Zuckerfreie Ernährung: Süßes Ade! - Homemade Loving's - E-Book

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Ratgeber
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2023
Beschreibung

Zuckerfreie Ernährung: Süßes Ade! Gesund genießen - 14 Tage Zuckerfrei-Challenge für mehr Vitalität und Wohlbefinden   Entdecke in unserem Buch "Zuckerfreie Ernährung: Süßes Ade!" einen Weg zu einem gesünderen, vitaleren Lebensstil. Unsere 14-Tage Zuckerfrei-Challenge bietet nicht nur eine Entgiftung von übermäßigem Zucker, sondern auch eine Einführung in eine zuckerfreie Lebensweise.   Zuckerfreie Ernährung, ein Leben ohne Zucker? Genau das erwartet dich. Wir zeigen dir, wie du Schritt für Schritt in ein zuckerfreies Leben starten kannst. Beginne deine Reise zu einem wohltuenden Verzicht auf zuckerreiche Lebensmittel und erfahre, wie du dabei deine Vitalität und dein Wohlbefinden steigern kannst.   Im Buch "Zuckerfreie Ernährung: Süßes Ade!" findest du:   ✓ ​​​​​ Zuckerfreie Ernährungstipps: Praktische Ratschläge, um den Zuckerentzug erfolgreich zu meistern und eine gesunde, zuckerbewusste Ernährung zu etablieren.   ✓  Zuckerfreie Rezepte: Köstliche Gerichte ohne Zucker, die dir helfen, gesund und abwechslungsreich zu essen (inkl. Nährwertangaben) ✓ ​​​​​​​ Zuckerfreie Lebensmittel: Eine Liste von zuckerfreien Lebensmitteln, die du in deiner neuen, zuckerfreien Ernährung verwenden kannst. ✓ ​​​​​​​ Zuckerfrei abnehmen: Informationen, wie du durch eine zuckerreduzierte Ernährung und zuckerfreies Kochen erfolgreich Gewicht verlieren kannst. ✓ ​​​​​​​ Gesundheitliche Vorteile: Erfahre, wie eine zuckerfreie Ernährung deine Gesundheit positiv beeinflussen kann, von mehr Energie bis zu einer verbesserten Hautgesundheit.   Starte jetzt deine Zuckerfrei-Challenge und erlebe die Vorzüge einer gesunden Ernährung ohne Zucker. Dieses Buch ist der ideale Begleiter für dich, wenn du nach einer Zuckerfrei-Diät suchst oder einfach deine zuckerfreie Ernährungsumstellung vorantreiben möchtest.   Entdecke die Möglichkeiten einer zuckerfreien Ernährung und steigere deine Vitalität und dein Wohlbefinden.

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Zuckerfreie Ernährung: Süßes Ade!

Gesund genießen - 14 Tage Zuckerfrei-Challenge für mehr Vitalität und Wohlbefinden

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Guide to Contents

Zuckerfallen enttarnen und gesund leben: Der Weg zur zuckerfreien Ernährung

Der Ursprung des Zuckers: Eine nähere Betrachtung seiner Rolle in unserer Ernährung

Die Wahrheit über Zucker: Wie wirkt er in unserer Ernährung und warum ist die Dosis entscheidend?

Zucker in der Ernährung: Welche Lebensmittel enthalten ihn und wie erkenne ich versteckten Zucker?

Natürliche Zuckeralternativen: Was steckt wirklich dahinter?

