Villa der Herrinnen II - Lady T - E-Book

Villa der Herrinnen II E-Book

Lady T

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Beschreibung

Endlich hat Laura das richtige Haus für ihr Dominastudio gefunden. Es ist in ihren Augen perfekt, der Keller des Hauses hat sogar schon eine schwarze Vorgeschichte. Und auch Lady T lässt sich immer mehr von Lauras sadistischer Lust anstecken. Doch die Einrichtung macht mehr Arbeit, als die beiden dachten und so kommt Laura zu ihrem ersten Sklaven. Enzo ist ein wahrer Augenschmaus und so ist es nicht verwunderlich, dass die beiden ihn nicht nur bei jeder Gelegenheit schikanieren und züchtigen, sondern, dass er ihnen auch als Lustsklave dienen muss. Lady T lässt in dieser Kurzgeschichte, Domina Laura und sich selbst aus ihrem E-Book "Domina beim Shoppen" weiterleben. Seien Sie gespannt auf eine weitere Episode aus dem Leben der beiden dominanten Freundinnen. Inhalt in Schlagworten: BDSM, Domina, Unterwerfung, Züchtigung, Analsex, Auspeitschen, Lustfolter, Sklave, Malesub, Femdom, Peitsche, Spanking, Oralsex, Gangbang, fesseln, Klammern, Fetisch. Textauszug: "Mit der Zeit merkte ich, wie es ihm immer schwerer fiel, auf all den Nägeln zu sitzen. Weil er natürlich versuchte, meinen Schlägen auszuweichen, rutschte er mit seinem Arsch unaufhörlich über die Nagelspitzen und bald schrie er das ganze Haus zusammen. Zum Glück ist es hier so schön abgelegen, dass es niemand hören konnte. Als er seine ganze Beichte abgelegt hatte, habe ich ihm vergeben. Dann begann ich, alle seine Klammern abzumachen. Glaub mir, der hat um sein Leben geschrien. Das werde ich dir bei Gelegenheit mal zeigen. An nichts habe ich so viel Spaß, wie beim Klammern abmachen, so schmerzverzerrte Gesichter und Schreie bekommt man selten zu sehen und hören. Ich ließ ihn dann wieder aufstehen. Natürlich wollte ich als Erstes seinen Arsch sehen. Du glaubst ja nicht, wie der aussah, voller blutender Kratzer. Ich glaube, der hat seine Sünden wirklich bereut." Bei diesen Worten fing meine Freundin an, laut zu lachen. Auch bei mir verfehlten ihre Worte nicht ihre Wirkung. Ich konnte es mir bildlich vorstellen und es kribbelte schon wieder zu verführerisch in der Lendengegend. Ca. 44 Taschenbuchseiten und 7992 Wörtern,

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Seitenzahl: 40

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Lady T.

Villa der Herrinnen II

Einzug in die Villa

Reihe: Dark Quickie

ISBN E-Book 978-3-945967-09-6

(c) 2015 Schwarze-Zeilen Verlag

www.schwarze-zeilen.de

Alle Rechte vorbehalten.

Hinweis

Dieses Buch ist nur für Erwachsene geeignet, die sadomasochistischen Praktiken offen gegenüberstehen. Alle beschriebenen Handlungen erfolgen in gegenseitigem Einverständnis zwischen Erwachsenen.

Bitte achten Sie darauf, dass das Buch Minderjährigen nicht zugänglich gemacht wird.

Villa der Herrinnen II

Schritt für Schritt tastete ich mich vorwärts. Erst ging es ein paar Stufen nach oben, ein paar Schritte durch einen großen Raum und dann wieder eine lange Treppe nach unten. Ich hatte Angst, mit meinen Füßen über etwas zu stolpern oder gegen etwas zu laufen und mir eine dicke Beule einzufangen. Um das zu vermeiden, hielt ich meine Hände weit vor mich gestreckt und tastete ungeschickt in der Luft. Es war ein ungewohntes und doch prickelndes Gefühl, unter einer Augenbinde so blind zu sein.

»Keine Angst, ich führe dich, dir wird nichts geschehen. Es ist nicht mehr weit. Ich pass auf dich auf«, beruhigte mich Laura.

