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Auch im vierten Buch ist der ewige Frischling noch nicht groß geworden und erlebt wieder viele lustige und spannende Geschichten. So rettet er die Gemüsepflanzen im Gewächshaus der Försterin vor dem Erfrieren, wehrt einen Raubüberfall ab und spielt mit den Kindern aus der nahe gelegenen Schule im Herbstlaub. Dafür darf er sich dann bei einer Brotzeit im Biergarten stärken und er hilft am Ende noch bei der Sanierung des Heuschobers.
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Seitenzahl: 20
Veröffentlichungsjahr: 2021
Dies ist Band 4 aus der Reihe der Kinderbücher von Sascha Lange über die Erlebnisse des ewigen Frischlings.
In dieser Reihe sind ebenfalls erschienen:
Band 1: Der ewige Frischling und seine Rotte
Band 2: Neue Geschichten vom Frischling
Band 3: Immer noch Frischling
Alle Bände dieser Reihe sind beim BoD-Verlag, im Buchhandel vor Ort oder im Onlineshop vieler Anbieter erhältlich.
Vorwort
Die Wildschweine brauchen mehr Bewegung!
Nachtfrost im späten Frühjahr
Wildschweine beim Einkaufen
Die Leibwächter-Schweine
Die Wildschweine im Biergarten
Die Wasserschleuse hinter der Eiche
Frischlinge im Sumpf
Gartenarbeit
Verstecken spielen im Herbstlaub
Der Heuschober wird renoviert
Die Handlung dieses Buches ist frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Begebenheiten, lebenden oder toten Personen wäre rein zufällig.
Der Autor dankt Frau Hannelore Lange für die mit viel Liebe und Zeitaufwand gezeichneten Bilder.
Es beginnt ein neuer Frühling im Wildpark und der Förster sieht mal wieder im Schweinestall nach dem Rechten. Beim Anblick der Sauen stellt er fest: „Das sind aber ein paar dicke Schweine geworden!“ Der Förster erinnert sich daran, dass im Winter die Wildschweine oft von Parkbesuchern Süßigkeiten zugesteckt bekommen haben. Gerade, wenn in der Weihnachtszeit viele Schulklassen in den Wildpark kamen, wurden die Schweine ungesunder Weise mit Lebkuchen und Plätzchen gefüttert. Weil das Wetter in der Winterzeit kalt, nass und ungemütlich war, lagen die Schweine die meiste Zeit des Tages in ihren Kulen im Heuschober und bewegten sich wesentlich weniger als im Sommer. Übergewicht ist ungesund, nicht nur für Menschen, sondern auch für Tiere.
Die Försterin ist sich sicher: „Die Sauen müssen gewaltig abspecken. Bloß wie?“ Wieder einmal rauchen die Köpfe im Forsthaus. Eine schnelle Lösung muss her, denn je länger die Schweine so dick sind, desto größer wird die Gefahr, dass sie krank werden. Als der Förster mit seinem Auto wieder einmal in die Stadt fährt, sieht er ein am Straßenrand aufgestelltes Werbeplakat von einem Fitnessstudio, das für einen Gymnastikkurs zum Abnehmen wirbt. Da kommt dem Förster eine Idee. „Auch die Wildsauen im Park sollten Sport treiben. Vielleicht könnte man einen Trimm-dich-Pfad für die Wildschweine anlegen, damit sie mehr Spaß an Bewegung haben.“