Zürich 7 x 5 = 35 II - Z Z - E-Book

Zürich 7 x 5 = 35 II E-Book

Z Z

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Beschreibung

Das Leben ist 0,000000000125. Das bin ich. Wenn du weiterliest, erfährst du es. Du wirst den Unterschied zwischen Intelligenten, Hochbegabten, Genies, Universalgenies und dem Raumfahrer verstehen. Ich bin politsch nicht korrekt. Ich rede auch nicht so, vielleicht ist es Satire. Für Raumfahrt- und Science-Fiction-Fans ist es ein absolutes Muss. Satire und Humor ist vorhanden und beim Lesen wirst du Spass haben. Es gibt sogar ein bisschen Schwizärdütsch. Das Buch beinhaltet die Königserläuterungen zum ersten Buch Zürich 7 x 5 = 35 und beschreibt das Leben auf dem Weg in die neue Welt. Es gibt noch viel Ufzgi, denn alleine kann ich mir die Raumfahrt nicht vorstellen. Auf der anderen Seite, müssen gewisse Grundbedingungen erfüllt sein. Es liegt nicht nur an mir, sondern auch an dir. Kannst du davon leben? Ich bin geduldig. Für die Raumfahrt gebe ich alles. Das Wissen ist unbezahlbar! Nicht einmal Da Vinci wusste von dem, was ich gschrieben habe. Ich beachte dich nicht, weil du dumm und blöd bist. Das ist natürlich politisch nicht korrekt. Ist das Satire? Ja, wahrscheinlich. Ein Kind von Traurigkeit ohne Wissen, bin ich nicht. Für Science-Fiction-Fans ist es unentbehrlich. Mich erwischen sie nie. Ich bin der Raumfahrer.

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Seitenzahl: 226

Veröffentlichungsjahr: 2024

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Inhaltsverzeichnis

1.Einleitung

2. vox regis

3. Neue Welt

Z

Z

vox regis und Neue Welt

1.Einleitung

Dank an meine Frau für den Support. -> Eine Frau genügt mir und an ihr kommst du nicht vorbei.

Ich supporte die Jungs und Mädels immer. Da liegt noch viel Potential herum. Talent alleine genügt nicht. Man muss arbeiten. Versuche es. Das kommt gut. Und falls nicht, bist du um eine Erfahrung reicher geworden. Das ist Unterstützung. Soll ein Schriftsteller von Komplimenten leben? Viel Vergnügen.

2. vox regis

Москва. April 2011. Eine schweizerisch-russische Giganten-Hochzeit findet statt. Wenn zwei so unterschiedlicher Naturen und Kulturen heiraten, ist die Verflechtung sehr wichtig. Es mag oberflächlich erscheinen, liegt mir aber sehr am Herzen.

Es tut mir leid. Ich entschuldige mich höflich. Ich entschuldige mich auch bei denen, die nicht hier sind oder sein können. Klar können sie sagen, er soll sich doch entschuldigen. Das tue ich auch. Auch bei den Unentschuldigten und Ferngebliebenen. Wollen Sie Stadtpräsident von Zürich werden. Ich bin von der FDP. Ja sie denken ich weiss das. Ja ich gehöre zur grössten Minderheit der Schweiz, den Heterosexuellen. Zu einer kleineren Minderheit den Linkshändern und zur kleinsten Minderheit den Fensterplätzern. Wow, der ist so cool. Den wähle ich. Einer der stolz ist ein Zürcher zu sein und mit den ZSC, FCZ und GCZ Präsidenten ein Bier oder Glas Wein trinkt. Was soll ich in diesem Scheissflieger. Los! Päng, päng, päng. Titif, titif titif. Du bist tot, zurück zur Basis. Was soll diese verdammte Kacke, was soll ich mit diesem Museums-Flieger. Ich habe gar keine Chance. Tom Cruise sieht mich schon, wenn ich noch gar nicht in der Luft bin. Das kotzt mich an. Was machen wir? Bienenschwarm im Cockpit. Achtung Bienen im Cockpit. Verdammte Scheisse, ihr kotzt mich an. Der Auftrag ist unter dem Sitz.

