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Nach ihrem katastrophalen Start auf Kreta scheint es für Courtney nun endlich bergauf zu gehen: Bei ihrem Nachbar wird ein Job als Köchin frei. Doch der arrogante Unternehmer Leftis Markakis hat eine denkbar schlechte Meinung von allen Frauen, so dass zwischen ihnen beiden bald die Fetzen fliegen - und die Funken!
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Seitenzahl: 204
Veröffentlichungsjahr: 2012
Alle Rechte, einschließlich das der vollständigen oder auszugsweisen Vervielfältigung, des Ab- oder Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten und bedürfen in jedem Fall der Zustimmung des Verlages.
Der Preis dieses Bandes versteht sich einschließlich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.
Jessica Hart
Verliebt in meinen griechischen Feind
Roman
MIRA® TASCHENBUCH
MIRA® TASCHENBÜCHER
erscheinen in der Harlequin Enterprises GmbH,
Valentinskamp 24, 20354 Hamburg
Geschäftsführer: Thomas Beckmann
Copyright dieses eBooks © 2012 by MIRA Taschenbuch in der Harlequin Enterprises GmbH
Titel der englischen Originalausgabe:
Love’s Labyrinth
Copyright © by Jessica Hart
erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London
Published by arrangement with
HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
Konzeption/Reihengestaltung: fredebold&partner gmbh, Köln
Umschlaggestaltung: pecher und soiron, Köln
Titelabbildung: Getty Images, München
Satz: Buch-Werkstatt GmbH, Bad Aibling
ISBN eBook 978-3-95576-062-5
www.mira-taschenbuch.de
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eBook-Herstellung und Auslieferung: readbox publishing, Dortmund
www.readbox.net
Schleudernd kam der Wagen am staubigen Straßenrand zum Stehen. Courtney stieg aus und blies sich verzweifelt einige hellbraune Härchen aus dem Gesicht. Ein platter Reifen war wirklich das Letzte, was sie jetzt gebrauchen konnte!
Der an einer Seite herabgesunkene Wagen sah genauso aus, wie sie sich fühlte: ein Häufchen Unglück. Ihr war heiß, und sie war müde und erschöpft, nachdem sie sich stundenlang an das Lenkrad geklammert hatte, als könne sie allein durch ihren Willen das Auto dazu bringen, auch die nächste Steigung zu nehmen.
Hilflos sah sie die Straße hinunter, die sich verlassen den Hügel hinaufschlängelte. Weiter unten hörte sie den Linienbus näher kommen. Nicht, dass sie vom Fahrer Hilfe erwarten konnte! In den letzten vierzig Minuten hatte er sich einen Spaß daraus gemacht, im Schneckentempo vor ihr her zu kriechen und sie nicht überholen zu lassen, bis es ihr in einem gewagten Manöver endlich doch gelungen war. Jetzt sah sie den Bus nach der letzten Haarnadelkurve auf sich zukommen. Als er in einem Wirbel von Staub an Courtney vorbeifuhr, drückte der Fahrer verächtlich auf die Hupe, und sie blickte keuchend und hustend hinterher.
Seufzend rieb sie sich den Staub aus den Augen und sah sich um. Die “Weißen Berge” machten ihrem Namen alle Ehre, ihre Gipfel waren noch jetzt im Mai schneebedeckt. Im Gegensatz zu den Küstenebenen war dies hier eine unwirtliche Gegend. Für Courtney, die an das sanfte Grün in England gewöhnt war, hatte die Landschaft eine wilde Schönheit, die sie gleichzeitig faszinierte und befremdete. In dem intensiven, glasklaren Licht konnte sie sich gut die kretischen Unabhängigkeitskämpfer vorstellen, die bekannt für ihren Heldenmut waren.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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