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Sprachtiefe und Sprachwitz überzeugen in diesem Buch, und wer in der Kunst Wirkung sucht, wird sie in diesem Buch finden! Damit Sie wissen, auf was Sie sich einlassen, folgen jetzt zweimal die ersten Zeilen vom „Wolkenanbohrer“ und von „Meine Bank“…… „Wolkenanbohrer“ „Ich bin so klein und weiß nicht Bescheid der Wind bläst und schüttelt mein Kleid und die Regentropfen die an meine Stirn jetzt klopfen fallen herunter von ganz weit oben kommen von dieser dunkelgrauen Wolke dort droben doch wer lässt diese raus aus ihrem riesengroßen Wolkenhaus ….. „Meine Bank“: „ Da steht sie einsam und verlassen! Aber der erste Eindruck stimmt hier nicht. Man könnte sagen, sie steht auf dem schönsten Platz mit der schönsten Aussicht auf das im Tal liegende Dörfchen mit der Kirche und dem weithin sehr schönen Kirchturm. Im Hintergrund liegt der Bodensee, das "Schwäbische Meer ……." Interessiert??? Dann schauen Sie doch hinein und blättern Sie ein bisschen weiter im Buch…..!
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Seitenzahl: 115
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Gewidmet:
Ursula, Oliver, Sabine, Rosa (†), Hermann (†), Andrea, Bernd, Sonja, Helga, Gerhard, Anneliese, Anna, Elias, Karin, Armin, Bettina, Markus und Anneliese.
Ein kleines Vorwörtchen!!!
…….und jetzt laden wir beide Sie ein,
sich mit uns zusammen gemeinsam auf den Weg
durch dieses Buch zu machen.
Lachen Sie mit uns, sind Sie mit uns nachdenklich oder schmunzeln Sie mit uns über unsere Gedanken, über unsere Philosophiererei und über die Gedichte.
Viel Freude dabei wünschen Ihnen
Frühling und Sommer
Bodensee
Das runde Wolkenloch
Wolkenanbohrer
Frühling
Frühling
Die Sonne
Regentropfen
Vogel
Wald-Wiesen-Weg
Herbst und Winter
Advent
Auf dem Höchsten
Diffuses Licht
Dezemberzugfahrt durch Oberschwaben
Gehrenbergnebelszenerie
Herbststurm über Friedrichshafen
Himmelsmeer
Homburg
Ich sitze hier auf der kleinen Bank
Nebel
Pusteblume
Tannenbaum
Weihnachten steht vor der Tür
Sieben Uhr
Xaver
Tag und Nacht
Es ist Feierabend
Halbschlaf
I ben sagglahm
Philosophisches und andere Gedanken von Franz
Besinnliches!
Ewigkeit!
Meine Bank
Dasein!
Vor Gericht!
Gesellschaft, Politik, Ämter
Armut
Doppelte Staatsbürgerschaft
Eid
Fritz Wilhelm Frechdachs van Filz
Liebe Schwestern und Brüder
Madiba
Schämen Sie sich nicht?
Wohin geht der Vogel
Liebe, Sehnsucht und Geborgenheit
Bin gerade glücklich
Schmetterling im Bauch
Geschlechtsverkehr
Liebe
Einsam
Sie ruft "Hilfe"
Tränen
Was habe ich euch getan?
Gesundheit, Krankheit, Tod und danach
Bauchgrimmen
Bilanz
Blase
Blinder alter Mann
Brille
Der Tod der Tränen
Die Wallung
Ich glaub´, ich werd´ alt
In Lebensgefahr schweben
Magen verrenkt
Schlaganfall
Schlechtes Essen
Sie erkennt mich noch
„So verwirrt“
Die Suche
Was mache ich am Ende meiner Tage
Weisheitszahnschmerz
Nonsens
Dreh - Wurm
Fern Seh Turm
Gedicht
Genuss, Technik, Spiel
A schee´s Schdöffle
Berlin
Blond
Die Ausstellungseröffnung um acht
Fasnet
Finfazwanzge
Fragende Gesichter
Häuserschluchten
In diesem Moment
Malibu ist alle
Mensch
Mutters Frisur
Prüfungswissen
Schnädderle
Tannin
Verkehrt
Warum?
