Wortverwandtschaften beleuchten das frühe Dasein - Kurt Gminder - E-Book

Wortverwandtschaften beleuchten das frühe Dasein E-Book

Kurt Gminder

0,0
3,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Wortverwandschaften zeigen auf wie stark das Jagen ,Sammeln, Behandeln und die Tierbeobachtung, die Lautbildung herausgebildet haben. Tiere erleben diente damals nicht nur dem Überleben weil sie Nahrung waren, sondern dienten auch dem Weiterleben wenn man die Schwächen der überstarken Raubtiere kannte. Die Emphatie zur Tierwelt war den frühen Menschen ihre spirituelle Bildung und zentraler Bestandteil der wehrhaften Exsistenzsicherung. So gesehen waren deren Höhlenzeichnungen wohl weniger kultisch überspitzte Ritualplätze sondern eher Schulungsstätten wo die Kleinen sicher aufbewahrt werden konnten und sie doch darüber ins Bilde zu setzen waren darüber was und wie da draußen rumschleicht.. Worte wirken - sie zeigen dass in Wirklichkeit mehr- gewirkt und hinterhältig gewürgt wurde also Werke vollbracht wurden als lebensgefaehrlich riskant mit offenem Visier was erspiesst wurde. Fallenstellen, Stehlen, was anstellen, anstatt Kaempfen mit Kraempfen, dann an vorsorglich verwirkten Kletterpflanzen sich hochrangeln, sich vor Daumenlosen Raubtieren in die sichere Hoehe zu retten-ist zu raten. Dort wohin jene Übermächtigern mit ihren aber primitiven Pfoten nicht hin gelangen. Das Urleben spielte sich eher im und am Wasser ab, wesentlich weniger dafür im unübersichtlichen Wald, dort ist es zu Wild. Dort sind jene mit starkem Geruchsinn weit besser Durchblickend. Auch nicht in der offenen Savanne oder in der übersichtlichen Ebene. Als Fluchtier sind wir einfach nicht geschaffen. Die Neandertaler hielten sich immer in der Nähe von glatten Felswaenden auf um an Lianen den damaligen Riesenraubtieren zu entkommen, um denen zu zeigen dass diese von den Menschen durchaus getötet werden können, dazu haben sie bestimmt deren Schädel demonstrativ um ihr Lager positioniert, das macht auch heute noch durchaus einschlägigen Eindruck.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 204

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Kurt Gminder

Wortverwandtschaften beleuchten das frühe Dasein

Eine Wort-Theorie + 1000 Beweise

 

 

 

Dieses eBook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Kapitel 1

Vom Ursprung der Sprache

PROLOG

Ehrliche Zeiten waren und werden

Worte beschreiben die Welt was allen klar war denn die Worte Word und World sind signifikant knapp beieinander.

Worte und Ware im Überfluss, dafür weniger wahre Worte

Grenzen der Begriffe

Die Horde Mensch

FEINDE SIND FEIN UND GEFALLEN - GEFALLEN tun SIE EINEM NOCH BÖSSER!

Jägerlatein

Familienbande

Atlantis-Geschichten

Verbotene Boote?

Das Alphabet

Wir Damals

Das Tier vor der Türe

Der Wal hat die Wahl, eigentlich könnte er jeden fressen, ihm kann keiner, aber wer die Wahl hat frisst, so scheint es, lieber die Allerklei

Nacktmullen und Tiefseeungeheuer.

Bäume und Pflanzen

Bau mit den Bäumen, plane mit Pflanzen, sei voraussehend – vorher aussäend, gegen das Grauen helfen Kräuter, nein zu neu für mich, kenne ich

Zeitenwende-5000Jahre Maya-Zyklus-beendet.