Die Welt der Zuckerersatzstoffe: Die Fakten

Zuckerersatz: Finde heraus, welcher für dich am besten geeignet ist

Die 14-Tage-Challenge: Zuckerarm genießen und die Geschmackswelt erkunden

1. Tag: Gesunde Ernährung ohne Zucker

2. Tag: Gesunde Ernährung ohne Zucker

3. Tag: Gesunde Ernährung ohne Zucker

4. Tag: Gesunde Ernährung ohne Zucker

5. Tag: Gesunde Ernährung ohne Zucker

6. Tag: Gesunde Ernährung ohne Zucker

7. Tag: Gesunde Ernährung ohne Zucker

8. Tag: Gesunde Ernährung ohne Zucker

9. Tag: Gesunde Ernährung ohne Zucker

10. Tag: Gesunde Ernährung ohne Zucker

11. Tag: Gesunde Ernährung ohne Zucker

12. Tag: Gesunde Ernährung ohne Zucker

13. Tag: Gesunde Ernährung ohne Zucker

14. Tag: Gesunde Ernährung ohne Zucker

Zuckerfrei leben leicht gemacht: Dein weiterer Weg zu einer gesünderen Ernährung

 

 

Zuckerfallen enttarnen und gesund leben: Der Weg zur zuckerfreien Ernährung

Zuckerfallen enttarnen und gesund leben: Der Weg zur zuckerfreien Ernährung

 

Hast du dich auch schon einmal verwirrt gefühlt, wenn es um Ernährung geht? Zuerst wird behauptet, ein bestimmtes Lebensmittel oder Nahrungsbestandteil sei der Grund dafür, dass wir zunehmen. Dann erfahren wir, dass es doch gesunde Bestandteile enthält und wir es bedenkenlos genießen können. Doch es dauert nicht lange, bis es wieder auf der schwarzen Liste der Dickmacher landet - aus Gründen, die niemand so recht versteht. Kein Wunder, schließlich stammen solche Informationen oft aus Illustrierten oder von Facebook-Seiten, deren Betreiber mit Sicherheit keinen Abschluss in Ökotrophologie oder eine Diätassistentenausbildung vorweisen können. Diese widersprüchlichen und oft unvollständigen Informationen machen es besonders für Menschen mit Übergewicht zur Herausforderung, ihre Ernährung umzustellen und endlich ihr Wohlfühlgewicht zu erreichen.

 

Doch es gibt gute Nachrichten: In den letzten Jahren hat sich viel geändert. Dank Food Bloggern auf Plattformen wie Facebook und Instagram, die gesunde Gerichte nicht nur gesund, sondern auch lecker aussehen lassen, und dem Fitness-Trend der letzten Jahre ist ein größeres Bewusstsein für gesunde Ernährung entstanden. Dadurch haben wir uns intensiv mit der Zusammensetzung unserer Nahrung auseinandergesetzt und wissen mittlerweile, was auf unseren Tellern landen sollte und was nicht. Früher herrschte Unsicherheit im Umgang mit künstlichen Süßstoffen wie Aspartam, doch heute meiden gesundheitsbewusste Esser solche Substanzen mit gutem Grund: Sie gelten als potenziell krebserregend, werden vom Körper kaum als Nahrung erkannt und haben keinerlei Nährwert - stattdessen landen sie direkt in unseren Fettzellen. Und wenn diese bereits belegt sind, werden kurzerhand neue Fettzellen produziert.

 

Aber nicht nur in diesem Zusammenhang ist Zucker in der gesunden Ernährung heikel. Inzwischen wissen wir, dass Zucker ein echtes Problem darstellt.

 

Hast du dir schon einmal Gedanken darüber gemacht, wie viel Zucker du isst, sei es gelegentlich oder regelmäßig? Klar, Gummibärchen, Kuchen und Kekse sind süß, das ist nichts Neues. Doch wusstest du, dass auch in Nudeln, Kartoffeln, Reis oder scheinbar gesundem Agavendicksaft Zucker steckt, der in größeren Mengen alles andere als förderlich für deine Figur ist? Falls du jetzt zögernd mit "nein" antwortest, bist du in guter Gesellschaft. Denn um das zu verstehen, muss man zumindest grundlegend verstehen, was Zucker ist und welche Rolle er in unserer Ernährung spielt.