Wasser
…… und sonst noch……
Die Autoren
Tipps
Einem dünnen Brautschleier gleich
in leichten Dunst getaucht
und gleisendes Licht reflektierend
liegt der Bodensee in seinem breiten Bett
und lässt sanft seine kleinen Wellen kräuseln
diese werfen das nachmittägliche
hellgoldene Licht der Sonne
in alle Richtungen
dadurch blenden sie spielerisch
alle am Ufer vorbei flanierenden Menschen
ein Schwan landet
eine dunkle Spur
in der gleisenden Seenfläche hinterlassend
bei seiner etwa fünfzig Meter vom Ufer entfernt
vor sich hin träumenden Partnerin
in der Ferne zeigt sich andeutungsweise
das schweizerische und österreichische Ufer
im Yachthafen werden auf den Segelbooten
die Vorbereitungen für die neue Saison getroffen
in den Uferanlagen
zeigen sich die ersten Frühlingsboten
Forsythiensträucher blühen leuchtend gelb
Gänseblümchen und Blaukissen
wenden ihre Blütenköpfchen dem hellen Licht zu
auf der Treppe am Ufer
sitzen ein Junge und ein Mädchen mit geschlossenen Augen
und lassen sich die vom Wasser reflektierenden Strahlen
auf ihr Gesicht scheinen
sich ihr Gesicht wärmen
im Frühling am See
Bodensee
27.3.2014
Es weht der Wind
und da seh´ ich oben
an dem blauen Himmel droben
in der weißen Wolke drin
ein schönes rundes Wolkenloch
da möcht´ ich doch
einmal her und einmal hin
pfeilgeschwind
durchfliegen
oder mich behutsam
wie ein kleines Schäfchenwolkenlamm
dort in einer Windböe wiegen
doch ich kleiner Wicht
kann das ja alles nicht
denn es ist so übel
hab´ ja keine Flügel
und steht hier unten
auf der Erde drunten
und schau´ ganz neidisch hoch
zum kleinen runden Wolkenloch
26.08.2014
Ich bin so klein und weiß nicht Bescheid
der Wind bläst und schüttelt mein Kleid
und die Regentropfen
die an meine Stirn jetzt klopfen
fallen herunter von ganz weit oben
kommen von dieser dunkelgrauen Wolke dort droben
doch wer lässt diese raus
aus ihrem riesengroßen Wolkenhaus
steht da ein Wächter vor
dem Wolkentor
und macht in aller Ruh´
immer das Tor auf und zu
so dass dann diese schönen
Tröpfchen
mit ihren Köpfchen
kopfüber
auf die schnelle
über
des Tores Schwelle
stürzen können
oder sitzen da viele kleine Männchen
und gießen
ganz munter
das Wasser aus ihren kleinen Gießkännchen
herunter
so dass die Blumen sprießen können
oder sitzt in
der Wolke drin
ziemlich verloren
ein kleiner Handwerker mit Bohrer
welcher die Wolke anbohrt
oder vielleicht mit einem brennenden Streichholz
voller Stolz
groß genuge Löcher reinschmort
so dass die Regentropfen
in verschiedenen Größen
unter drängendem Stupfen und Stößen
und Stöhnen
der Nachfolgenden Richtung Boden tropfen
können
ich bin so klein und weiß nicht Bescheid
der Wind bläst und schüttelt mein Kleid
auf ein Wort
weißt Du eine Antwort?