Offener Brief an alle großen Energiekonzerne

Zentral ist in der Natur das Feuer (Heraklit)

Zitate aus meiner E-Mail Kunst

Impressum

Kapitel 1

Worte geben Hinweise auf unsere

Vergangenheit

Eine Wort -Theorie +1000 Beweise

von

Kurt Gminder

Inhaltsverzeichnis

Vom Ursprung der Sprache 5

Prolog 6

Ehrliche Zeiten waren und werden 8

Worte – Silben – Buchstaben und deren Sinn-Verwandtschaften 12

Worte und Ware im Überfluss, dafür weniger wahre Worte 16

Grenzen der Begriffe 17

Wort-Verwandtschaften 19

Jägerlatein 24

Familienbande 26

Ur Laute 33

Atlantis-Geschichten 35

Verbotene Boote? 37

Das Alphabet 40

Wir damals 44

Das Tier vor der Türe 46

Bäume und Pflanzen 53

Rechnen ist süß 57

Farben 61

Elemente 62

Weiber und Schlangen Parallelen (Unernst) 75

Offener Brief an alle großen Energiekonzerne 70

Wüstenbewässerung 76

Zentral ist in der Natur das Feuer (Heraklit) 77

Vom Ursprung der Sprache

Kompakt

Die Wesen entwickeln Sprache um sich vor speziellen Gefahren zu warnen. Wohl haben Jene welche sich perfekter informieren konnten als einzige überlebt und andere Völker, welche dies nicht so nötig fanden, sind untergegangen.

Heute gibt es so viele Worte dass die Warnungen in der Masse an Gequassel verschwinden. Es geht eben nicht mehr darum seiner Horde Wahrheiten beizubringen um ihr Überleben zu sichern, sondern es geht heute darum Geld aus der Horde heraus zu holen (und den Kritikern die Plattform zu nehmen.

Worte werden von Mensch zu Mensch gesprochen und das wollten einige schlaue Menschen so beibehalten. Doch die Schrift war nicht aufzuhalten und der Druck genau sowenig, welcher die Sprache kalt gemacht hat und die Vereinbarungen zum Erstarren brachte.

Mit dem Druck kamen dann auch die Bilder und damit die Möglichkeit die Massen zu beeinflussen. Deshalb stürzten sich die Oligarchen zuerst auf die Massenmedien um sie zu besitzen und sie kontrollieren zu können. Werbung-Materialismus prägten uns dann dermaßen, dass nun Geld-Umwelt-Gesundheit-Freundschaft – alles mehr oder (vorerst noch) weniger an die Wand gefahren ist. Neben der Werbung passt eben nicht ein Artikel in dem es um Bedürfnislosigkeit, innerer Werte und dergleichen geht.

Also mal wieder einen Bibliotheksbrand inszenieren, um die verwirrenden Halbwahrheiten los zu werden? Ja dieser findet schon statt, denn das Internet zeigt eine ganz andere Wahrheit als diese kontrollierten Maulkorb-Hofbericht-Erstatter- Medien mit denen es laufend schneller bergab geht. Und dieses echte Wissen ist krass, die Pseudowirklichkeit vorgesetzt und von denen da Oben entlarvend.

Dann geht auch noch die Ära der starren Druckbilder zu Ende. Die Fotografie weicht der lebendigen Darstellung ganz zum Nachteil der Dünnen, Schicken, welche bewegungstechnisch weniger drauf haben als eher Dicklichere. Das visuelle Zeitalter ist überwunden und es beginnt wieder die Zeit der wörtlichen Rede, die der Kultur mit Szenerie,Tanz und Musik. Gott sei Dank!

Holen wir also nochmal die Worte, Klänge, Laute in ihrer ursprünglichen Intention aus unserem kollektiven Unterbewusstsein hervor und tun nicht so, als sei die Vergangenheit endgültig herum (sie macht nur Pause), in der uns die Wahrheit gegenseitig mitzuteilen der allerwichtigste innere Reichtum, Ehrlichkeit und klare Worte zu machen, allgemeiner Konsens war.

PROLOG

Das große Experiment – technisch Macht unter Verfügung des kriegerischen Menschen – ist zweifellos gescheitert wegen der Machtbesessenheit vieler Regierenden.

Der Mensch soll nicht in den Apfel der Weisheit beißen (sonst sprengt er sein Paradies in die Luft).

Oder: – „Es ist gut, dass sich die Natur so gründlich vor des Menschen Gier versteckt“ (Smaragdine Tafel von Hermes).

Die heutige „zivilisierte“ Menschheit, mit ihren absichtlich, geschäftstüchtig heraus gekitzelten Luxuskonsum-Ansprüchen, ist mit ihrem Wohl oder Wehe nicht höher zu bewerten, als das Wohlergehen und die Vielfalt-Bewahrung der gesamten Evolution dieser Erde. Diese mutiert, krepiert schon an allen Ecken und Enden. Die kranke, gequälte Kreatur ist ständig am Zunehmen, doch der Mensch machtweiter soauf seinem Narrenschiff, stur gelenkt von Raffzähnen mit rosaroten Brillen, welche das Volk auch noch bejubelt. Sie haben die Massenmedien-Meinungsmache fest in der Hand, das Volk frisst, vergisst und glaubt ohne zu murren.