 

Aber keine Sorge, wir stehen nicht vor einem unlösbaren Rätsel. Dieser Ratgeber bietet dir eine 14-Tages-Challenge, die dir hilft, dich behutsam an eine zuckerfreie Ernährung heranzutasten. Du wirst lernen, wo Zucker lauert und wie du gesunde von weniger gesunden Zuckerquellen und -arten unterscheiden kannst.

 

Nach dieser Challenge wirst du in der Lage sein, köstliche Mahlzeiten zuzubereiten, die nicht nur deinem Gaumen, sondern auch deinem Körper guttun. Neben ausreichender Bewegung und gezieltem Training ist dies der Schlüssel, um langfristig Gewicht zu verlieren und ein gesundes Leben zu führen.

 

 

Der Ursprung des Zuckers: Eine nähere Betrachtung seiner Rolle in unserer Ernährung

Der Ursprung des Zuckers: Eine nähere Betrachtung seiner Rolle in unserer Ernährung

 

Du kennst Zucker sicherlich als die kleinen weißen oder braunen Kristalle, die in 1 kg-Packungen im Supermarktregal stehen. Vielleicht denkst du auch an Kandis für deinen Tee, an Puderzucker oder die gröberen Hagelzuckerstücke, die zur Dekoration von Backwaren verwendet werden. Egal, ob es sich um Gelierzucker für Marmelade, flüssigen Glukosesirup für Konditoren oder Zucker für selbstgemachte Bonbons handelt - sie alle gehören letztendlich zur gleichen Kategorie und sind berüchtigt als die größten Dickmacher unserer Gesellschaft. Aber was verbirgt sich eigentlich hinter dem Begriff Zucker und warum wird er als so ungesund angesehen?

 

Das Wort "Zucker" bezieht sich in der Regel auf Haushaltszucker, also die weißen oder braunen Kristalle, die du in Verpackungen findest. Aus chemischer Sicht besteht dieser Zucker hauptsächlich aus Saccharose, einem Kohlenhydrat. Kohlenhydrate sind einer von drei Makronährstoffen, die wir in größeren Mengen benötigen - die anderen beiden sind Proteine und Fette. Proteine finden sich beispielsweise in Fleisch und vielen pflanzlichen Lebensmitteln, während sie für die Zellregeneration und den Muskelaufbau essenziell sind. Fette fungieren als Bindemittel im Körper und übernehmen wichtige Funktionen in der Zellproduktion. Kohlenhydrate hingegen sind die Energielieferanten, sozusagen das "Benzin" für unseren Organismus. Sie sind unerlässlich für unsere Energieversorgung, doch wenn wir zu viele davon aufnehmen, müssen sie irgendwo gespeichert werden. Der Körper neigt dazu, sie in Form von Fett zu speichern, was zu Gewichtszunahme führen kann. Und ja, Kohlenhydrate sind in so gut wie allem enthalten, was Zucker enthält.

 

Aber Kohlenhydrate sind nicht einfach nur Kohlenhydrate. Sie lassen sich in kurzkettige und langkettige Kohlenhydrate unterteilen, benannt nach ihrer chemischen Struktur unter dem Mikroskop. Kurzkettige Kohlenhydrate bestehen aus weniger miteinander verbundenen Molekülen im Vergleich zu ihren langkettigen Verwandten. Ihre Verbindungen sind nicht so stark wie die von langkettigen Kohlenhydraten.

 

Haushaltszucker gehört zur Kategorie der kurzkettigen Kohlenhydrate. Das bedeutet, dass diese chemische Verbindung relativ leicht aufgespalten werden kann und die Einzelbestandteile schnell für die Energiegewinnung zur Verfügung stehen. Langkettige Kohlenhydrate hingegen stellen den Körper vor größere Herausforderungen, da er mehr Energie aufwenden muss, um diese chemische Verbindung in eine nutzbare Form umzuwandeln.

 

Kurz gesagt, Zucker ist sozusagen der Turbo-Treibstoff für deinen Körper. Er liefert rasch verfügbare Energie. Allerdings hält dieser Energieschub nicht lange an, da die chemische Verbindung schnell aufgespalten wird und die gelieferten Nährstoffe kaum halten, was sie versprechen, sobald sie gegessen wurden.

