Zum Gesellschaftsvertrag von Jean-Jacques Rousseau - Christian Tischner - E-Book

Zum Gesellschaftsvertrag von Jean-Jacques Rousseau E-Book

Christian Tischner

0,0
13,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Die politische Philosophie von Jean-Jacques Rousseau, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird sich mit dem Leben und Wirken des großen französischen Philosophen und Aufklärers Jean-Jacques Rousseau befassen und besonders auf dessen Gesellschaftsvertrag eingehen. Um das Anliegen Rousseaus zu verstehen, ist es zunächst notwendig, das leidenschaftliche und vielseitige von Arbeit geprägte Leben im historischen Kontext zu beleuchten. Im Hauptteil der vorliegenden Arbeit möchte ich mich ins Besondere mit den Rousseau’schen Gedanken über das einzige mögliche Prinzip des legitimen Staates, welches er im 1. Buch des Contrat social entfaltet, auseinandersetzen. Beim Erstellen dieser Arbeit wurde der Weg gewählt, Kapitelweise vorzugehen. Dies soll dem besseren Verständnis der Argumentation Rousseaus dienen. Es kommt weniger darauf an, den Inhalt des Werkes als solchen wiederzugeben, als vielmehr die wesentlichen Aussagen des Ersten Buches des Contrat social deren, Erläuterung, Interpretation und Reflektion. Dabei sollen folgenden Fragen diskutiert werden: Wie funktioniert der Gesellschaftsvertrag und wie kann das Ziel des friedlichen Zusammenlebens und der Freiheit garantiert werden? Welche Probleme tauchen dabei auf und ist eine volle Umsetzung der Gedanken Rousseaus möglich? Kann ein Mensch wirklich auf jegliche persönliche Interessen verzichten? Des weiteren möchte ich herausarbeiten, ob es bei Rousseau wirklich keine Obrigkeit gibt und wenn doch, wen? Eine weitere Frage, welcher ich nachgehen möchte ist, ob der Gesellschaftsvertrag letztlich eine Rechtfertigung für Anarchie darstellt? Wichtig erscheint auch die Auseinandersetzung mit dem, was Jean-Jacques Rousseau unter dem Begriff ,,Gemeinwille" versteht.

Das E-Book können Sie in einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützt:

PDF
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.


Ähnliche