Die breite Masse ist gar nicht daran schuld, dass sich die Lebensbedingungen so verhängnisvoll verschlechtern, denn diese wäre mit allem zufrieden. Der materielle Besitz hat doch dazu geführt, dass die Menschen einander gar nicht mehr brauchen, darum vereinsamen und gleichzeitig zu menschenkenntnislosen Egoisten verkommen mit ständig fokussierter permanenter Nabelschau. Denen täte ein aufeinander angewiesenes, weniger von Werbung geprägtes Lebensmodell besser stehen! Aber bestimmen wo es lang geht, tun nicht die Besten. In der Annahme wohlmeinender Gutmütigkeit, welche nicht an die Macht drängen, sondern solche die es nötig haben, sich von der Gemeinschaft abgehoben zu sehen. Zudem drängen immer jene Gestalten an die Macht, die an Anderen gerne rummachen, wogegen die Toleranten eher Lässigen gar kein Interesse am Regieren zeigen. Ist schon mal irgendein Philosoph an die Macht gelangt?

Ihre ersten Handlungen bestehen daher darin, sich gegenüber der Masse unangreifbar zu machen. Die zweite ist dann, kluge, das Volk stärkende Maßnahmen, deren schlaue Ratgeber auszubremsen, lieber mit der Willfährigkeit, Kraft des Volkes Kriege zur eigenen Machterweiterung zu führen und sich Schlösser oder Monumente mit derer billigen-willigen–wehrlosen Arbeitskraft zu bauen.

Seit bald 100 Jahren verhindern die selbstherrlichen „Führer“ auch noch die echte Aufklärung und unterdrücken die freie Energiegewinnung, um sich mithilfe der Kernkraft und den daraus gewonnenen, machterhaltenden A-Bomben abzusichern. Dem Volk wird weisgemacht, Atomkraft bräuchte es unbedingt, sei superbillig und alternativlos. So haben die Mächtigen eine Pseudo-Wissenschaft erzeugt, die nichts wirklich Innovatives zeitigen soll, kann und darf von den wirklichen, das Individuum, befreienden Techniken. Ein Zuchtprogramm, welches genau die Falschen unterstützt und das mit Milliarden des Volksvermögens. Dies war so ein erfolgreiches Kasperletheater, dass Kommentare von Insidern bekannt sind, die vom Jahrhundert der sinnlosen, irregeführten Forschung sprechen. So würde diese Zeit einmal von den Zukünftigen (falls sie es noch geben wird) gesehen werden.

Der Mensch mit seiner Hightech-Macht ist so gut wie sicher nichts Positives für den ganzen Planeten. Es besteht keine offene ehrliche Informationspolitik und anstatt dass alle jeden überwachen, werden nur die Protestierenden überwacht aber nicht die verantwortlichen Entscheider, die tagen in abhörsicheren Hinterzimmern. Zumindest steht es 5:0 (5vor12) im Moment für jene Warner, die schon immer sagten, „gebe den Menschen nicht zu viel Macht, sonst machen sie sich nicht nur alles untertan, sondern verpfuschen ihr Paradies“.

Dies wird jahrhunderttausendelange negative Konsequenzen auf unsere persönlichen Wiedergeburts-Zukünfte haben.

Der Mensch ist nur eines der genetischen Spielarten deruniversellen Familieund es gibt ihn nicht nur auf diesem Planeten. Rudolf Steiner spricht von Lemurien und Atlantis und in der Bahavag Ghita steht was von Bramaloka und Janaloka. Und auch auf den zukünftigen Planeten wird, wegen unserem gescheiterten Großexperiment High-Tech auf der Erde, die alten verhängnisverbindenden „Weisheiten“, dass der Mensch nicht in den Apfel der Weisheit beißen soll, zur ehernen Gewissheit. Gebe den Menschen nicht zu viel Macht!