Was? So ein verdammter Scheiss. Da ist nichts. Doch eine Kassette. Was Kassette. Da ist nichts. Ziemlich gross, eine VHS-Kassette. Scheisse. Schiebe Sie in die Öffnung. Was macht er? Er hat den Vorhang gezogen. Hast du sie überschrieben? Schon besser! Ich haue ab und geniesse das Leben. Cocktail. Ja gerne. Und wo soll ich ihn hinstellen? Ins CD-ROM. Was ist das? Ah. Okay. Noch ein Cocktail. Wie sagt man? Bitte noch ein Cocktail. Gut. Achtung Hornussen im Cockpit. Er hat die Fenster runtergelassen. Mist. Jetzt haue ich ab. Irgendwo in der Schweiz mit dem Flieger in einen Heuschober.

Das erste woran ich mich erinnern kann, wie ich das Bewusstsein erlangt habe war ein Geschlabber in meinem Körper. Ich habe nur unscharf gesehen und konnte mich nicht bewegen. Ohne Kontrolle. Dann sah ich scharf. Die rechte Seite meines dreidimensionalen Bildes war unscharf und die linke Seite scharf. Ich habe mit aller Kraft den rechten Arm gehoben und versucht das dreidimensionale Bild zu berühren. Ich berührte die sichtbare Seite. Danach verdrängte die linke Seite das rechte Feld und verschwand nach rechts wie ein Vorhang. Das war die erste Minute meines Bewusstseins. Wo war das? Am Katensee. Wo ist das Z? Katzensee. Danach hatte ich nur einen Plan. Dorthin zurückgehen wo ich hergekommen bin. Ich kletterte auf den Rutschbahnturm. Das ist zu hoch. Ein bisschen runter. Immer noch zu hoch. Noch ein bisschen runter. Zu wenig -> ich komme nicht ins Wurmloch Leben und Tod. -> zu viel ich gehe für immer. Das muss perfekt berechnet werden, sodass die Entscheidung bei mir liegt. Gut, ich lasse mich leicht über der Mitte des Hinterkopfes fallen und sofort abdrehen. Jetzt. Warten. Jetzt. Warten. Jetzt. Es wird dunkel. Als ich aufwachte, war mein Bild total verschoben. Das linke Bild und das rechte Bild war nicht auf der gleichen Höhe und es schwankte. Ist gar nicht so einfach das Gleichgewicht zu halten. Mein Vater, der Mathematiker war in Ohnmacht gefallen. Die Stahlmutter hatte die Kontrolle. Als ich bei meiner Mutter angekommen war, befand ich mich im Wurmloch Leben und Tod. Ich befand mich drinnen, lachte und schaute mich an. Willst du schon gehen? Ach komm ich bleibe noch ein bisschen und liess mich fallen. Sonst wäre ich gegangen. Das war nach sieben Minuten Bewusstsein meines Lebens. Als ich aufwachte, nahmen sie mir im Chischpi die Kieselsteine aus dem Kopf. Das waren ziemlich viele in der Petrischale. Meine Mutter sagte, wieso schaust auf die Kieselsteine? Sie war wütend. Einfach so. Dann grinste sie wieder. Andere kacken da noch in den Topf. Ich habe Kaka gemacht. Ich war schon voll im Leben am Arbeiten. Bei mir heisst es sofort! Los! Los! Bewegung! Los! Los! Das war meine allererste Physik-Mathematik-Aufgabe meines Lebens. Das waren meine ersten Gedanken. Ich bin jetzt 47 Jahre alt, mein Hirn funktioniert einwandfrei. Ich entschlüssele seit 43 Jahren!

Eine Enkelin erblickt das Licht des Lebens. Sie hat Geburtstag mit dem Vater meiner Frau.