 

 

Die Wahrheit über Zucker: Wie wirkt er in unserer Ernährung und warum ist die Dosis entscheidend?

Die Wahrheit über Zucker: Wie wirkt er in unserer Ernährung und warum ist die Dosis entscheidend?

 

Zucker, ein Mitglied der Kohlenhydrat-Familie und einer der drei Hauptnährstoffe neben Protein und Fett, spielt eine entscheidende Rolle in unserer Ernährung. Der Mensch ist auf Kohlenhydrate angewiesen, da sie als Hauptenergiequelle dienen. Allerdings ist nicht jeder Zucker gleich, und unsere moderne Ernährungsweise hat dazu geführt, dass wir ihn oft anders konsumieren, als es die Natur vorgesehen hat.

 

Zucker gehört zur Gruppe der kurzkettigen Kohlenhydrate. Diese liefern rasch verfügbare Energie, da der Körper sie schnell in verwertbare Einzelteile aufspalten kann. Bereits im Mund beginnt der Spaltungsprozess, dank Enzymen im Speichel. Diese Art von Kohlenhydraten findet sich in zuckerreichen Lebensmitteln, aber auch in natürlichen Köstlichkeiten wie Früchten, die oft unterschätzt werden.

 

In der Natur erfüllen diese schnell verfügbaren Energielieferanten einen wichtigen Zweck. In der freien Wildbahn war das Leben für unsere Vorfahren anstrengend, sei es bei der Flucht vor Raubtieren oder im Kampf gegen sie. Hier waren rasch verfügbare Energielieferanten von entscheidender Bedeutung, um leere Energiereserven schnell wieder aufzufüllen.

 

Langkettige Kohlenhydrate sind genauso wichtig. Ihr Stoffwechsel erfordert erhebliche Energieaufwendungen, um sie in eine verwertbare Form umzuwandeln. Daher liefern sie dem Körper weniger Energie, als sie tatsächlich enthalten. Das mag auf den ersten Blick ineffizient erscheinen, aber es diente einem wichtigen Zweck.

 

In der Steinzeit, als unsere Ernährung anders war als heute, war es schwerer, kurzkettige Kohlenhydrate zu finden, während langkettige Kohlenhydrate reichlich vorhanden waren. Früchte waren die Hauptquelle von Zucker. Eine Handvoll Gummibärchen wäre für Steinzeitmenschen ein wahrer Genuss gewesen, denn was für uns heute alltäglich ist, gab es damals in der Natur nicht. Wir müssen heute darauf achten, dass wir Vollkornprodukte anstelle von raffinierten Kohlenhydraten verwenden und Gemüse bevorzugen, um einen Überschuss an schnell verfügbarem Zucker und damit einhergehenden Energieüberschuss zu vermeiden. Dieser Überschuss landet direkt in der Produktion neuer Fettzellen und kann zu Übergewicht führen.

 

Zucker ist also nicht grundsätzlich schlecht. Wie bei jedem "Gift" kommt es auf die Dosis an. Dein Körper benötigt Energie aus Kohlenhydraten, um zu funktionieren. Doch ein übermäßiger Konsum von Zucker führt zwangsläufig zu Gewichtszunahme und ist ein Hauptproblem unserer modernen Ernährungsgewohnheiten.

 

 

Zucker in der Ernährung: Welche Lebensmittel enthalten ihn und wie erkenne ich versteckten Zucker?

Zucker in der Ernährung: Welche Lebensmittel enthalten ihn und wie erkenne ich versteckten Zucker?

 

Du weißt jetzt, dass es kurz- und langkettige Kohlenhydrate gibt und dass es nicht ohne geht, aber wenn, dann sind langkettige Carbs empfehlenswerter. Doch was ist mit echtem Zucker? In welchen Lebensmitteln steckt er, wie wird er von der Industrie getarnt, und welche verschiedenen Zuckerarten gibt es?