Entweder verbringt der Mensch sein zukünftiges Leben fliegend im Himmel, mit mächtiger High-Tech und schwebenden flexiblen Gärten. Dann ist er dort bewacht von der göttlichen Friedenspflicht oder, wenn du so willst: von Helios, der alles sieht und hört, deshalb bei ihm keiner einen restlos freien Willen oder irgendeinen heimlichen Winkel hat. Die klassischen Sagen meinen, der Mensch verzichtet lieber auf den sagenhaften Reichtum zugunsten heimlicher Umtriebe und unkontrollierter Gesetzlosigkeit, oder er lebt selbstständig auf einem für ihn passend schweren Planeten, wie es sie gibt in Hülle und Fülle, welche auch problemlos erreichbar sind (!!!). Doch bleibt er dort, wie üblich, unwissend und schwach, damit er keinen irreparablen Unfug anstellen kann. Hier bereite ich euch auf diese Steinzeitzukunft vor. Wir sind und bleiben sicherer als je zuvor eine haarige Pionier-Genvariante der kosmischen Allversammlung. Da könnt ihr euch noch so oft rasieren wie ihr wollt, es wird sich daran nichts ändern. Wir taugen dazu, die Evolution von den grausamsten Raubtieren zu befreien. Deine Zukunft, falls du nicht in den Himmel aufgenommen werden willst als Raumschiffbewohner, verkopft und gezähmt wird sein wie immer. Du gehst auf Raubtierjagd, schnitzt nebenher begeistert an Elfenbein herum und schon bist du happy. Dies bleibt so für Jahrzehntausende und das ist gut so. Der Mensch hat Faszination am Jagen, Fallen stellen, am Rasen und Kämpfen wie kein Anderer, er ist leidenschalftlich, gerne verschlagen, lässt sich von Kollateralschäden nicht lange Gewissensbisse machen und ist deshalb der Typ fürs Grobe. Der Mensch als Ausputzer einer Evolution, welche von Raubtieren beherrscht wird. Hat er gut geschlichtet... doch nun reinkarnieren die Instinkte der ausgerotteten Räuber in den beherrschenden Mächtigen und fressen alles vollends auf, bis nur noch eine strahlende Plastik-Disneywelt übrig bleibt.

Der Sinn des Lebens besteht nicht darin Karriere zu machen, wie es jene, welche über das Geld dressiert sind, dir einreden wollen.

Besteht nicht der Sinn des Daseins darin, die Vielfalt des Lebendigen, des Wunders des Lebens zu genießen!? Neigt da der Mensch nicht weit weniger zu Depressionen als wenn er zwar alle möglichen, noch so verführerischen aber toten Dingen frönt, welche nur kurzfristig ihre oberflächliche Glamourwirkung, ihren schönen Schein entfalten? Wer zu viele tote Dinge hütet bekommt Verlustängste und wird misstrauisch davon, bald missgünstig, so fängt jeder an sich voneinander zu isolieren und zu entfremden. Das sagt dir die Werbung lieber nicht, Dackel, so etwas erfährst du nur von so geprügelten Hunden wie mir und ich habe mal Werbepsychologie studiert, war und bin Spitzjalust-Seggl. Der Spätkapitalist hat Alles nur keine guten Freunde mehr, vor lauter Materialgeschrubbel und Heimlichtuerei-Versteckerei. (Dagobert Duck ist da keine Ausnahme) .

Ehrliche Zeiten waren und werden

Worte beschreiben die Welt was allen klar war denn die Worte Word und World sind signifikant knapp beieinander.

Worte sind Wertemit denen es sich besserwehrenlässt.Besser böser als alle Beisser können dich Worte durch Überlegen, überlegen machen. Überdacht bedacht Geachtet nicht Umnachtet.

Worte – Wehren – Werte – Be-Wahrendes --Warnwortegeben Bescheid welche Gefahr droht. Im Gegensatz zu„Lauten“welche nur erklingen, wenn die SituationLauist, wenn es ungefährlich ist, ansonsten wären allestummwie einStamm, erstarrtvorSchreckals instinktive Tarnung. Tönekönnten zurTarnungerklingen. Erinnert sei an dieKlicklauteder jagendenBuschleute -- zischundklick -- Geräuschekönnen schlecht zugeordnet werden, so dass die Beuteahnungslosbleibt.Zisch klickundSchmatz--Geräuschesind in unseren Breiten noch alsAnmachegut verständlich, auch wenn sie immer seltener gebräuchlich werden, weil die angehende Beute oder das auserwählte Opfer, heute seltener mit einem eifersüchtigen Besitzer unterwegs ist, welcher natürlich von der heimlichenAnmachenichts mitbekommen darf– sonst!?Tonist so gesehen nichttönern,auch wenngebrannter Tonplötzlichschön erklingt,und wohl nochschöner klirrt.Wobei eineKlingeeindeutig noch schönerklingt. Lautist nur unterlauen Bedingungenmöglichdas weiß jeder und dass nur einelaueNachbarschaftsituationLauteszulässt.