Noch zwei Schritte, dann nahm sie mir die Augenbinde ab.

»E´ voilà! Und wie findest du es?«, wollte sie von mir wissen.

Der gesamte Gewölbekeller war fensterlos und riesig. Der Fußboden war weiß gekachelt und zur Mitte hin leicht abschüssig, wo sich mehrere Abflüsse befanden. Im vorderen Teil waren vier abgeteilte Zellen, die jeweils durch dicke Metallgitter einsehbar waren. In allen Hafträumen, denn das waren sie eindeutig, stand eine Holzpritsche und sonst nichts. Abgesehen mal von dem riesigen Ring an der Wand, der sicher dazu diente, die Gefangenen daran anzuketten.

Aber das war noch nicht alles. Am Ende des langen Flurs war eine große freie Fläche, auf der man sicher noch einige SM-Möbel aufstellen konnte. Denn genau dazu passte der gemauerte Steinklotz, dessen hölzerne Sitzflache und Lehne aus tausenden von Nägeln bestanden. Es erinnerte mich eher an ein Folterinstrument der Inquisition. Ein äußerst martialisches Möbelstück, mit dem ich in keinster Weise als Opfer Bekanntschaft machen wollte.

Jetzt erst bemerkte ich, dass Laura hier unten noch kein einziges Wort gesprochen hat. Sie schaute mich wohl schon die ganze Zeit mit großen Augen an und erwartete eine Reaktion von mir.

»Wow!« Das war das Einzige, dass ich in dem Moment von mir geben konnte. Dann musste ich erst mal schlucken.

»Ist das nicht absolut genial hier unten?«, wollte sie wissen.

»Auf jeden Fall. Und ich bin heilfroh, dass du dich für die Rolle entschieden hast, die nicht auf diesem Foltermöbel Platz nehmen muss.«

Wir gingen bis nach hinten durch und ich musste mir das Teil erst einmal genauer ansehen.

›Was muss man wohl verbrochen haben, um hier seine Strafe absitzen zu müssen‹, dachte ich bei mir.

»Ich wusste gar nicht, dass du schon angefangen hast mit Einrichten.«

»Hab ich auch nicht«, sagte Laura. »Der Stuhl stand schon hier. Und das ist noch nicht alles. Ich hab dir doch von dem spanischen Studio erzählt. Lady Carmen hat mir diese Adresse gegeben, da sie den Besitzer dieser Villa kannte. Er kam mehrmals im Jahr zu ihr und nahm ihre Dienste in Anspruch. Daher wusste sie, dass er seine Villa verkaufen wollte. Lady Carmen hat mich letzte Woche angerufen und ich bin gleich zu ihm gefahren, um mir sein Haus anzusehen. Daher wusste er auch, zu welchem Zweck ich es kaufen wollte.

Und glaub mir, der Kerl war von der ganz besonders harten Sorte. Als er mir alles gezeigt hatte und mit mir nach unten ging, fragte er mich, ob er mir seine Sünden beichten dürfte. Da war ich natürlich gleich ganz in meiner Rolle und wollte den Stuhl sofort testen. Also musste er sich ausziehen und mir alles beichten. »

»Und was war das alles?«, fragte ich Laura neugierig.

»Zum Beispiel, dass er sich jeden Tag mindesten fünf Mal einen runterholt, unzüchtige Gedanken hat, wie er seine Domina vögelt oder dass er sich noch mit anderen Dominas trifft.

Er stand auf ganz fiese Klammern und hatte eine ganze Kiste davon voll. Während er auf seinem Stuhl saß, hat er förmlich darum gebettelt, dass ich ihn damit an seinen Nippel quäle. Aber wo kämen wie denn da hin, wenn ich einem Sklaven Wünsche erfülle? Ich bin doch keine gute Fee. Also habe ich ihn zappeln lassen. Zum Glück gehe ich ja seit Spanien nie mehr ohne Peitsche aus dem Haus. Während seines Geständnisses strafte ich ihn immer wieder mit Schlägen auf seine Oberschenkel. Als ich merkte, dass er bereit war, endlich seine Klammern zu bekommen, habe ich ihm eine ganze Menge rund um seine Brustwarzen gemacht. Du glaubst gar nicht, wie er gezappelt und geschrien hat.