Was meine Mutter früher erzählte - Karin Ackermann-Stoletzky - E-Book

Was meine Mutter früher erzählte E-Book

Karin Ackermann-Stoletzky

4,4

Beschreibung

„Meine Mutter erzählte mir früher immer …“ So beginnen die Geschichten in diesem Buch. Und dann nimmt die Autorin ihre Leser mit auf eine Reise in die Welt vor rund 60 Jahren: auf den beschwerlichen Fußweg in die Schule, in die immer aufgeräumte Schusterwerkstatt des Vaters oder die lecker duftende Küche der Großmutter. Die kleinen Erzählungen für Menschen mit Demenz werden ergänzt durch anregende Fragen, Interaktionsmöglichkeiten und Gesprächsvorschläge – ideal zum Vorlesen und Ins-Gespräch-Kommen, ob im Pflegeheim oder zuhause, zu zweit oder in der Gruppe.

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Seitenzahl: 113

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Karin Ackermann-Stoletzky

Was meine Mutter früher erzählte …

Geschichten zum Vorlesen für Menschen mit DEMENZ

Zur schnellen Übersicht:

Biografische Fragen

Dekorationsideen

Aktivierungsideen

Kurze Geschichte

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.

1. digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2015

ISBN 978-3-86506-764-7

© 2014 by Joh. Brendow & Sohn Verlag GmbH, Moers

Einbandgestaltung: Brendow Verlag, Moers

Titelfoto: shutterstock, LiliGraphie/​Shutterstock.com

Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Einführung

Der lange Weg zur Schule

In der Schule

Der Frühling kommt

Wie der Pastor beinah von der Kanzel fiel

Karfreitag

Osterlicht

Osterhasen

Unter der Woche wohnt Gott im Himmel

Sommerhitze

Hasenbrote und Steckrübeneintopf

Waschtag

Vaters Werkstatt und das Radio

Purzel

Schlittschuhlaufen

Nikolaus

Weihnachtswerkstatt

Weihnachten in Ostpreußen

Eisblumen

Das Schäflein Jesu

Fernweh

Wie dem Walter die Ziege durchging

Lisas Kinderkrippe

Hillas neues altes Kleid

Wetterbericht

Der Rosengarten

Die Blutvergiftung

Abzählreime-Wettbewerb

Der große Wochenmarkt

Das Schulreferat

Poesiealbum

Ein Besuch im Kino

Im Laden von Herrn Kalludrigkeit

Mein bester Freund Purzel

Wie Purzel ins Haus einzog

„Tut der wat?“

Purzel und die Katze

Kinder und Betrunkene sagen die Wahrheit

Auf dem Bauernhof

So ein Zufall

Als mein Bruder Walter sich mit dem Bürgermeister anlegte

Weitere Bücher

Einführung

In diesem Buch finden Sie viele Erinnerungsgeschichten für Menschen mit Demenz. Sie können sie einfach vorlesen, Sie können sie aber auch zusammen mit den Gesprächs- und Aktivierungshilfen nutzen.

Eingefügt in die Texte und/​oder am Ende jeder Geschichte finden Sie Fragen, die helfen können, in ein Gespräch zu kommen. Außerdem gibt es hier oft auch Ideen zur Dekoration und zur Aktivierung der Sinne. Die Fragen sind immer nur als Auswahl zu verstehen. Je nachdem, wie aktiv Ihre ZuhörerInnen sich beteiligen (können), können Sie diese verwenden oder einfach überlesen.

Bei längeren Geschichten sind in den Fragen verschiedene Themenschwerpunkte angesprochen. Suchen Sie sich den Bereich aus, über den Sie sprechen möchten; alle Themenbereiche zu nutzen ist nur bei noch sehr gut orientierten ZuhörerInnen sinnvoll.

Außerdem habe ich bei längeren Erzählungen Zwischenüberschriften eingebaut. Bei ZuhörerInnen mit einer geringen Aufmerksamkeitsspanne können Sie die Abschnitte auch als eigene Geschichte lesen.

Ich wünsche Ihnen und Ihren ZuhörerInnen viel Vergnügen und gute Begegnungen!

Karin Ackermann-Stoletzky

www.coachenlernen.de

Der lange Weg zur Schule

„Als ich ein Kind war“, hat meine Mutter oft erzählt, „da mussten wir jeden Tag bis in den nächsten Ort zur Schule laufen. Laufen! Und nicht nur solch einen kurzen Weg, wie das heute meistens der Fall ist. Nein, unser Schulweg war vier Kilometer lang!

Am Morgen eines jeden Schultags trafen sich alle Kinder aus unserem Dorf gemeinsam am Brunnen. Und dann gingen wir los. Ich war froh, dass mein großer Bruder auch immer mitging, für den Fall, dass mich mal jemand von den anderen ärgern wollte. Aber das kam nur selten vor. Unser Dorf war klein, jeder kannte jeden, und wir verstanden uns gut.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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