Bei dem BegriffKlingenmuss beachtet werden, dass in einerZeit ohne Glas und Metalles nurKristalleundFeuersteinewaren, welche diesereine Klangqualitäterzeugten.Feuersteinklingenwaren wohl dasEinzige, welche solcheklaren Klängehervorlockten.So dürfte dasWort Kristalldirekt mit demenglischen Wort Cry – Schreizusammenhängen, wohl auch mit– Krise – Krillen – Kriminell, grell, grillen,hat also was mit Schmerzäußerung zu tun.Schreientut man wenngeschrammtwird, während mansingtwenn mansinkt.Wenn einem das kalte Wasser langsam bis zum Brustkorb steigt dann wirdgepumpt,gesungen –deshalb ist es im Schwimmbad immer so laut.

Wenn extremLärm erzeugt wird – Lähmtdies dieAngriffslustso mancherRäuber.So geben dieBuschleuteaus der Savanne denTipp:Wenn einLöweum dich herumschleicht, dann riskiere ruhig einedicke LippeundBeschimpfeihnlautstark,sodann verdrückt er sich am ehesten. Wahrscheinlich erinnert ihn dies an eingiftiges Insekt,welches auch immerbrummtaber auchgiftig – zustechenkann.

WortesollenWürdeinsWerdenbringen.

Worte solltenWahrheitenvermitteln die unmittelbar zurBewahrungdesLebendigenwirksam werden.

Worte wollen gewürdigtwerden.Zu vieleWorteverhindern dieTaten.Viele Köche verderben den Brei.Ohne Worte, andere alleine lassen, ist härtesteIgnoranz.

Der Mensch ist nicht der alleinige Erfinder der Sprache. Immer mehr erfahren wir von den vielerlei Lauten der Tiere und deren Bedeutungen. Der Delfin hat einen Laut, oder sagen wir nicht besser, Worte für bestimmte Farben. Dies verstehen auch Populationen (Arten), welche weit entfernt voneinander leben und nie Kontakt miteinander hatten. Doch der Mensch hat die Sprache bis auf das präziseste perfektioniert und entwickelt sie kollektiv permanent weiter.

Fast könnte davon ausgegangen werden, dass er sein spezielles Organ zum Sprechen, Schreien und Singen, den tiefsitzenden, beweglichen Kehlkopf mit den veränderbaren Stimmlippen, extra dazu ausgebildet hat und nur jene überlebten, welche eine so deutliche Aussprache hatten, um sich durchzusetzen. Wohl war auchIntuitives – Orakelhaftes – All – Informiertesim Spiel. Ohne Informationen, nur durch Sprechen von Worten, hätte er in seiner feindlichen Umgebung wohl kaum Chancen gehabt.

Der weiche zarte Mensch, nackt und ohne Reißzähne und Krallen hat sich mit Hilfe der Sprache und dem Glücksfall Feuer gegen die Übermacht der schwerbeklauten Riesen-Raubtiere durchsetzen können. Eine ähnliche Chance haben wir kleine massenhaft, unterdrückte Nager (Konsumer) nun mal wieder, wobei Wort – Information gebraucht werden wie eh und je, allerdings ehrliche, wahre, nicht verwirrende Worte. Als Tonangebendes ist nicht mehr der Kehlkopf die entscheidende Hardware, sondern das alle erreichende Internet, sofern sie Interesse bekunden. Da steht eine Bildungsrevolution an, die unbedingt die hintersten Hütten erreichen muss, so sieht dies auch 2013 das Max Planck Direktorium.

Dank dieser sorgfältigen Informationstechnik – Beratschlage vorher die Lage – ehe jene waffenstarrende Achse der Lieben dich als leichte, leckere Beute ganz oben auf den Speisezettel setzen und befreien vom Jammertal. So hat sich das Feine, Schlaue und Nackte in der Evolution an die Spitze gesetzt und hoffentlich tut es dies immer wieder.

