Unnützes Wissen für Teenies - Emma Hegemann - E-Book

Unnützes Wissen für Teenies E-Book

Emma Hegemann

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  • Herausgeber: Riva
  • Kategorie: Bildung
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2023
Beschreibung

Weißt du, wie Snapchat 2011 bei seiner Gründung hieß? Oder welcher Fußballspieler schon einmal bei einem Animationsfilm mitgewirkt hat? War dir bewusst, dass man in Deutschland erst seit 1972 ab 18 Jahren wählen darf? Nervige Eltern, der erste Crush, wirre Chatnachrichten und Körperchaos – willkommen in der einzigartigen Teenager-Zeit! Endlich nimmt das Leben Fahrt auf und im Austausch mit Freund*innen stellen sich jede Menge Fragen. In Unnützes Wissen für Teenies findest du 555 spannende, amüsante und teils unglaubliche Fakten rund um alles, was dich in dieser aufregendsten Zeit beschäftigt. Ob Social Media, Gaming, Filme, Action oder Technik und vieles mehr – hier wirst du mit allem versorgt, was du wissen musst!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 84

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EMMA HEGEMANN

NICE! UNNÜTZES WISSEN FÜR TEENIES

EMMA HEGEMANN

NICE! UNNÜTZES WISSEN FÜR TEENIES

555 FUN FACTS über die AUFREGENDSTE ZEIT deines Lebens

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie. Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Für Fragen und Anregungen

[email protected]

Wichtiger Hinweis

Ausschließlich zum Zweck der besseren Lesbarkeit wurde auf eine genderspezifische Schreibweise sowie eine Mehrfachbezeichnung verzichtet. Alle personenbezogenen Bezeichnungen sind somit geschlechtsneutral zu verstehen.

Originalausgabe

1. Auflage 2023

© 2023 by riva Verlag, ein Imprint der Münchner Verlagsgruppe GmbH

Türkenstraße 89

80799 München

Tel.: 089 651285-0

Fax: 089 652096

Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

Redaktion: Ulrike Reinen

Umschlaggestaltung: Isabella Dorsch

Umschlagabbildung: Shutterstock.com/VectorPot, bosotochka, RoseRodionova

Satz: Satz: feschart print- und webdesign, Michaela Röhler, Leopoldshöhe

eBook: ePUBoo.com

ISBN Print 978-3-7423-2430-6

ISBN E-Book (PDF) 978-3-7453-2193-7

ISBN E-Book (EPUB, Mobi) 978-3-7453-2194-4

Weitere Informationen zum Verlag finden Sie unter

www.rivaverlag.de

Beachten Sie auch unsere weiteren Verlage unter www.m-vg.de

Inhalt

Filme & Serien

Erwachsenwerden: Body & Soul

TikTok & Co

Musik & Party

Internet, Gaming & E-Sports

Politik & Geschichte

Sport, Action & Abenteuer

Bücher, Sprache & Wissenschaft

Seltsam, eklig, unheimlich

Verrücktes Teenagerleben!

Wusstest du, dass das Gefühl, eine Nachricht gekriegt zu haben, obwohl gar keine angekommen ist, Textaphrenie heißt? Dass Jungs die Anzahl ihrer Muskelzellen während der Pubertät verdoppeln? Oder dass Justin Timberlake wegen seiner krass schlechten Haut in der Schule Pizzagesicht genannt wurde?

Lies dich wild und kreuz und quer durch dieses Buch und entdecke noch viel mehr unnützes Wissen zum Thema Teenageralter und über alles, was dich sonst gerade noch brennend interessiert.

Über Handy, Body und Sport.

Über die Filme und Serien, die du liebst.

Über die Bücher, die du verschlingst.

Entdecke Unglaubliches, Ekliges, Fantastisches und erfahre von anderen Teenagern und ihren großen Abenteuern.

Wusstest du zum Beispiel, dass es der 14-jährige Niclas Nadasdy ins Guinness-buch der Rekorde schaffte, indem er 334 Mal in 60 Sekunden mit den Fingern schnippte? Oder dass es Unterhosen gibt, die den Geruch deiner Pupse filtern?

Mal ehrlich: Was so witzig ist, kann doch gar nicht so unnütz sein, oder?

Viel Spaß dabei!

Deine

Emma Hegemann

Deine

Filme & Serien

Seinen ersten Cameo-Auftritt – er erschien selbst kurz im Film – hatte Avengers-Vater Stan Lee als Geschworener in Der unheimliche Hulk vor Gericht, als sich Banner in den Hulk verwandelt. Hast du ihn schon entdeckt?

170 000 Menschen schauten am ersten Wochenende nach Kinostart das deutsche Gangster-Drama Rheingold – für Regisseur Fatih Akin ist das damit der beste Kinostart seiner Karriere.