17.6.2014
Ich steh´
in des Südfensters Wärme
und seh´
auf den türkisblauen, leichtgewellten Bodensee
und bemerk´ in der Ferne
auf dem Säntis noch Schnee
welch eine Wonne
die Sonne
scheint mir auf die Stirn
und tut
meinem Gemüt und dem Hirn
gut
sie könnten mich schon locken
die Gänseblümchen, Blausterne und Osterglocken
draußen auf der frischgegrünten Wiese
aber ich genieße
die laue Brise
am Südfenster
bevor ich mich wieder ernster
Arbeit zuwende
Ende
20.03.2014
Unterwegs auf vom Apfelduft umwaberten Wegen
regnen Blütenblätter wie Pulverschneeflocken zu Boden
werden nochmals hochgeblasen
um sich ein paar Meter weiter
endgültig auf der Erde zur Ruhe zu betten
Der Gang auf dem Pfad wird begleitet
von einem permanenten
Staren-, Meisen-, Finken- und Amselkonzert
der lauwarme Frühlingswind
raschelt im lichtgrünen Buchen- und Eichenlaub
im sanften Windhauch
wiegen die bordeauxroten Tulpen ihre Blütenköpfe
das Duftbukett der blass- bis ultramarinblauen Veilchen
mischt sich unter die
über der Landschaft liegenden betörenden Aromen
Spaziergang in einer der schönsten Jahreszeiten
vorbei an Narzissen, Osterglocken, und Traubenhyazinthen
welche darum wetteifern
wer seine Blüten am höchsten in die Höhe strecken kann
Spaziergang im Frühling
wunderbar
28.04.2014
Die Sonne lacht
um acht
ist´s schon grell
hell
gell
23.02.2014
Du gehst auf der Gass´
und die Regentropfen
welche Dir auf die Schulter klopfen
machen Dich nass
auf der Gass´
23.02.2014
Du bist das Sinnbild für die Freiheit und die Kraft
für den pfeilschnellen Flug zwischen und durch die Wolken
für den flinken Flug einer Amsel zwischen den fruchttragenden
Bäumen hindurch
den rasanten Sturzflug eines Falken in Richtung seines sich auf
der Erde bewegenden Opfers
deshalb bist Du nicht nur für mich das Zeichen für die höheren
Wesen
die Götter
welche von den Menschen im Himmel angesiedelt
und in Vogelgestalt dargestellt werden
wie beispielsweise Gott Horus aus Ägypten
mit seinem Falkenhaupt
und seinen aus Sonne und Mond bestehenden Augen
welcher seine Flügel beschützend über die Welt ausbreitet
Du bist auch seit Jahrtausenden das Symbol
für die Geschichten der Menschen aus verschiedenen Nationen
So bist Du auch das Vor- und Sinnbild für die Vernichtung und
die Regeneration
welche sich in der Legende vom im Orient
aufsteigenden Phoenix zeigt
welcher zur ägyptischen Stadt Heliopolis fliegt
wo er auf dem Brandaltar verbrennt
um sich kurz danach wieder aus der Asche zu erheben
und zurück nach Hause zu fliegen
Du bist auch in der christlichen Religion zu finden
jeder kennt Dich als Heiliger Geist
welcher in der Gestalt einer Taube dargestellt wird
auch als Adler kennen wir Dich nicht erst seit dem Mittelalter
schon seit früher Zeit bist Du in dieser Gestalt die
Personifizierung von Edelmut und Stärke
und wirst in den Wappen nicht nur des Adels dargestellt
sondern Du findest Dich auch in unserem Wappen als
Bundesadler wieder
aber am liebsten sehe ich Dich
als eine mit hoher Geschwindigkeit
Mücken jagende Schwalbe über das Firmament jagen
wo ich Dir dann stundenlang bewundernd nachschauen
und dabei vom Flug durch die Wolken träumen kann
15.08.2014
Zu Beginn! Liebe Leserin, lieber Leser, um Ihnen die Schönheit dieses Wanderweges etwas nahebringen zu können, habe ich mehrere Wanderungen zusammengefasst. Wenn Sie also, was Pflanzenkunde anbelangt, gut orientiert sind, wird Ihnen bei der Lektüre bewusst werden, dass das Blühen und Reifen in der Natur sich so nicht an einem Spaziergang gezeigt haben konnte. Also die erste Wanderung war am 9. März 2014, die letzte am 29. September 2014.