Allzu viele Versuche sich endgültig von den Bäumen runter zu trauen werden uns damals nicht misslungen sein – OK – gegen die Saurier mussten andere Mittel herhalten. Da waren wir wohl noch ein wenig zu knauserig – vernagt – verzagt (ein Asteroid befreite uns) um die Giganto-Trampel-Blindgänger loszuwerden, da versteckten wir uns halt knappe 60 Milliönchen Jahre. Doch wenn es beim Versuch, sich in der Ebene zu behaupten, viele Rückschläge gegeben hätte, wäre dies in unserer Fortpflanzung noch erkennbar, wir würden uns vermehren so schnell wie allgemein begehrte, appetitliche Kaninchen.

Das glatte Gegenteil ist der Fall. Wir brauchen extrem lange bis wir überhaupt erwachsen sind und werden gleichzeitig ziemlich alt, d.h. Lebenserfahrung ging (und wird wieder gehen) über ungestüme Kraft und draufgängerischen blinden Hass.

Erkläre deinen Freunden die Gefahr und bringe ihnen so viel wie möglich bei, ehe learning by doing or dying angesagt ist. Learning by Dying bringt der Horde, Dank der Sprachfähigkeit guter Beobachter zugegeben, auch etwas. Beobachten, mitteilen und Pläne durchsprechen, durchkalkulieren, abwägen, Reservepläne (Plan B) bereithalten – was machen wir, wenn, falls und wieso…? Heute wird dies bis zur Lachnummer praktiziert, so dass die Jungen noch im Hochsommer käsebleich sind und die ganze Jugend im Sitzen und Ohrenspitzen zugebracht haben. Zur Tat schreiten, selbstständiges Unternehmertum ist schon aus Vitamin-D-Mangel (Körperverletzung) von den Schlappis nicht zu erwarten. Die lobbygelenkte arrivierte Welt, will auch gar keine freien unberechenbaren Unternehmer, die ihnen ja Konkurrenz machen könnte. Sie wollen gehorsame Angestellte, welche willfährig herum zu scheuchen sind. Diese fehl gelenkte Welt erledigt sich selber mit Kinderlosigkeit. Da bin ich mir sicher, dass die Statistik-Kurve noch nicht am Tiefpunkt angelangt ist, denn dieser NEO-NERO-ULTRAISMUS ist weiter akut im Werden und kaum zu stoppen. Sie können und wollen den Trend nicht umkehren, wollen doch den in jeder Beziehung abhängigen Befehlsempfänger, ohne auf dessen Gesundheitsbedürfnisse Rücksicht nehmen zu müssen!

Eine Kette heißt es, sei nur so stark wie sein schwächstes Glied, aber in einer sprachgewandten Gruppe haben die Tricks und die Erfahrung von den Vordersten und Erfahrensten jeder dadurch zur Verfügung. In einer verschworenen Gemeinschaft handelt, dank der Kommunikation, jeder so schlau wie die Versiertesten.

Die gesamte Menschheit kann sich Landschaften vom Mars angucken, obwohl kein Mensch (offiziell) jemals dort war. Nur ein künstliches Auge, welches dort vorhanden ist, macht uns alle so schlau, dass wir Ortskenntnisse haben wie ein Einheimischer, obwohl wir noch gar nie dort waren. So hat sich nun ein Können angesammelt, welches jeder nutzen kann, aber ein Einzelner niemals überschauen und komplett verstehen kann.

Jeder hat heute ein Handy, doch wie es funktioniert in allen Details das weiß keiner. Viele Einzelne haben dies zusammen ertüchtigt und Allen zur Verfügung gestellt. So werden wir gemessen am Menschheitswissen, immer ärmer im Geiste, aber mit immer geileren Maschinchen in der Hose. Wenn sich nun die Horde Mensch explosionsartig Richtung Katastrophen der unausweichlichen und auch unfassbaren Art bewegt, dann liegt das weder an seinem fehlenden Können und liegt auch gar nicht daran, dass die materielle Naturbeherrschung ausgereizt wäre, sondern es liegt einzig und alleine an dem egoistischen, eingezwängten und stockenden Informationsfluss. Es werden zunehmend: Betriebsgeheimnis, Militärgeheimnis, Bankgeheimnis, Betrug, Unterschlagung, Falschinformation, Heiliggetue, Verlust der Ehrlichkeit allerorten, grundlose Tabubrecherei, zur hohen Kunst erklärt, als Vorbild für Alle. Keiner wundert sich wie schnell diese scheißegal Heimlichtuer-Lügen-Dekadenz um sich greift.

