Wundränder - Sepp Mall - E-Book

Wundränder E-Book

Sepp Mall

4,9

Beschreibung

Die berührenden Schicksale zweier Familien zwischen den Fronten des Südtiroler "Freiheitskampfes": Mall erzählt abwechselnd aus der Perspektive eines kleinen Jungen, dessen Vater aus für ihn unerklärlichen Gründen verhaftet wird und später auf mysteriöse Weise ums Leben kommt, und aus der Sicht einer jungen Frau, deren sprachgestörter Bruder Opfer eines missglückten Bombenattentats wird. Auf diese Weise zeichnet er das dichte Bild einer Zeit, die bis in intimste Bereiche hinein von der Frage bestimmt war, mit welchen Mitteln man sich gegen tatsächliche oder vermeintliche staatliche Unterdrückung zur Wehr setzen dürfe - ein Thema, das nichts von seiner Brisanz und Aktualität verloren hat.

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Titel

Sepp Mall

Wundränder

Roman

Widmung

Für meinen Vater (1929–1998)

1.

Sein Vater habe sich in Luft aufgelöst, sagte der Junge, von einem Tag auf den anderen.

Eines Morgens, als er, schlaftrunken noch, nach unten kam, war es eben passiert. Die Schranktüren in der Küche standen weit aufgerissen, die Schubladen lagen auf dem Fußboden verstreut, und mitten im Durcheinander kniete seine Mutter. Er wird gleich wiederkommen, war das Erste, was sie sagte.

Sie kniete da, verwirrt und fassungslos, als wäre sie eines der aus den Kästen geworfenen Dinge. Er kommt gleich wieder, wiederholte sie mit tonloser Stimme, und auch seine Schwester hörte den ganzen Vormittag nicht auf, davon zu reden. Er kommt bald wieder, sagte sie, morgen, übermorgen ganz bestimmt.

Aber der Vater kam nicht mehr. An diesem Tag nicht und am nächsten auch nicht. Sie räumten die Wohnung auf, setzten die Schubladen wieder ein und warteten. Darauf, dass es an der Haustür klingelte oder sich der Schlüssel im Türschloss drehte, Vaters Schlüssel. Der Junge kroch auf dem Fußboden herum, reichte seiner Mutter die Lebensmittel, Besteckteile und Papiere, die unter die Kästen gerutscht waren, und seine Schwester ging mit dem Besen von einem Zimmer ins andere. Darüber vergingen die Wochen, und das Einzige, was kam, war ein Brief, den ein Rechtsanwalt vorbeibrachte.

Seit jenem Morgen, sagte der Junge, habe er den Eindruck, dass seine Mutter anders rieche. Es sei ein Duft, der einen an helle Frühlingstage erinnere, an denen der Schnee draußen vor den Fenstern dahinschmilzt, und irgendetwas schien er auch von den durchsichtig blauen Flakons zu haben, die nebeneinander aufgereiht im Bad standen und in denen seine Mutter das Bleichmittel für ihre Haare aufbewahrte. Es war ein Geruch, der etwas Leichtes hatte und Flüchtiges, und irgendwann war er sich sicher, dass es der Duft ihrer Tränen war und nichts anderes.

Das war jetzt so. Seit Vater weg war, lief Pauls Mutter durch die Zimmer, durchs ganze Haus, treppauf, treppab, weinte und redete mit sich selbst. Wie kannst du nur, murmelte sie vor sich hin, und wenn sie merkte, dass man ihr zuhörte, rannte sie davon, ins Bad oder die Stufen hinauf in die Diele. Im Schlafzimmer warf sie sich bäuchlings aufs Bett, und sie sahen ihr von der Treppenschlucht aus zu, durch die offen gebliebene Tür.

Am Mittagstisch, während sie das Geschirr austeilte, schlichen sich Rinnsale über ihre Wangen und nichts ließ ihren Fluss versiegen. Sie nahm die Pfannen vom Herd und trug sie zum Tisch, sie schöpfte die Teller voll und ihre Tränen zerflossen in der Suppe, auf dem Fleisch, der Polenta.

