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Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. Tom saß am Steuer des Geländewagens und warf immer wieder einen besorgten Blick auf Tassilo, der neben ihm saß. Sie waren auf dem Weg nach Waldkogel. Tassilo hatte die ganze Strecke von München kein einziges Wort gesagt. ›Vielleicht ist er nach der Behandlung doch noch erschöpfter, als er zugeben will‹, dachte Tom. Sie kamen gut voran. Unvermittelt sagte Tassilo: »Tom, du bist so still. Ist alles in Ordnung mit dir?« »Dasselbe habe ich gerade über dich gedacht«, antwortete Tom. »Weißt du, im Krankenhaus hat man keine Ruhe. Ich bin froh, wenn ich daheim bin.« Tom blickte auf die Uhr. »Sie werden schon warten. Otti und Julia standen schon am frühen Morgen in der Küche. Sie waren am Kuchen backen und heute Abend soll es ein Festessen geben.« »Ich verstehe, großer Bahnhof«, lachte Tassilo. »Dabei habe ich ausdrücklich gesagt, dass ich das nicht will.« »Lass ihnen die Freude! Kannst du das nicht verstehen?
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Seitenzahl: 125
Veröffentlichungsjahr: 2022
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Tom saß am Steuer des Geländewagens und warf immer wieder einen besorgten Blick auf Tassilo, der neben ihm saß. Sie waren auf dem Weg nach Waldkogel. Tassilo hatte die ganze Strecke von München kein einziges Wort gesagt. ›Vielleicht ist er nach der Behandlung doch noch erschöpfter, als er zugeben will‹, dachte Tom.
Sie kamen gut voran.
Unvermittelt sagte Tassilo: »Tom, du bist so still. Ist alles in Ordnung mit dir?«
»Dasselbe habe ich gerade über dich gedacht«, antwortete Tom.
»Weißt du, im Krankenhaus hat man keine Ruhe. Ich bin froh, wenn ich daheim bin.«
Tom blickte auf die Uhr. »Sie werden schon warten. Otti und Julia standen schon am frühen Morgen in der Küche. Sie waren am Kuchen backen und heute Abend soll es ein Festessen geben.«
»Ich verstehe, großer Bahnhof«, lachte Tassilo. »Dabei habe ich ausdrücklich gesagt, dass ich das nicht will.«
»Lass ihnen die Freude! Kannst du das nicht verstehen? Außerdem hast du immer wieder gesagt, dass dir das Essen in der Klinik nicht schmeckt.«
»Das stimmt. Es war fad. Mei, sehne ich mich nach einer Portion Weißwurst mit Senf und einem schönen Bier«, sagte Tassilo.
»Den Wunsch kann ich dir erfüllen. Es ist nicht mehr weit bis Kirchwalden. Wie wäre es mit einem Zwischenstopp und einem Besuch im Biergarten?«
»Bub, das ist eine famose Idee. Das machen wir!«
Tom fuhr den Biergarten an, der etwas außerhalb von Kirchwalden im Wald lag. Zu dieser Tageszeit waren sie die einzigen Gäste. Die Bedienungen waren dabei, Tischdecken aufzulegen.
»Wir bekommen zweimal Weißwurst und zwei Halbe«, rief Tom dem jungen Madl im Dirndl zu.
Sie setzten sich hinten an einen kleinen Tisch, unter einem Baum. Es dauerte nicht lange, bis die Bestellung gebracht wurde.
Sie ließen es sich schmecken.
Tassilo tupfte sich den Mund ab. »Mei, das tat gut. Prosit, Tom!«
»Prosit, Tassilo!«
Sie stießen an und tranken.
»Ich war jetzt nur eine Woche weg«, sagte Tassilo, »aber in einer Woche kann viel geschehen. Gibt es etwas Neues, außer der Tatsache, dass Zenzi mit der Ella unterwegs ist?«
»Nein, aber das genügt auch. Wir alle machen uns Gedanken. Keiner weiß, wo die beiden hin sind und wie lange sie noch fortbleiben. Es passt so gar nicht zu Zenzi, dass sie uns im Ungewissen lässt. Ich hatte Otti geraten, dir nichts zu sagen, damit du dich nicht aufregst. Aber dir kann man nichts vormachen. Also hat Otti es dir doch erzählt?«
Tassilo nickte. »Ich habe am Telefon herausgehört, dass etwas nicht stimmt. Weißt du, Otti hat zu oft betont, dass alles seinen Gang gehe. Und ihre Ausreden, warum sie Zenzi nicht an den Hörer holen konnte, wurden immer unwahrscheinlicher. Da konnte etwas nicht stimmen. Deshalb habe ich hartnäckig nachgefragt und Otti hat es mir gestanden. Du hättest in meinem Fall auch so gehandelt.«
»Otti hat es gut gemeint, Tassilo. Du solltest dich nicht aufregen.«
»Das weiß ich.«
»So ist es nun einmal in unserer Familie, dass wir stets darauf bedacht sind, den anderen zu schonen«, sagte Tom nachdenklich.