Ich komme in die Spielgruppe in Dällikon. Ich laufe ins Zimmer und schreie. Was soll ich mit Klötzchen spielen? Ich schleiche herum und wenn ein paar Türmchen stehen, zerstöre ich sie. Wenn es Znüni gibt, versuche ich so schnell wie möglich alle Brötchen zu fressen und nehme noch in die Hände. Das führte dann dazu, dass ich draussen warten musste und ich immer wieder zu den Leiterinnen ging und sagte, ich habe noch Hunger. Und dann bin ich abgehauen. Irgendwohin. Zum Bruder in die Klasse. Was machst du hier? Meine Mutter ist heute nicht zu Hause und ich muss ihm noch sagen, was er kochen muss. Er hat immer gelacht. Dann haben sie die Türe des Spielgruppenhauses geschlossen. Das habe ich meiner Mutter erzählt. Dann war die Türe wieder offen und ich bin wieder abgehauen. Man denke, wenn es brennt, kann man nicht raus. Sie sind mir nachgerannt und an der Strasse habe ich solange gewartet, bis ein Lastwagen kommt. Ich kann ja gut rechnen. Ganz knapp vor dem Lastwagen durch. Die haben Blut geschwitzt. Oh ich habe drei sechsen gewürfelt. Ich muss nach Hause. Bleibe hier. Schon wieder auf der Spielgruppenkurve. Wer hat alle Sechseraugen von den Würfeln verklebt. Das war ich. Es darf nicht wieder vorkommen. Alles was ich gefunden habe, war jetzt draufgeklebt. Sie waren hässig und haben geschmunzelt. Sie hatten so lange Fingernägeli. Ich helfe mit. Nun kam ich auf den Radar, zum ersten Mal mit 4 Jahren. Der Guetslimann kommt in die Spielgruppe. Gehe in dieses Zimmer. Hoi. Ich habe hier einen Guetslisack und als er beginnt ein paar Guetsli auf den Tisch zu legen, habe ich schon die Hand im Guetslisack und kräftig viele Guetsli auf den Tisch geleert und bin mit dem Kopf drauf. Er war schon nicht mehr im Konzept. ÄÄhh. Dann hat er ein paar zurück in den Sack getan und ich habe schon gesagt, aber nicht mehr. Wenn du die ähh nicht isst, dann bekommst du noch ein paar mehr. Ich muss jetzt etwas machen. Ich habe sofort begonnen Guetsli zu essen. Dann wurde es mir langweilig und ich bin zu dieser Blache gegangen, wo er drunter ist. Ich habe sie aufgehoben und gefragt, was machen sie hier? Dann wurde er wütend und hat mich angeschrien. Was machst du hier? Arbeiten. Kann ich mithelfen? Das kannst du nicht. Ich wollte beginnen zu arbeiten. Dann bin ich davongelaufen und habe gesagt. D`Guetsli sind knuschprig! Als ich dann im Gang war, habe ich zu mir ziemlich angegurkt gesagt, das Tempo auf diesem Planeten ist ziemlich lahmarschig.

Du und dein bester Kollege sitzen auf einem Blatt. Das Licht sucht sich den Weg durchs Geäst und beleuchtet die Szenerie um die Gottesanbeterin im besten Licht. Du hast den Kiefer unten und dein Kollege schleckt sich mit der Zunge über die Oberlippe. Hast du so etwas Schönes schon einmal gesehen? Dein Kollege antwortet mit Herzli-Emoji-Augen, es ist unglaublich. Ich habe mich verliebt. Oh schau, Giovinazzi kommt. Was hast du für Schuhe? Schau mal die vielen Füsse. Ah ja. Giovinazzi komm her, das musst du sehen. Keine Zeit. Der wäre ein guter Goalie. Vielleicht später einmal. Gehst du sie zuerst vögeln? Glaubst du sie hat genug gegessen? The End.

Ein ausgekochtes Schlitzohr, Spucke. Der hat es faustdick hinter den Ohren, Spucke. Die Beschreibung im Western, oder, Schpöitz oder Choder?