Paul blickte seine Schwester an und sie ihn, und das Tränenwasser, das sie aßen, verätzte ihre Stimmbänder. Stumm schoben sie das Essen in sich hinein, schielten aus den Augenwinkeln nach ihrer Mutter, löffelten ihre Teller aus bis auf den letzten Rest und stritten sich nicht, wer beim Abwasch helfen musste.

Während der Italienischstunde fragte ihn Herbert, was sein Vater angestellt habe.

Nichts, sagte Paul, gar nichts.

Wegen nichts kommt man nicht ins Loch, sagte Herbert. Vielleicht hat er jemand umgebracht, wer weiß, und er fuhr mit ausgestrecktem Finger quer über seinen Hals.

Auf dem Pausenhof zog er Paul von den anderen weg, weil er meinte, dass die Sache mit dem Vater nicht alle wissen müssten. Sie stellten sich hinten unter die Lindenbäume, wo die Müllkübel standen, und Herbert riss sein Marmeladebrot in der Mitte auseinander. Er bot Paul die eine Hälfte an und sagte, dass er das mit dem Umbringen nicht so gemeint habe.

Aber er ist unschuldig, sagte Paul, ganz be-stimmt.

Das behaupten alle von sich, sagte Herbert.

Seine Mutter hatte zu nahe am Wasser gebaut. Das sagte sie manchmal über sich selbst, wenn der Tränenfluss wieder einmal nicht aufzuhalten war und sie merkte, dass sie sie hilflos betrachteten. Dann lachte sie auf, ein kurzes helles Meckern, und es schien, als könnte sie es selbst kaum fassen, dass ihre Quelle nie versiegte.

Hohe Luftfeuchtigkeit, höhnte Pauls Schwester und versuchte so zu tun, als würde ihr das alles nichts ausmachen. Aber dann knallte sie die Türen zu und schrie, dass sie sie alle gern haben könnten.

Wenn Paul mit seiner Mutter allein war, zog sie ihn manchmal an sich und umschlang ihn mit beiden Armen. Sie flüsterte, dass er sie nie verlassen dürfe, nie, nie, und presste ihn gegen ihren Bauch, wo er ihr Herz schlagen hörte. Er schüttelte den Kopf, wollte ihr antworten, aber die Kraft ihrer Arme drückte ihm den Atem ab, und dann musste er auf sie einschlagen, damit sie ihn losließ, bevor ihm schwarz wurde vor Augen.

Wir müssen jetzt alle zusammenhalten, sagte seine Mutter, die ganze Familie.

2.

Sie hätten an diesem Tag gegen den FC Merania spielen sollen. Es war noch dunkel draußen, als ihn die Mutter aus dem Schlaf schüttelte, und Maria, seine Schwester, schrie ihm ins Bad nach, dass er sich endlich beeilen solle.

Der Sonntag ist der Tag des Herrn, sagte Onkel Anton, während sie die Stiegen zum Bahnhof hinaufschritten. Der Tag des Herrn, sagte er noch einmal, als sie in der Reihe vor den Schaltern standen, wo es die Fahrkarten gab, und er griff Paul ans Kinn, verstehst du, der Tag eures Vaters.

Dann lachte er, dröhnend und selbstvergessen, dass sich die Wartenden nach ihnen umdrehten. Sie schauten sie von oben bis unten an, schauten auf die Rucksäcke auf ihren Schultern, die voll waren mit Nahrungsmitteln für den, den sie besuchten.

Im Zug schob sie Onkel Anton in ein leeres Abteil, er hievte die Rucksäcke ins Gepäcksnetz und hieß Pauls Mutter sich ihm gegenüber ans Fenster setzen. Er zählte die Namen der Orte auf, an denen sie vorbeifuhren, Mama schaute auf die Landschaft, die draußen im Dämmerlicht an ihnen vorbeiruckte, und manchmal zeigte sie stumm auf ein Gebäude oder einen Berg, und Onkel Anton beeilte sich, einen Namen zu sagen. In den Dörfern, die entlang der Bahnlinie standen, flammten die ersten Lichter auf und es sah aus, als starrten sie die Häuser aus ihren gelben Augen an und wunderten sich, wohin sie so früh unterwegs waren.

