Undercover | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch - Trinity Taylor - E-Book + Hörbuch

Undercover | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch Hörbuch

Trinity Taylor

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Beschreibung

Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 60 Minuten Hörbuch und 20 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Ohne zu wissen, ob Freund oder Feind, versucht die Agentin Terry mit allen erotischen Tricks Informationen zu beschaffen. Selbst als Sex-Geisel lässt sie nicht nur ihre Hüllen fallen, um ihre Tarnung aufrecht zu erhalten ... Gelesen von Nicola Oster Regie: Matthias Heubach Ungekürzte Lesung Spielzeit: 60 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Zeit:1 Std. 3 min

Sprecher:Nicola Oster

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Ein richtiges HörBuch ...

In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.

Sie können wählen:

1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten

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Impressum:

Undercover | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch

von Trinity Taylor

 

Lektorat: Nicola Heubach

 

Originalausgabe

© 2007 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de

 

ISBN 9783940505712

www.blue-panther-books.de

Ihr Lesegerät unterstützt leider keine Audiodateien.

Die Tür öffnete sich. Kalter Wind und Schneeflocken wirbelten in den Raum. Breitbeinig stand ein Mann mit einem dunklen Mantel in der Tür. Er nahm die verrauchte Kneipe langsam und intensiv in Augenschein. Erst nach einer Weile betrat er sie und schloss die Tür. Während er noch immer seinen Blick über die vielen, sich unterhaltenden Menschen schweifen ließ, klopfte er sich die Schneeflocken vom Mantel. Es war nicht leicht, hier noch einen Platz zu finden. Schließlich ging er los.

Terry hielt die Luft an, denn er kam in ihre Richtung. Würde er sich etwa an ihren Tisch setzen wollen oder ging er nur vorbei? Tatsächlich blieb er vor ihr stehen und blickte auf sie hinab.

»Ist dieser Platz noch frei?«

Er war groß und elegant, breitschultrig und gut aussehend.

Terrys Herz pochte laut und ein Kribbeln lief durch ihren Körper. Egal, wer er war, er übte eine ungeheure Faszination auf sie aus. Ihr Mund wurde trocken und ihre Hände zitterten, als sie auf den freien Platz wies.

»Danke«, sagte er schlicht und setzte sich.

Er schaute Terry unter halb geschlossenen Lidern an, und sein Blick bohrte sich so sehr in ihre Augen, dass sie das Gefühl hatte, er könne direkt zu ihren Gedanken gelangen. Das wäre fatal, denn eine warme Woge der Erregung suchte sich seinen Weg durch ihren Körper. Sie spürte, wie ihre Brustwarzen an den Stoff des BHs stießen und sie feucht wurde. Aus Verlegenheit wandte sie den Blick ab und wühlte in ihrer Handtasche, wo ihr ein Handspiegel in die Hände fiel. Als sie ihn aufklappte, konnte sie den Fremden über den Rand hinweg genauer betrachten.

Seine Aufmerksamkeit galt jetzt jemandem hinter ihr im Raum. Sofort blickte Terry in den Spiegel und versuchte zu erkennen, wer es war. Komisch, dass ihr die Kneipe nicht so verraucht und schummerig vorgekommen war, wie jetzt, da sie diese im Spiegel betrachtete. Ihr stockte der Atem. Was sie dort entdeckte, war ungeheuerlich! Eine junge Frau, die gut und gerne den fünfziger Jahren mit ihrer Hochfrisur, der Federboa und den langen, glänzenden Handschuhen hätte entsprungen sein können, befingerte sich hemmungslos unter dem Tisch.

Terry konnte es nicht glauben, dieser Pub war randvoll mit Menschen, die alles von ihr hätten sehen können. Doch niemand interessierte sich für diese etwas extravagante Dame. Bis auf einen: ihr Gegenüber. Und eine: sie selber.

Die Dame aus einer anderen Epoche spreizte die Beine noch ein Stück weiter und fuhr mit der zweiten Hand dazwischen, langsam und provokativ. Sie rieb sich und legte ihren Kopf schief. Ihre schweren Brüste ruhten auf dem rauen Holztisch. Terry, auch wenn sie eine Frau war, fühlte sich magisch angezogen von diesem Spiel. Ein Blick auf ihren Tischnachbarn verriet ihr, dass er ähnlich empfand und von ihrer Aktivität fasziniert war. Sein Brustkorb hob und senkte sich schwer. Das brachte Terrys Blut noch mehr in Wallung. Sie konnte in seinem Gesicht lesen, dass er sich anstrengen musste, keinen Seufzer auszustoßen, so sehr nahm ihn das Schauspiel gefangen. Schnell blickte Terry wieder in den Spiegel. Die Lady hatte den Kopf halb in den Nacken gelegt und hielt den Mund leicht geöffnet. Ihre Hände waren aktiv und wühlten im Schoß, während der Slip an einer Fußfessel hing. Lasziv holte die Verführerin eine Hand nach oben, schob sich ihren Mittelfinger tief in den Mund, einmal, zweimal, dreimal und wanderte zurück zur Spalte. Sie führte dort fort, was sie oben begonnen hatte.

Gott, war Terry geil! Sie stellte fest, dass sie genauso schwer atmete, wie ihr Gegenüber. Terry vergaß alles um sich herum. Sie hatte nur noch Augen für diese Frau mit ihren verführerischen Fingerspielen und den großen geilen Mann an ihrem Tisch, der sich durch seine stark ausgebeulte Hose verriet.

Die Hand der Dame glitt an der weinroten Federboa hinunter und schlang diese um den schlanken Schenkel. Terry wollte gerade ihren Spiegel zuklappen und sich noch etwas zu trinken bestellen, als ihr geübter Blick etwas darin entdeckte, was sie blitzschnell handeln ließ. Noch ehe Terry darüber nachdachte, sprang sie auf und stürzte auf den fremden Mann am Tisch, riss ihn mit sich zu Boden, zog eine Waffe, drehte sich um und schoss.

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Bevor Terrys Kugel die Dame mit der Federboa traf, verletzte das Geschoss einen Mann am Arm, der schräg vor ihr an einem anderen Tisch saß. Allgemeines Aufschreien und Aufspringen, Wirbel und Entsetzen.

Terry lag auf dem Fremden und ihre Brüste drücken in sein Gesicht. Ein paar Sekunden der Erregung durchströmten sie, zumal eine seiner Hände auf ihrem Po lag. Schnell stand sie auf, lief, mit dem Revolver im Anschlag, zur Federboa-Frau, fühlte ihren Puls. Sie war tot. In der rechten Hand lag eine Waffe, die Terry mit dem Fuß wegstieß. Terry richtete ihre eigene auf den Fremden.

»He, he, was soll das?«, fragte der Fremde. »Ich bin nicht derjenige, der schießen wollte. Die Lady war es!«

»Wer sind Sie?«, fragte Terry schroff.

»Alan Bates.«

»Was haben Sie mit dieser Frau zu tun?«

»Wie bitte? Ich mit ihr? Sie meinen wohl, sie mit mir. Ich habe diese Frau in meinem ganzen Leben noch nie gesehen.«

»Das glaube ich Ihnen nicht«, zischte Terry.

Der Mann richtete sich auf. »Ach ja. Ich glaube, ich bin Ihnen keine Rechenschaft schuldig. Wer sind Sie denn im Übrigen?«