Ich sah einmal einen Trottel in der Halle. Ich hätte nicht gedacht, dass du uns noch kennst, nachdem was wir dir angetan haben. Ich erzähle euch jetzt die Geschichte. Ich ging ins Gymnasium und es war mir stinklangweilig. Wir bekamen das Buch von Goethe, die Leiden des jungen Werthers. Als ich dann erfuhr, wie die Menschen auf dieses Buch reagiert haben und was sich Goethe dabei gedacht hat, entschied ich das auch zu tun. Ich machte Plan Durchführung und Ende in zweieinhalb Wochen. Ich habe alles angepasst auf unsere Zeit und durchgeführt. Das war mir ziemlich eingefahren. Ich sah diese Gesichter, aber Goethe hat wohl ein persönliches Problem gehabt. Ich habe dann schnell abgebrochen, weil ich niemanden schädigen wollte. Ich habe während 2.5 Sekunden eine Befriedigung, dass ich das sehe. Das ist alles. Das war eine geile Zeit. Ich habe es genossen. Dieser Trottel weiss gar nicht, dass er ein Statist gewesen ist. Das sage ich ihm natürlich nicht. Übrigens Goethe mit dem Wegweiser 220 ist für mich ein Kindergeburtstag. Ich kam wieder auf den Radar. Nach 4 Jahren und mit 17 zum zweiten Mal. Diese Deutsch-Lehrerin fragte dann in einem Test. Und was hat sich Goethe dabei gedacht? Ich habe ihr geantwortet, beantworten Sie sich ihre Fragen selber. Ich hatte gar nie eine Chance eine vernünftige Note zu bekommen. Übrigens ist das, das zweite Zitat von mir neben d’Guetsli sind knuschprig. Du kannst mich auch zitieren, Ich mache was ich will, wenn ich will, wann ich will und wo ich will. Niemand und nichts kann mich weder stoppen noch aufhalten. Dann war mir klar, dass ich ab jetzt alles im Kopf mache und zusätzlich alles verschlüsseln muss. Das, das, das, das, das und das, das, das kann ich alles ohne Geld durchführen. Ich werde dann auch schon technische Sachen gemacht haben. Aber der komplette Wechsel beginnt mit 43 Jahren bis 47 Jahren. Ich weiss dann was ich am besten kann und wo ich hingehöre, aber ohne Geld geht es nicht mehr. Ich werde einen Teil meines Wissens verkaufen und mich dann dem widmen, was ich will. Es ist alles eingetroffen, nur der Käufer fehlt noch. Ich muss halt noch ein bisschen Geduld haben. Ich bin ja bis nächstes Jahr noch 47. Ich kann dir nur raten bis U18 einen setzen lassen im Sport und Hirnangelegenheiten. Ich war auch im Eishockey auf einem guten Weg. Aber daraus wird jetzt nichts mehr. Das macht auch nichts. Ich liebe diesen Sport.

Ruhe in Frieden Samu.

Ich han scho vorhär gwüsst, dä isch dinnä!

Züri Gschnätsläts

Sehr geehrter Herr Frey,

äs paar Kückä sind no chli, andäri Jungs sind scho gross und schtarch,

uih au das tuät dänn weh,

mir wännt öisä ZSC!

