflussen
Est
Einkommensteuer
EV
Endvermögen
EZÜnachSteuern
Einzahlungsüberschuss nach Berücksichtigung von Steuern
EZÜvorSteuern
Einzahlungsüberschuss vor Berücksichtigung von
Steuern
Gbr
Bruttogewinn
Gvor
Gewinn vor Steuerabzug
Hge
Hinzurechnungen und Kürzungen bei Ermittlung des Gewerbeertrags einschließlich des Freibetrags, aber ohne Kürzung nach § 9 Nr. 1 GewStG
h
Gewerbesteuerhebesatz
i
Zinssatz (Zinsfuß)
ib
Bruttozinssatz
ib/s
Bruttozinssatz (Schuldentilgung)
ib/w
Bruttozinssatz (festverzinsliche Wertpapiere)
in
Nettozinssatz
in/s
Nettozinssatz (Schuldentilgung)
in/w
Nettozinssatz (festverzinsliche Wertpapiere)
j
Gestaltungsalternativen (Index)
XIIIK
Kapitalwert
Knach
Kapitalwert nach Berücksichtigung von Steuerwirkungen
Kvor
Kapitalwert vor Berücksichtigung von Steuerwirkungen
Max!
Maximierungsbedingung
me
Gewerbesteuermesszahl
n
Anzahl der Perioden des Planungszeitraums (Index)
q
Diskontierungsfaktor (1+i)
R
Restverkaufserlös, Restwert
S
Steuern, Steuerminderung
Sef
Steuerbelastung für den Fall der Eigenfinanzierung
Sff
Steuerbelastung für den Fall der Fremdfinanzierung
Sges/a
Steuerbelastung eines Gesellschafters bei Ausschüttung
Skap
Summe der jährlichen Steuerbelastung einer Kapitalgesellschaft
Skap/a
Steuerbelastung der Kapitalgesellschaft infolge einer Ausschüttung
Skap/zi
Steuerbelastung einer Kapitalgesellschaft im Falle von Zinserträgen bzw. bei der Verringerung von Zinsaufwendungen, die nicht zu einer Hinzurechnung nach § 8 Nr. 1 GewStG führen
SL
Landessteuer
Snat
Summe der jährlichen Steuerbelastung einer natürlichen Person
s
Steuersatz
se
kombinierter Einkommen-, Kirchensteuer- und Solidaritätszuschlagsatz
se‘
Grenzsteuersatz der Einkommensteuer
sei
reiner Einkommensteuersatz ohne Kirchensteuer und ohne Solidaritätszuschlag
sge
Gewerbesteuersatz
sk
kombinierter Körperschaftsteuer- und Solidaritätszuschlagsatz
skap
kombinierter Steuerbelastungssatz von Kapitalgesellschaften
ski
Kirchensteuersatz
sl
Landessteuersatz
solz
Solidaritätszuschlagsatz
XIVt
Zeitindex
x
Rechenkonstante i. S. d. § 32a Abs. 1 EStG
y
Rechenkonstante i. S. d. § 32a Abs. 1 EStG
Za
Auszahlungen unter Ausklammerung von Supplementinvestitionen
Ze
Einzahlungen unter Ausklammerung von Supplementinvestitionen
Ze*
Einzahlungen unter Berücksichtigung von Supplementinvestitionen
Zi
Zinsen
z
Rechenkonstante i. S. d. § 32a Abs. 1 EStG