Onkel Anton war kein richtiger Onkel, er war nicht einmal verwandt mit ihnen, sondern ein Kollege von Pauls Vater, mit dem er in derselben Tischlerei gearbeitet hatte. Seit Pauls Vater weg war, kam Onkel Anton sie jeden zweiten Tag besuchen, er scherzte mit Maria und dem Jungen, saß in der Küche herum und sagte Mama, was sie tun sollte.

Als der Zug hielt, nahm er Mama am Arm und führte sie die fremden Straßen entlang, über die fremden Kreuzungen und Gehsteige. Paul sah auf den hüpfenden Rucksack auf Marias Rücken und dachte an das Spiel, das er versäumte. Den FC Merania mussten sie unbedingt schlagen, er war ihr größter Konkurrent um den vorletzten Tabellenplatz. Herbert würde an seiner Stelle auflaufen, als erster Reservespieler, und ihm morgen in der Schule erzählen, wie gut er gewesen war.

Dann waren sie da. Man nahm ihnen die Rucksäcke ab und in einem Saal weit hinten saß sein Vater. Er sah kurz auf, als sie eintraten, für eine Sekunde nur, dann fiel sein Blick wieder auf die Tischplatte zurück. Es sah aus, als würde er sie nicht erkennen.

Er schien anders geworden, seltsam klein, durchsichtiger und dünner, als Paul ihn jemals gesehen hatte. Seine Hände stachen aus den weiten Ärmeln seiner Jacke hervor und auf seinen Handrücken hoben sich die Sehnen weiß heraus.

Vaters schmale Hände lagen auf der Steinplatte des Tisches und Mama legte die ihren in seine. So blieben sie beide, starrten auf die ineinander verknäuelten Finger und brachten kein Wort heraus.

Erst Onkel Anton brach die Stille, er räusperte sich, sagte „Alter“ zu Pauls Vater und fragte, wie es ihm denn hier gehe.

Paul sah, wie Vaters Lippen sich öffneten, dann gingen die Mundwinkel nach oben zu einem kurzen zittrigen Lächeln, und er nickte.

Ja, ja, sagte Onkel Anton.

Nach ihnen hatte man noch andere hereingelassen, die am vorderen Ende des Besucherraumes standen und darauf warteten, dass man ihnen ihre Angehörigen brachte, ihre Väter oder Brüder. Einige der Besucher hatte Paul im Zug gesehen und einmal war Onkel Anton aufgestanden und hatte mit einer Frau auf dem Gang geredet.

Der Gefängniswärter, der sie in den Saal geführt hatte, war hinter Vaters Stuhl stehen geblieben. Er schaute über ihre Köpfe hinweg auf eine Uhr, die an der Wand hing und deren Minutenzeiger sich mit kleinen Rucken vorwärts bewegte. Um halb vier würde ihr Spiel beginnen, fiel Paul ein, er sah Herbert mit seiner Nummer auf dem Rücken aus der Umkleidekabine kommen, und Herr Schwarz, ihr Trainer, würde ihn mit einem Klaps auf den Hintern aufs Feld schicken, dorthin, wo er hätte stehen sollen.

Dann ließ Vater Mamas Hand los und griff nach seiner. Paul verstand zuerst nicht, was sein Vater murmelte, er spürte nur seine schwere, schweißnasse Hand auf der seinen. Dann nannte der Vater langsam seinen Namen und den seiner Schwester.

Meine Kinder, sagte er. Mama stürzte sich neben ihm plötzlich über ihre Tasche und Paul spürte, wie seine Finger unter der Vaterhand zu zucken begannen.

Onkel Anton zog ein weißes Taschentuch aus seiner Jacke, drückte es Mama in den Schoß, sie wischte damit über ihre Augen, und dann redeten sie endlich. Onkel Anton erzählte von der Fahrt hierher, von den Arbeitskollegen, die für Vater Geld gesammelt hätten, für seinen Anwalt, und er redete davon, dass alles teurer würde, nur die Advokaten nicht, und Mama lachte dazu. Der Vater sagte manchmal dazwischen ein Wort, fragte nach Leuten, die Paul nicht kannte, und dann flüsterten sie, bis Onkel Anton mit einem Blick auf Maria und ihn meinte, dass schon alles gut ausgehen werde.