Die Sprache ist nicht mehr als Warnung und Rüstzeug für die vielfältigen Gefahren im rauen Raum, sondern nur noch zum Verschleiern, Bereichern und zum weiter so Verharmlosen, Beschwichtigen, Nebelkerzen werfen, Ablenken, seichte Unterhaltung pflegen mit lüsterner Sensationsgeilheit. Wo sind die Weisen und Wissenschaftler? – An der Macht auf jeden Fall nicht! Dort sind Machtmenschen die sie für ihr Selbstbewusstsein nötig haben. Leute die sich gerne bei andern einmischen und nicht die toleranten, lässig faire Typen. Allemal Figuren, die sich unbedingt von der Masse abheben wollen, dafür in jedes Bierzelt hocken und die Warner, echten Vorbilder und Wissenden stören nur zu deren Selbstherrlichkeit.

Hier zeige ich euch eine andere Welt in der Information noch in jeder Silbe herüberkam. Wo für bedeutungslose, abstrakte Namen kein Motiv Bestand hat. Wogegen heute gleich ein Namen her muss, zumeist um Durchblick zu verhindern. Damals wo Lüge noch eine Lücke hinterließ innerhalb dem Gemeinschaftsgefüge, heute nennt sich so ein Benehmen -- Business as usual – Tarnen und Täuschen.

Wenn ich hier so tue als seien wir dabei gewesen bedeutet dies nicht, dass ich ein reiner Verfechter der Inkarnationslehre wäre. Dem ist nur halb so, fifty-fifty.

Das Individuum selber ist wohl eher eine Ansammlung an Gefühlen und Erlebnissen von Anderen aufgesaugt (identifiziert) aus der Vergangenheit. (siehe C.G. Jung-Archetypenlehre). Dies gibt uns die nicht hinterfragbare Tiefe der Gefühle und ist die funktionelle Realität der echten Empathie, des Mitgefühles, welches auf wirkliches mitleiden – miterleben hinausläuft.

Was ist wirklich nur von einer Person selbst? Ist nicht jeder eine Versammlung vieler unerledigter Seelen, welche in uns, je nach wieder entstehender Situation, wach werden und fortbestehen lassen? Reinkarniert nicht jeden Augenblick irgend ein wieder erwachtes Gefühl in uns? Ist es reines Püppidenken übernommen aus dem Kindergarten? Da ist die Puppe und dort hört sie auf und dort wird sie wieder zusammengesetzt, -- fertig! Sie alleine ist an allen ihren Handlungen und Gefühlen Schuld und kann sich ganz alleine in eine Sonderposition (im Himmel) hochkuscheln. Dort hat sie dann die wenig reuigen Sünder hinter sich gelassen um was besseres zu sein als die Andern. Dieser Einzelperson-Gedanke ist eine Christliche Erfindung und hat uns raffgierige Tyrannen und heute den Pleite-Raubtierkapitalismus gebracht. Dies war die erste Religion die den Mensch vom vermeintlich seelenlosen Tier abgespalten haben, sowie vom Ahnenbewusstsein und mit solchen Schlauheiten daher gekommen sind: „Macht euch die Erde untertan“!