 

Zucker ist nicht gleich Zucker

 

In etlichen Lebensmitteln wirst du auf der Liste der Inhaltsstoffe Zucker finden. Joghurt, Backwaren, beinahe alle Fertiggerichte, Brotaufstriche, Soßen und Convenience-Produkte enthalten alle Zucker - es sei denn, es handelt sich um ein als zuckerfrei gekennzeichnetes Produkt. Doch auch dann gibt es Fallstricke. Schwierig wird es bereits dadurch, dass auf Produkten mit einer solchen Liste von Inhaltsstoffen nicht immer Zucker draufsteht, wo Zucker drin ist. Vielleicht stolperst du auch über eine dieser Bezeichnungen:

 

Glucosesirup (Bonbons, Gummibären, etc.)Fructose (Fruchtzucker)Laktose (Milchzucker)SaccharoseDextrose (Traubenzucker)Fruktose-Glukose-Sirup (Mischung aus Fruchtzucker und Glucosesirup)Karamell oder Karamellsirup (Karamell ist hoch erhitzter Zucker)Maltose bzw. MalzextraktDextrin bzw. MaltodextrinSüßmolkenpulver (enthält Laktose)

 

Nach diesen Inhaltsstoffen kannst du auf der Verpackung suchen. Dadurch kannst du sehr zuckerhaltige Produkte schon größtenteils umgehen, wenn du künftig bewusster einkaufst. Dabei wirst du merken, dass du einer simplen Grundregel folgen kannst. Je naturbelassener du einkaufst, desto weniger Schwierigkeiten hast du damit, Zucker aus dem Weg zu gehen. Denn in einer Stange Sellerie, einer Zucchini oder einer Bio-Hähnchenbrust steckt nichts, was du nicht zu dir nehmen willst. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass mit Fertiggerichten ab sofort Schluss ist und du stattdessen selber kochst - und bestimmst, was in deiner Nahrung enthalten sein darf und was dort nichts zu suchen hat.

 

Neben den Bezeichnungen der Industrie, die alle auf Zucker hinauslaufen, gibt es noch weitere kritische Produkte, an die du jetzt vielleicht nicht denkst. Auf den ersten Blick mögen sie zwar gesund wirken und haben oft auch gesunde Eigenschaften, doch gleichzeitig enthalten sie Zucker in verschiedenster Form. Zu diesen Lebensmitteln oder Erzeugnissen gehören:

 

Agavendicksaft (Zuckerersatzstoff, der tatsächlich noch viel Zucker enthält)Honig (wirkt antibakteriell, besteht aber mitunter aus Zucker)Fruchtsäfte & Smoothies mit Obst (enthalten Fruchtzucker; grüne Smoothies aus Gemüse enthalten weniger Zucker)Natürliche vs. künstliche Zucker

 

Grundsätzlich ist es immer besser, Zucker wenn, dann aus einer möglichst naturbelassenen Quelle zu essen. Gummibärchen sind schlechter als ein Stück Obst, wobei das Stück Obst aus der Frischeabteilung im Supermarkt wiederum besser ist als in der Torte vom Bäcker nebenan.

 

Das liegt daran, dass naturbelassene Lebensmittel anders zusammengesetzt sind als industriell verarbeitete Produkte mit Zuckerzusatz. In einem zuckerhaltigen Fertiggericht steckt außer Konservierungsmitteln und Farbstoffen nicht viel mehr. Obwohl du gegessen hast, fehlt es deinem Körper an Nahrung, die er aber zum Leben braucht. Ein Apfel oder eine Banane hätten dir Vitamine, Mineralstoffe und Ballaststoffe geliefert - trotz Fruchtzucker. Zucker hast du bei beiden wahrscheinlich in der gleichen Menge aufgenommen, bei der naturbelassenen Variante hast du aber gleichzeitig Nährstoffe bekommen.