Circa 10 Minuten dauert die Fahrt mit dem Auto von Leimbach nach Bermatingen. Geparkt wird vor der Sparkasse, gegenüber dem Restaurant Adler, oder auf dem kleinen Parkplatz, welcher etwa 50 Meter dahinter liegt. Dann wird der Rucksack auf den Rücken geschnallt und los geht´s auf den 9,2 Kilometer langen Premiumwanderweg „BodenseeLandgänge- Wald-Wiesen-Weg“. Der Weg führt ca. 100 m auf der Salemer Straße, biegt dann nach rechts ab in die Weiherstrasse und dann geht es nach links steil zwischen den Häusern und Gärten hoch, in welchen Krokusse, Gänseblümchen und Schneeglöckchen blühen, bis ganz nach oben auf die Anhöhe. Oben angekommen, führt der Weg nach links auf der Anhöhe entlang Richtung Neufrach-Leutkirch. Links unten im Tal liegt die Bermatinger Kirche St. Georg, deren Kirchturm gerade den Gottesdienst einläutet.
Die Pfarrei Bermatingen gehört mit zu den ältesten im Bodenseeraum, wurde 1283 als Pfarrei beurkundet und war die" so genannte" Mutterkirche eines sehr ausgedehnten Pfarrbezirks, welcher im Osten Fischbach und Spaltenstein umfasste, sich bis nach Fitzenweiler ausdehnte und im Westen bis Hagnau reichte. Die Kirche St. Georg ist ein kleines Schmuckstück, welches mit Skulpturen von Feuchtmayer, Zürn und Morinck geschmückt ist, wunderschöne Fresken wie die Auferstehungsszene und die Seelenwaage aufweist und deren Chorausmalung in Form eines riesigen Wandteppiches gestaltet ist.
Seit dem fünften Jahrhundert, manche Quellen weisen auf das siebte Jahrhundert hin, ist Bermatingen von freien alemannischen Bauern besiedelt und wurde im Jahr 779 erstmals urkundlich erwähnt. Ab 1390 gehörte der Ort zur Reichsabtei Salem und war auch von 1424 bis 1802 Standort eines Klosters.
Bermatingen war auch einer der Schauplätze des Bauernkrieges: Hier sammelten sich die Bauern und die Hörigen als so genannter Seehaufen um Eitelhans Ziegelmüller und führten nicht nur Angriffe auf Klöster und Burgen aus, sondern auch Städte und Dörfer - wie Markdorf, Ittendorf, Meersburg und Buchhorn (das heutige Friedrichshafen) - waren das Ziel ihrer teilweise auch von Erfolg gekrönten Feldzüge, denn sie konnten diese teilweise in ihre Gewalt bringen. Es gab auch einen unblutigen Zusammenstoß dieses Bauernheeres mit der Armee des schwäbischen Bundes, und zwar war dies der Feldzug am 14. April 1525 nach Weingarten. Dort beendete der clevere Bauernführer Ziegelmüller durch die Aushandlung eines Vertrags mit dem "Bauernjörg" genannten Truchsess Georg III. von Waldburg die Revolution.
Ab 1801 gehörte Bermatingen aufgrund des Reichsdeputationshauptschlusses von 1801 zu Baden.