Entweder ist eine Transzendenz zwischen scheinbar Getrenntem vorhanden, oder ist alles davon Illusion (schwanger oder nicht schwanger). Die Moderne hält dies alles für Aberglauben und will sich einzeln und Original präsentieren und möglichst weit von den naiven Alten absetzen. Doch diese Zeit ist am Verschwinden, denn zu viele Beweise fürs Transzendente sind nicht zu ignorieren, denn da sind alle mit jedem verbandelt und alle repräsentieren den Manitu-Geist, also ebenso die kleinen Nager wie auch die nimmersatten Saurier. Wenn dann gefolgert werden kann, dass die Archetypen, die Ideen die Schicksalssituationen in allen wach sind, dann ist zu verstehen, warum die Kapitalisten sich wie Saurier benehmen und die Nazis nie aussterben. Die Händler werden weiterhin Wucherer bleiben und das gute Menschliche weiter in der Defensive zu finden sein. Schon oft hat dir die Natur gezeigt wie überreich und verschwenderisch alles seinen Samen ausstreut und genau so ist deine Ideenseele. Denkst du hier an etwas ganz Spezielles breitet sich deine Gefühlswelt über die Andern aus. Wenn du dies erkannt und erfahren hast, dann kannst du dich als Transpersonales Weiß, ohne individualistische graue Eintrübungen, bezeichnen. Unser Geist über alles Natürliche war dabei und ist noch immer dort aktuell, als sei es noch immer – JETZT –, das ewig lebendige der Schicksalssituationen, die Saurier fühlten sich stark und überlegen. Diese Intuition besteht gut durchblutet, wie Indianer sagen, wenn du diesen Gefühlen huldigen willst, dich ihnen hingeben willst, dann gehe zum Tempel des Herkules. Die verliebte Frau sinnt danach einen bestimmten Kerl zu erobern. Um die Jagdintuition aus der Vergangenheit zu erhalten, flechtet sie ein Kränzchen aus Zweiglein in einen Baum und denkt huldigend an den Beistand der Jagdgöttin Diana. Eine Seelenstimmung bekam damals keinen Tempel des Gedenkens der Loosergeist des Tröstens. Den hat dann Jesus gegründet. Wenn du im Sterben liegst denke an deine nächste Mutter, schließe als Kreis den Kreis.

Du bist nicht du alleine, sondern eine Horde an Geistern, die du in dir wieder erweckst, die du in dir fortlebst. Mal reiten sie dich, dann bist du nur das Bett darinnen, sich Austoben tun Andere. Manchmal aber reitest du in deinem Gehirn deren Talente, die bekanntlich wie der Geflügelte Genius-Engel, dich begnaden und talentieren.

Auch gibt es dämonische Geister, welche du nicht in dir zur Wirkung kommen lassen willst. Wenn du dich so siehst, so wie du dich seid Äonen von Zeiten so gesehen hast, dann kannst du samt deiner Rasselbande dich neu wiederfinden, in einem deiner Horde entsprechend begeisterten Schwangeren, rekapitulieren.

Worte – Silben – Buchstaben und deren Sinn-Verwandtschaften

Erinnerungen an einige Leben in der Frühzeit und ich schwöre, du warst auch dabei! Und merke es dir gut, es geht bald wieder so weiter, für immer und ewig.

Die Herkunft von Wörtern verrät viel von unseren Lebensumständen in frühester Zeit, über die es ansonsten nahezu nichts an Wissen gibt. Nur zu ahnen ohne Beweise ist darüber etwas, aber es gibt ja noch die Sprache und die Laute. Wissenschaftler sind sich einig, dass Sprechen so was Kreatives ist, so dass nach rund 30 000 Jahren von einer bestimmten Sprache nichts mehr, wie gehabt, übrigbleibt.

Man könnte zu bedenken geben, dass Schrift diesen Wandel stoppen würde. Das Gegenargument dazu ist aber die Erstarrung der Sprache durch Schreiberlinge. Was sonst im Gefolge noch alles erstarrt, bringt es mit sich, dass nach wenigen 100 Jahren diese Kulturen alle von Innovativeren-Flexibleren überrannt werden. DieAnwesenheit von Schriftbedeutet ja immer dieAbwesenheit eines Redners, es findet eine Anonymisierung statt. Ein Beispiel: Wenn einer sich vor Leute hinstellt und sagt: Gut, dass Gott dieses Volk vernichtet hat, dann ist dies äußerst widerwärtig und löst Kritik aus. Wenn es aber geschrieben steht, dann regt sich keiner auf. Mit Schrift wird eine Gesellschaft gespalten zwischen Klugschreibern – Vorschreibern und Praktikern. Diese können zwar nicht so gut schreiben, sind aber näher am Lebensnerv. In der Rangordnung der Standesgesellschaft sind sie in der Mitte anzusiedeln, bleiben aber ungehört!. Solche Kulturen tragen den Keim der ignoranten Pseudoelite in sich, was diese arriviert, erstarrt werden lässt!

Eines der härtesten Beispiele an Fixiertem -- durch steinaltes Bücherwissen – hat sich wieder in jüngster Zeit zugetragen: im Aids-verseuchten Afrika hat der Papst Präservative verteufelt, aus sogenannter „Schrift-Gelehrtheit“!