Wissenschaftliche Hausarbeiten verfassen - Fabian Tietz - E-Book

Wissenschaftliche Hausarbeiten verfassen E-Book

Fabian Tietz

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Beschreibung

Bei der Benotung von Hausarbeiten folgen Dozenten spezifischen Bewertungskriterien. Hierbei spielt es keine Rolle, ob es sich um eine theoretische oder eine empirische Arbeit handelt – für beide gelten dieselben grundlegenden Regeln und Qualitätsvorgaben. Auch wenn es generell keine Normierungen in Bezug auf die Bestandteile einer wissenschaftlichen Arbeit gibt, so gibt es doch qualitative Basisvorgaben, die möglichst weitreichend einzuhalten sind. Viele Studenten werden durch diese Vorgaben verunsichert. Um dieser Unsicherheit entgegenzuwirken, ist es von großem Vorteil zu wissen, welche Bewertungskriterien von den benotenden Dozenten zugrunde gelegt werden. Neben einer kompakten Darstellung der Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens verdeutliche ich Ihnen, welche Kriterien bei der Bewertung Ihrer Arbeit eine Rolle spielen und auf was Sie besonders achten sollten. Darüberhinaus erläutere ich Ihnen am Ende dieses eBooks, auf welchen Berechnungen die Zensurermittlung basiert.

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Fabian Tietz

Wissenschaftliche Hausarbeiten verfassen

Auf welche Kriterien man achten sollte

BookRix GmbH & Co. KG80331 München

Einleitung

 

Bei der Benotung von Hausarbeiten folgen Dozenten spezifischen Bewertungskriterien. Hierbei spielt es keine Rolle, ob es sich um eine theoretische oder eine empirische Arbeit handelt – für beide gelten dieselben grundlegenden Regeln und Qualitätsvorgaben. Auch wenn es generell keine Normierungen in Bezug auf die Bestandteile einer wissenschaftlichen Arbeit gibt, so gibt es doch qualitative Basisvorgaben, die möglichst weitreichend einzuhalten sind.

Viele Studenten werden durch diese Vorgaben verunsichert. Um dieser Unsicherheit entgegenzuwirken, ist es von großem Vorteil zu wissen, welche Bewertungskriterien von den benotenden Dozenten zugrunde gelegt werden. Neben einer kompakten Darstellung der Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens verdeutliche ich Ihnen, welche Kriterien bei der Bewertung Ihrer Arbeit eine Rolle spielen und auf was Sie besonders achten sollten. Darüberhinaus erläutere ich Ihnen am Ende dieses eBooks, auf welchen Berechnungen die Zensurermittlung basiert.

Sämtliche Beurteilungspunkte, die in diesem eBook genannt werden, sind feste inhaltliche Bestandteile von regulären Bewertungsbögen wissenschaftlicher Haus- und Seminararbeiten. Wenn Sie die folgenden Punkte und Regeln beim Verfassen Ihrer wissenschaftlichen Arbeit einhalten, haben Sie die Grundlage für eine erfolgreiche Bewertung Ihrer Arbeit gelegt.

Anmerkung: Zugunsten der Übersichtlichkeit wurde auf geschlechtsneutrale Formulierungen verzichtet.

Techniken wissenschaftlicher Arbeit

 

Beim Verfassen wissenschaftlicher Haus- und Seminararbeiten in natur- und geisteswissenschaftlichen Studiengängen wird grundsätzlich nach einer regelkonformen Systematik vorgegangen. Ziel ist es hierbei immer eine möglichst hohe Objektivität der wissenschaftlichen Ergebnisse - unter den Prämissen der Nachvollziehbarkeit und der Wiederholbarkeit - herzustellen. Die Grundlage hierfür bildet die Offenlegung sämtlicher benutzter Quellen, sowie eine detailgenaue Beschreibung von eventuell durchgeführten Experimenten. Es muss immer erkenntlich sein, auf welcher Beweisgrundlage die jeweiligen Schlussfolgerungen des Autors entstanden sind. Dazu gehört auch die Zitation der, in der Arbeit genutzten, Ergebnisse anderer Forscher. Hierbei gilt der Basisgrundsatz: Lesen Sie nie nur ein Buch zu Ihrem Thema!

Sobald Sie ein Thema, welches Sie interessiert, gefunden haben und bereit sind Zeit in die Bearbeitung Ihrer Fragestellung zu investieren, legen Sie zunächst einmal eine grobe inhaltliche Gliederung an.

Mit dieser Grundlage wird es Ihnen leichter fallen, in den einschlägigen Abteilung wissenschaftlicher Bibliotheken oder auch Archiven, Literatur zu Ihrem Thema zu suchen. Erstellen Sie nach erfolgreicher Literaturrecherche eine Bibliographie, damit Sie bei einer großen Anzahl von Büchern und Texten nicht den Überblick verlieren. Im Literaturverzeichnis Ihrer Arbeit dürfen Sie allerdings lediglich diejenigen Quellen angeben, die Sie auch tatsächlich zur Erstellung Ihres Textes genutzt haben.