Die 1997 in Japan ausgestrahlte Pokémon-Folge Electric Soldier Porygon löste durch das Flackern der Explosion in einer Szene bei vielen Zuschauern epileptische Anfälle aus und wurde daraufhin nie wieder ausgestrahlt.

Elf Oscars erhielten bisher nur drei Filme: Ben Hur, Titanic und Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs.

Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs war übrigens für elf Oscars nominiert und erhielt auch alle elf – während zum Beispiel der Film Die Farbe Lila 1985 für elf Oscars nominiert war und keinen einzigen erhielt. Boah. Ganz schön ärgerlich.

Die Geier im Dschungelbuch wurden optisch an die Beatles angelehnt. Auch die Stimmen sollten die Pilzköpfe (so hießen die Beatles wegen ihrer Frisuren) den gefiederten Freunden leihen, doch Sänger John Lennon war angeblich dagegen. Schade.

Die Altersgruppe der 12- bis 17-Jährigen – also deine – verbringt Studien zufolge mehr Zeit mit Internetfernsehen als mit »normalem« Fernsehen. Kannst du das so bestätigen?

Der japanische Animationsfilm Chihiros Reise ins Zauberland, bei dem die Heldin eine Art verlassenen Vergnügungspark entdeckt und ihre Eltern sich in Schweine verwandeln, ist der weltweit meistausgezeichnete Zeichentrickfilm.

Stranger Things sollte ursprünglich Montauk heißen – aber weil die Serie dann doch nicht in diesem Dorf an der Ostspitze von Long Island spielte, entschieden sich die Macher für einen anderen Titel.

Selena Gomez produzierte gemeinsam mit ihrer Mutter die Netflix-Serie Tote Mädchen lügen nicht, ärgerte sich dann aber darüber, dass ihre Mutter sich zu viel einmischte.

Loki (im Original gesprochen von Tom Hiddleston) verwandelt sich im Simpsons-Kurzfilm Bart und Loki: Zwei glorreiche Halunken in Bart und schleicht sich in die Familie ein. Denkst du, Loki könnte auch deine Familie hinters Licht führen?

Der deutsche Kinoerfolg Fack ju Göhte wurde 2016 in Mexiko für den mexikanischen und den US-amerikanischen Markt neuverfilmt. Der Titel: No manches Frida! Das Kinoplakat sieht übrigens fast genauso aus wie das des deutschen Films.

Harry-Potter-Autorin J. K. Rowling wollte im Film nicht die Mutter von Harry spielen und lehnte einen Cameo-Auftritt dankend ab.

Jedi-Meister Yoda aus Star Wars – dessen Name übrigens auf das Sanskrit-Wort »yuddha« (»Krieg«) zurückgeht – sollte ursprünglich von einem süßen Affen mit Maske gespielt werden. Oh, wäre das putzig gewesen!

Für ihren ersten Auftritt als Enola Holmes im gleichnamigen Film bekam die britische Schauspielerin Millie Bobby Brown umgerechnet 5,5 Millionen Euro. Wie hoch ist noch mal dein Taschengeld?

Der Disney-Film Dumbo über einen Elefanten mit viiiel zu großen Ohren dauert nur 64 Minuten.

Max von der Groeben wäre – wenn es mit der Schauspielerei nicht geklappt hätte – gerne Sportjournalist geworden. Ein Praktikum dafür machte er sogar schon.

Spiderman-Star Zendaya hat deutsche Vorfahren. An ihrem vollständigen Namen Zendaya Maree Stoermer Coleman kann man das fast ein bisschen erkennen.

Auf der Filmbewertungsseite »Rotten Tomatoes« hat die erste Staffel von Heartstopper über zwei Freunde, die sich an der Jungenschule Truham Grammar School ineinander verlieben, eine Bewertung von 100 Prozent.

GNTM (Germany’s Next Topmodel) gibt es seit dem 25.1.2006. Creative Director Thomas Hayo war – neben Heidi Klum – am längsten mit dabei.

Arbeitstitel des ersten Avengers-Films war Group Hug – ganz frei übersetzt: »Gruppenkuscheln«. Wie gut, dass es doch ein anderer Name geworden ist …

In der britischen Serie Coronation Street spielt der Schauspieler William Roache seit 1960 die Rolle des Ken Barlow. Haben deine Großeltern da überhaupt schon gelebt?

26 Mal durfte Trickfilmzeichner und Filmproduzent Walt Disney sich den Oscar mit nach Hause nehmen – mehr als doppelt so oft war er dafür nominiert: stolze 59 Mal.

Ein toter Vater, ein böser Onkel, gegen den der Held kämpfen muss – das alles gab es schon mal: Disney-Film Der König der Löwen ist ein »Remake« eines bekannten Bühnenstücks von William Shakespeare: Hamlet. Es erschien um das Jahr 1600 in London.