»Was sind das für Untertöne?«, fragte Tassilo sofort.
Tom wurde sehr verlegen. »Okay, ich muss dir etwas gestehen. Aber zuerst bestelle ich uns einen Obstler.«
»So schlimm?«, lachte Tassilo.
»Wie man’s nimmt. Aber nach dem Essen gehört ein Obstler dazu.«
»Das stimmt.«
Tom bestellte zwei Obstler. Sie prosteten sich zu und tranken. »Also, ich will es dir gestehen. Erstens habe ich mich schlau gemacht. Ich habe im Internet recherchiert wegen deiner Krankheit. Zweitens habe ich mit Martin ein sehr ernstes Wort gesprochen. Er hat mir meinen Verdacht nicht bestätigt, aber er hat auch mit keinem Wort versucht, mir meine Schlussfolgerungen auszureden. Also wusste ich, was los war.« Tom trank ein Schluck Bier. Dann sah er Tassilo in die Augen. »Ich vermute, du hast Martin und Sascha überredet, deine Krankheit herunterzuspielen. Es war ernst, sehr ernst. Dein Leben war in Gefahr. Bei der Krankheit werden die Eiweißmoleküle fehlerhaft verarbeitet. Infolgedessen kommt es zu Organschäden, bis zum völligen Organversagen. Diese Krankheit ist sehr selten, aber auch sehr lebensbedrohlich. Liege ich falsch oder stimmt es?«
Tassilo trank schnell einen Schluck Bier. »Hast du Otti, Julia, Tim und Jenny etwas davon gesagt?«
»Nein, ich wollte dir nicht in den Rücken fallen.«
»Danke, du bist ein guter Bub«, sagte Tassilo. Er legte kurz die Hand auf Toms Unterarm.
»Und wie steht es jetzt mit deiner Gesundheit. Muss ich mir weiterhin Sorgen machen?«, fragte Tom.
»Nein, das musst du nicht. Das ist die Wahrheit, ich mache dir nichts vor. Die Behandlung hat sofort angeschlagen. Wenn du willst, entbinde ich Martin, Sascha und alle behandelnden Ärzte von der Schweigepflicht. Dann kannst du es kontrollieren.«
»Danke, mir genügt dein Wort, Tassilo.«
»Das freut mich. Es ist vorbei, Tom. Wir legen es zu den Akten.«
»Einverstanden, vergessen wir, was ich gesagt habe. Ich bin froh, dass es vorbei ist. Und was ist mit dem Forschungsprojekt?«
»Sascha wird es zu Ende führen. Vielleicht findet er Waldkogeler mit dem Wikinger-Gen. Interessant ist die Sache schon«, erklärte Tassilo. »Leider erfährt man nicht, wer der Stammzellenspender ist.«
Tom rieb sich das Kinn. »Tassilo, du hast mich vorhin gefragt, ob ich zu Otti, Julia, Tim und Jenny etwas gesagt habe. Du hast dabei Zenzi nicht erwähnt.«
Tassilo schmunzelte. »Tom, du bist ein sehr genauer Zuhörer. Du hast recht, ich habe Zenzi nicht erwähnt, weil ich offen mit Zenzi gesprochen habe. Sie wusste es.«
»Ah, deshalb war Zenzi so verändert. Jetzt wird mir einiges klar.«
»Dass Zenzi verändert war, ist mir nicht aufgefallen.«
»Tassilo, wenn Zenzi sich unbeobachtet fühlte, sah sie elend aus. Ich habe sie ein paar Mal erwischt, da wischte sie sich die Augen.«
»Vielleicht habe ich ihr damit zu viel zugemutet. Aber Zenzi war schon immer meine Vertraute, seit ich denken kann. Sie begleitete mich, seit ich einige Tage alt war. Zenzi gehört zum Inventar des Schlosses und noch viel mehr zu meinem Leben.«
»Vielleicht hat Zenzi den Druck nicht mehr ausgehalten und sich deshalb irgendwohin verdrückt. Es muss schwer für sie gewesen sein.«
»Das ist möglich. Aber Zenzi ist keine Person, die sich drückt, wenn es schwierig wird. Es kann wirklich sein, dass Ella Sorgen hat und Zenzi ihr beisteht. Ich denke, sie wird es irgendwie erfahren, dass ich wieder völlig genesen bin. Ich hoffe, sie kommt bald zurück«, sagte Tassilo.