Der Wärter hinter Vaters Stuhl hatte die Wanduhr nicht aus den Augen gelassen. Er machte drei Schritte nach links, dann drehte er um und nahm wieder seine alte Position ein. Irgendwann legte er seine Hand auf Vaters Schulter und sagte, dass die Besuchszeit zu Ende sei.

Kurz vor dem Ausgang drehte sich Pauls Vater noch einmal um, seine Hand in Schulterhöhe, als wollte er ihnen zuwinken. Irgendetwas war mit seinem Gang, das fiel Paul jetzt auf, mit seinen Füßen, die merkwürdig in den Schuhen kippten, und gerade als der Vater durch die Tür weggeführt wurde, bemerkte er, dass die Schuhe ohne Schuhbänder waren.

Wir kommen bald wieder, rief ihm Onkel Anton nach, sobald die uns eine Erlaubnis geben.

Als sie auf der Straße standen, schauten sie noch einmal an der Fassade des Gefängnisgebäudes hinauf und sahen jemanden an einem der hohen Fenster stehen, seine Hände an den Gittern. Nein, das ist er nicht, sagte Maria, und dann gingen sie.

Im Zug legte Onkel Anton seinen Arm um Mamas Schulter und redete so lange auf sie ein, bis sie lachte. Paul schaute seine Schwester an, die neben ihm saß, sie zuckte mit den Schultern und hob die Augenbrauen, auch sie wusste, dass die Tränen schon bereit waren hinter Mamas Augen. Wie lange würde es wohl dauern?

In Mezzocorona, flüsterte ihm seine Schwester ins Ohr, was wetten wir?

Aber als der Zug langsam in den Bahnhof einrollte, der diesen Namen trug, das blaue Schild mit der Aufschrift zuckelte vor dem Fenster vorbei, war ihre Mutter eingeschlafen. Ihr Kopf lehnte an Onkel Antons Oberarm, ihre hellbraunen Locken waren verrutscht und in ihrem Mundwinkel glänzte ein heller Speichelfaden. Vielleicht hatte sie ihre Tränen einfach geschluckt und jetzt suchten sie sich einen anderen Weg nach außen.

Manchmal hatte Pauls Vater Mama in den Arm genommen und sie gefragt, ob sie mit ihm tanzen möchte. Einfach so, nach dem Abendessen, während das Radio lief und Mama das Geschirr spülte. Sie hatte ihn mit gespielter Entrüstung von sich weggestoßen und ihm gesagt, dass er seine Dummheiten woanders anbringen könne, aber dann, wenn sie glaubte, dass Maria und Paul ihnen nicht zusahen, hatte sie sich doch überreden lassen, einige Tanzschritte zwischen Küchentisch und Abspüle zu machen. Einmal waren sie durch den Gang ins Wohnzimmer geschwebt, wo Paul seine Aufgaben machte, Mama in ihrer Küchenschürze und in Pantoffeln, und dann lachend wieder zurück, immer wieder, bis der Sender sein Musikprogramm beendete. Vielleicht träumte sie jetzt davon, während sie an Onkel Antons Arm lehnte und im Schlaf leise vor sich hin lächelte.

3.

Manchmal komme ich ins Stolpern, genauso wie er. Wenn jemand in der Arbeit oder auf der Straße nach ihm fragt, jemand, der nichts weiß von allem, bleiben die Wörter hinter den Lippen, verhunzt, verdreht, und ich zeige über die Häuser hinweg zum Hang, wo sich die Wege hinaufziehen zum Waldrand.

Wie ein Versteck im Schatten des Berges liegt der Ort und im Frühjahr bleibt der Schnee dort am längsten. Ich hätte ihm wärmere Kleider mitgeben sollen. Wärmere Kleider, festere Schuhe, manchmal mache ich mir Vorwürfe, dass ich so unbedacht war.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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