Auf dem Weg rutsche ich fast aus, denn die Mirabellensträucher haben ihre Früchte zum Großteil schon abgeworfen; sie bilden, zertreten von Wanderern, eine glitschige, gelbbraune Schmierschicht auf dem freiliegenden Erdboden. Die Route führt nun nach rechts und man erreicht das 1899 vom Gemeinderat Js. Klotz gestiftete Wegkreuz, dessen Sockel aus einem Steinblock besteht, das Kreuz besteht aus schwarz lackierten, mit Ornamenten versehenen Eisen, ebenso wie die Christusfigur, welche allerdings vergoldet ist. In den Stein gemeißelt findet man folgenden Spruch:
"Landman geh´st vorüber hier
Ein Vaterunser bet zu mir
Daß deiner Arbeit
Gott schenk Segen
Und Gnad erlangst zum
ewigen Leben!"
Vor diesem Wegkreuz steht eine neu angelegte Ruhebank. Nach weiteren rund 100 oder 150 m führt die Route durch eine kurze Furt hindurch auf die Anhöhe, welche "Salemer Talblick" genannt wird.
Begleitet wird die Tour vom intensiven Vogelgezwitscher und einem über mich im Tiefflug hinwegfliegenden, dabei tändelnden Starenpärchen. Der Wassergeruch des vom Tau benetzten Grases liegt in der Luft. Beim Blick nach links zeigt sich die südlich von Bermatingen liegende, malerisch in die Landschaft hinein gebettete Ortschaft Ahausen.
Das etwa 1000 Einwohner zählende und in der Schenkungsurkunde vom 10. Mai 752 an das Kloster St. Gallen im Jahr 752 erstmals urkundlich als "Hahahusir" erwähnte Ahausen gehört seit 1. Januar 1973 zur Gemeinde Bermatingen, besitzt aber eine eigene Ortsverwaltung.
Dahinter, in der Ferne ist Baitenhausen, Schiggendorf, Mühlhofen, Grasbeuren und Buggensegel und die von Markdorf kommende und Richtung Salem-Neufrach bzw. Mimmenhausen ziehende Bahnlinie zu sehen.
Im Jahr 1132 wird das schon zwischen dem 6. und 8. Jahrhundert besiedelte und seit 1972 zu Salem gehörende Mimmenhausen als "Miminhusin" in einer Schenkungsurkunde erstmals urkundlich erwähnt. Die bekanntesten damals in Mimmenhausen lebenden Künstler waren der aus Linz stammende Joseph Anton Feuchtmayer und Johann Georg Dirr aus Oberbayern. Die Arbeiten beider Künstler können u. a. in den Klöstern Salem und Birnau bestaunt werden. Deren Grabsteine finden sich übrigens im Eingangsbereich der 1969 erbauten Mimmenhausener Pfarrkirche „Unserer Lieben Frau“. Deren Turm mit Stufengiebel stammt allerdings noch aus der Zeit der Romanik und wurde in der Gotik aufgestockt. Aus alten Kirchen stammen die sich im asymetrischen Kirchenraum befindlichen barocken Tauf- und Kreuzigungsfiguren.
Das Kloster Kreuzlingen übertrug, so ist es urkundlich erwähnt, im Jahr 1179 die Raumschaft Grasbeuren an Herzog Friedrich von Schwaben. Der Ort hat auch seinen eigenen Seligen namens Gero Auer; er wurde 1143 in Grasbeuren geboren und war der erste Abt des von Salem aus gegründeten bayerischen Zisterzienserklosters Raithenhaslach. Und noch ein Abt kam aus Grasbeuren, es war Thomas Wunn, der 31. Abt des Klosters Salem, er war 33 Jahre im Amt, und das während der schweren Zeit des dreißigjährigen Krieges. Das Grasbeurer Wappen mit dem drei nach links gedrehten silbernen Sicheln (mit goldenem Griff) auf rotem Grund stammt aus der Zeit, als Grasbeuren zwischen 1210 und 1306 noch einen eigenen Adel hatte. Grasbeuren hat heute etwas mehr als 360 Einwohner und gehört zur Gemeinde Salem.