Tom nickte. »Das hoffen wir alle. Übrigens, Tim und Jenny sind in die Berge. Ich denke, das ist eine gute Idee. Die beiden haben sich Tag und Nacht durch die Chroniken gewühlt. Sie haben eine Pause verdient.«
»Das denke ich auch. Ich bin stolz auf Tim und auch auf Jenny. Mit welcher Ernsthaftigkeit und Ausdauer sie am Ball blieben!«
»Das stimmt. Ich habe ihnen eine SMS geschickt und sie gebeten heimzukommen«, sagte Tom.
»Nun ja, sie werden die Handys ausgeschaltet haben. Ich denke, sie wollen allein sein«, schmunzelte Tassilo.
»Du hast wahrscheinlich recht«, antwortete Tom. Er musste grinsen. »Oft frage ich mich, wo die Zeit geblieben ist. Tim ist ein erwachsener Bursche und hat eine Freundin. Wo sind die Jahre geblieben?«
»Das fragen sich alle Eltern, Tom. Otti und ich sind zwar nicht deine leiblichen Eltern, aber uns war es nicht anders ergangen.«
Sie prosteten sich zu und tranken.
»Ach, ich will dich noch um etwas bitten, Tom. Wenn wir jetzt gleich nach Waldkogel fahren, setze mich bitte vor der Kirche ab. Ich komme später zu Fuß oder Pfarrer Zandler fährt mich«, sagte Tassilo.
Tom nahm an, dass Tassilo den Engeln vom ›Engelssteig‹ Kerzen stiften wollte, aus Dankbarkeit für seine Genesung. Vielleicht wollte er der Kirchengemeinde auch eine Spende zukommen lassen. Aber Tom fand es unpassend, zu fragen. Er nickte. »Ich lasse dich am Marktplatz raus.«
Sie tranken das Bier aus, zahlten und gingen.
*
Tom ließ Tassilo am Marktplatz aussteigen.
»Sage Otti, dass sie sich keine Sorgen machen soll. Ich werde mich beeilen!«, sagte Tassilo.
»Das mache ich«, antwortete Tom.
Tassilo wartete, bis Tom außer Sichtweite war, dann überquerte er den Marktplatz. Er wollte gerade die Klingel an der Haustür des Pfarrhauses betätigen, als Heiner Zandler ihm die Tür öffnete.
»Da bist du, ich freue mich!«, sagte Pfarrer Zandler.
»Grüß Gott, ich freue mich auch. Du willst mich sprechen? Es gäbe Neuigkeiten und ich möge unsere Verabredung diskret behandeln, hat mich Oberin Justina wissen lassen.«
»Wir packen die Sache gleich an. Komm mit, wir fahren mit dem Auto!«
Pfarrer Zandlers Auto stand direkt vor dem Pfarrhaus. Er hielt Graf Tassilo die Autotür auf. Dann stieg er ein und fuhr los.
»Heiner, mach es nicht so spannend! Um was geht es?«
»Ich bringe dich zu Tim und Jenny. Sie warten auf der Kuhalm. Sie haben etwas entdeckt. Sie waren ziemlich verwirrt und haben sich mir anvertraut. Du wirst es gleich verstehen. Warte es ab, es sind nur einige Meter. Außerdem könnte ich es dir nur erzählen. Es ist besser, du siehst es selbst, Tassilo.«
»Meinetwegen, Heiner!«, brummte Tassilo etwas ärgerlich. Er schwieg während der Fahrt den Milchpfad hinauf.
Pfarrer Zandler parkte auf der Wiese bei der Kuhalm. Er hupte laut.
Tim und Jenny kamen aus der Almhütte und fielen Tassilo um den Hals.
»Wir freuen uns so, dass du wieder gesund bist«, sagte Tim. »Wir haben uns solche Sorgen gemacht.«
»Alles ist wieder gut«, sagte Tassilo bewegt.
Tim sah seinem Großvater in die Augen. »Tassilo, du hast geflunkert. Tue das bitte nie wieder! Okay, du bist noch aus einer anderen Generation. Es sei dir auch verziehen. Doch du solltest wissen, dass es heute unmöglich ist, jemand an der Nase herumzuführen. Mit Geduld und Ausdauer sind alle Informationen im Internet zu finden. Dein Leben hing am seidenen Faden. Aber keine Sorge, wir haben es niemandem erzählt.«
Tassilo streichelte ihm die Wange. »Ich verspreche es. Ich werde es niemals mehr tun, gleich, um was es geht. Aber ich habe nicht geflunkert, nur nicht alles gesagt.«
»Ganz schön raffiniert«, sagte Jenny. »Aber ich stimme Tim zu. Es ist alles vergeben und vergessen. Du hast überlebt, nur das zählt. Komm mit herein, wir haben sehr Interessantes zu berichten.«
Pfarrer Zandler wollte draußen warten, aber das ließen Tim und Jenny nicht zu.