Riverdale-Star Cole Sprouse hat Archäologie studiert – doch seine Leidenschaft, neben der Schauspielerei, ist das Fotografieren.

Der Titel des Films Tigermilch geht zurück auf ein Getränk, gemischt aus Milch, Weinbrand und Maracujasaft – wobei die Milch angeblich symbolisch für die Kindheit, Weinbrand fürs Erwachsenenleben und der Maracujasaft für die Zeit dazwischen steht.

Nachdem Findet Nemo in die Kinos gekommen war, kauften so viele Menschen sich Clownfische für ihre Aquarien, dass die Clownfisch-Populationen an verschiedenen Orten gefährlich zusammenschrumpften.

Bei Harry Potter gibt es im Haus der Weasleys keine rechten Winkel. Auch tragende Balken wurden extra entfernt, damit das Haus so herrlich schief aussieht, wie es aussieht. Würdest du gerne mal bei den Weasleys übernachten? Oder sogar dort wohnen? Und hättest du Angst vor dem Ghul unter dem Dach?

Im Pixar-Film Ratatouille haben die Menschen keine Zehen – dieses Detail hätte die Animatoren zu viel Zeit gekostet.

Warum Tony Stark so gerne Black-Sabbath-T-Shirts trägt? Von der Metal-Band gibt es einen Song mit dem Titel »Iron Man«.

John Boyega hatte solche Angst, dass er die Rolle des Finn in Star Wars – Das Erwachen der Macht doch nicht bekommt, dass er seinen Eltern erst davon erzählte, als schon Bilder der Darsteller online gingen.

72 Stunden lang waren Ariane Alter und Sebastian Meinberg 2019 bei ARD-alpha und dem funk-Youtube-Kanal Das schaffst du nie! ununterbrochen auf Sendung und stellten einen neuen Weltrekord für die längste TV-Talksendung auf.

Die Sängerin Billie Eilish war 2022 im Simpsons-Kurzfilm Billie trifft Lisa zu sehen.

Die Mutter von Leonardo DiCaprio ist Deutsche, er selbst war als Kind oft zu Besuch in Oer-Erkenschwick bei seiner Oma Helene. Sie ist allerdings bereits 2008 gestorben.

Hottie Timothée Hal Chalamet ist das Kind einer Amerikanerin und eines Franzosen. Obwohl der Schauspieler in Manhattan geboren wurde, verbrachte er einen großen Teil seiner Kindheit bei seinen Großeltern in Frankreich.

Warum in so vielen Disney-Filmen die Hauptfiguren ohne Eltern – oder zumindest ohne Mutter aufwachsen? Für viele der jugendlichen Zuschauer ist das vermutlich die schlimmstmögliche Vorstellung.

Walt Disneys eigene Mutter erstickte in Folge eines defekten Ofens in ihrem Haus, das Walt und sein Bruder ihr nach dem Erfolg von Schneewittchen und die sieben Zwerge zur Verfügung gestellt hatten. Walt machte sich den Rest seines Lebens Vorwürfe, weil er den Ofen nicht richtig hatte reparieren lassen.

Die Post-Credit-Szene in The Avengers, bei der die Avengers zusammensitzen und essen, wurde so spät gedreht, dass Chris Evans sich schon einen Vollbart für seinen nächsten Film hatte wachsen lassen. Der Bart wurde darum von einer Prothese und seiner Hand verdeckt. Schau mal rein – siehst du es auch?

Eigentlich sollte Reese Witherspoon die Rolle der Merida in Merida – Legende der Highlands übernehmen – sie also sprechen. Allerdings bekam sie den schottischen Akzent so ganz und gar nicht hin und musste deshalb absagen.

Avengers-Star Jeremy Renner alias Hawkeye verletzte sich beim Schneeräumen Anfang 2023 so schwer, dass er ins Krankenhaus geflogen werden musste.

Im Schnitt sehen sich die Menschen 16 Stunden Online-Videos pro Woche an. Und – wo liegst du so durchschnittlich?

Han Solo tauchte auch schon in ganz frühen Star Wars-Drehbuchfassungen auf – allerdings als grünhäutiger Alien mit großen Kiemen und ohne Nase. Da hätte sich Prinzessin Leia bestimmt gefreut …

Malfoy-Darsteller Tom Felton und Hermine aka Emma Watson aus Harry Potter sind dicke Freunde – angeblich war Emma als Teenie sogar ein bisschen in Tom verknallt. Total süß, oder?

Alles steht Kopf ist der einzige Pixar-Film, der nicht gleich nach Erscheinen auf Platz eins landete. Der Grund: Jurassic World