»Sie können jetzt nicht kneifen«, schimpfte Jenny. »Sie hängen mit drin. Außerdem könnte es sein, dass Tassilo geistlichen Beistand braucht. Es könnte, neben der Freude, auch ein Schock für ihn sein.«
Tassilo machte eine Handbewegung, dass Zandler mitkommen solle.
Sie gingen in die Almhütte.
Im großen Wohnraum, den Wendy und Franziska renoviert hatten, war der Tisch gedeckt.
»Das duftet herrlich nach Apfelstrudel«, sagte Tassilo.
»Ja, ich halte ihn im Ofen warm«, antwortete Jenny. Sie tischte ihn auf, stellte die kalte Vanillesoße auf den Tisch und schenkte reihum Kaffee ein.
»Man könnte denken, ich sei nur zum Kaffeekränzchen hier«, bemerkte Tassilo.
»Das bist du nicht«, sagte Tim. »Okay, ich will anfangen. Vorher will ich gestehen, dass Jenny und ich schlaflose Nächte hatten. Zwar kam Pfarrer Zandler zwei Mal am Tag vorbei und versuchte uns zu beruhigen, aber es ist ihm nur zum Teil gelungen. Wir haben einfach zu viele Fragen, auf die er keine Antwort hatte. Nicht weil er sie uns nicht sagen wollte, nein, weil er es wirklich nicht wusste. In der ganzen Geschichte gibt es Lücken. Da fehlen einfach ganze Sätze, ganze Abschnitte. Damit Jenny und ich klarer sehen, kannst du sie uns vielleicht beantworten. Es würde uns ermöglichen, Ordnung in das Chaos in unseren Köpfen zu bringen. Wir sind auf Fakten gestoßen und sind mehr als verwirrt. Dürfen wir fragen?«
»Je schneller, desto besser. Ich gebe zu, dass ich im Augenblick etwas ratlos bin«, antwortete Tassilo.
Tim und Jenny sahen sich an.
»Okay«, seufzte Tim, »was weißt du über Zenzi?«
»Seltsame Frage, was ich weiß, weißt du auch. Sie kam ins Schloss, da war ich gerade geboren. Sie begleitete mich mein ganzes Leben. Sie war immer für mich da«, antwortete Tassilo.
Pfarrer Zandler schaltete sich ein: »Tassilo, Tim und Jenny meinen, was hat dir Zenzi über ihre Kindheit erzählt?«
»Nicht viel, sie ist Waise. Sie muss eine traurige Kindheit gehabt haben. Sie wich mir immer aus, wenn ich danach fragte. Später nahm ich Rücksicht und habe sie nie mehr gefragt. Das ist alles, was ich sagen kann«, antwortete Tassilo. »Was soll die Fragerei?«
Tim holte tief Luft.
Er hatte einen roten Kopf vor Aufregung. »Tassilo, sagt dir der Namen Vinzenz von Teufen-Thurmann etwas?«
»Den Namen Vinzenz gab es einige Male in der langen Ahnenreihe. Meinst du einen bestimmten?«
»Tim spricht von deinem Onkel«, rutschte es Jenny heraus.
»Jenny, ich habe keinen Onkel. Mein Vater hatte keinen Bruder, er war ein Einzelkind.«
»War er nicht!«, rief Tim. »Er hatte einen wesentlich älteren Bruder, der früh verstarb.«
Tassilo schaute irritiert Pfarrer Zandler an.
»Kinder, lasst mich das erklären«, sagte Pfarrer Zandler. »Haltet ihr bitte die Seiten aus der Chronik bereit, die ihr gefunden habt.«
»Langsam!«, fiel Tassilo ihm ins Wort. »Ihr hattet vermutet, in der Familienchronik fehlen Seiten. Sie fehlten also wirklich? Wo habt ihr sie gefunden?«
»Weißt du, dass der Tisch in der Bibliothek ein Geheimfach hat?«, fragte Tim.
»Nein, aber du hast es entdeckt.«
»Ja, aber ich bekam einen Hinweis. Doch lassen wir es Pfarrer Zandler darlegen, der kann das besser. Ich und Jenny sind viel zu aufgeregt. Ich hole die Dokumente.«