Du kennst sicher eine persona non grata. Höre dir mal diese Geschichte an. Ich werde seit 14 Jahren gestalkt von einer sagen wir mal eine Frau. Diese Frau war schon immer eifersüchtig, einen Futterneid unvorstellbar, geizig, egoistisch, bösartig und geistesgestört. Sie betreibt Rufmord, Verleumdung und Intrigen. Ich habe dann meinen Freund zu einem Coup Dänemark eingeladen, als sie ihr etwas erklären wollten, das sie nicht verstand. Weisst du die Dänen sind schlau. Kaum hatten sie gehört, dass wir der Vanille-Glace mit warmer und flüssiger Schoggi-Sauce Coupe Dänemark sagen, haben sie das Originalrezept in Kopenhagen im Museum ausgestellt. Clever häh! Als ich gesehen habe, wie bösartig sie ist, habe ich mir überlegt, es könnte noch raus gehen. Hoffen wir es. Sie glaubt, dass sie alles machen kann und überall ihre Nase reinsteckt und weiss, ob du recht hast oder nicht. Ich habe vor vierzehn Jahren mit meiner Mutter überlegt, was könnte ich tun, nach der Büroarbeit. Dann habe ich laut gedacht. Genau ich weiss es, ich lasse die Salatsauce patentieren. Hahaha, die Salatsauce patentieren, lachte sie über mich. In Wirklichkeit studierte ich die Wurmlöcher, habe aber auch eine feine Klinge. Diese dumme Kuh hatte nie Salat gefressen, erst als meine Mutter die Salatsauce gemacht hatte, hat sie den Salat gefressen. Wie ihr seht, ist sie nicht um das Wohl ihrer Mitmenschen aus, im Gegenteil macht sie Träume und Wünsche anderer kaputt. Später hat sie ihrem Hund gesagt wie ein Familienmitglied. Das war eine schwierige Zeit. Auch für mich. Aber sie hat mir noch Bilder in den Kopf gesetzt, die ich lange mit mir trug. Und der Höhepunkt war durch das ständige Hetzen die Totgeburt einer Tochter oder eines Sohnes. Ich habe ihr drei Mal verziehen und das letzte Mal habe ich ihr gesagt, ich verzeihe dir, ich habe christliche Werte. Sie hat nie darauf reagiert und weiter gemacht. Ich hätte das nicht für möglich gehalten. Dann habe ich mich entschieden einen Wegweiser 220, dubälisichärä Test durchzuführen. Für einen Kindergeburtstag brauche ich 2 ½ Wochen. Ja sie ist es. Mehr kann ich dazu nicht mehr sagen. Dann blendet sie mich und erzählt von ungerechter Verteilung, Umverteilung und Vererbung. Sie versteckt sich hinter einer Partei -> SP oder Grüne. Sie glaubt mit dieser Fassade kann sie alle terrorisieren, wie es ihr gefällt. Überall die Nase rein und, und und. Was soll diese Scheisse. Wie wäre es mit Arbeiten? So eine Witzfigur. Ich sage euch, hört endlich auf mit dieser Eifersucht und gönnt jemandem etwas. Es gibt immer jemanden, der etwas mehr hat oder die schönere Frau oder was weiss ich. Sage mal einer Feministin, dass das männliche Hirn im Schnitt 10 % grösser ist als das männliche. Wer den Dachschaden hat, muss für den Spott nicht sorgen. Du das heisst wer den Schaden hat, muss für den Spott nicht sorgen. Da ruft der Hans am Heiri. Die Mutter war eine Hure über die Dorfgrenzen bekannt und hat nie gearbeitet. Was für ein schlechtes Vorbild und wieso machst du das gleiche? Auf der Baustelle sagen sie ihr Puta. Bei mir lachen sie und sagen, den erwischen sie nie. Aber dazu später mehr. Man studiert Psychiatrie oder Psychologie,ein erarbeitetes und ein geschenktes Studium, weil es kaum Unterricht gibt, um anderen Menschen zu helfen und nicht zu schaden. Das gilt auch für Psychiater. Sonst merkt jeder, dass es ein Geistesgestörter ist. Erst in der Psychiatrie, tauche ich auf. Und zwar dort wo für ein Psychiater wir Jung, der berühmteste Schweizer Psychiater und Pauli, Nobelpreisträger Physik, den Schirm zu machen. Ich bin ein universalis. Wenn du mich an einen Ort schickst, wo ich nicht hingehöre, dann suchen die Forensiker meine Rüäbli in allen Himmelsrichtungen, die ich ihnen vorschlage. Dann geht es ab. Dann sagen Sie mir, du bist schizophren. Ah ja. Dann sagen sie mir, nein du bist bipolar. Ah ja. Dann sagen sie mir du bist manisch. Ah ja. Nein, du bist nichts von dem. Du hattest einfach Krisen. Ah ja. Hockey. Du kannst morgen eine Psychologie-Praxis eröffnen. Psychologe ist kein

geschützter Titel, jeder darf sich so nennen. Sie wollte eine IV-Rente ergaunern für ein Schleudertrauma, wahrscheinlich hat sie bald ein Burn-out vom vielen Arbeiten. Sie sagt auch was stimmt und was nicht stimmt, wenn ich etwas sage. Das ist eine Form von Dummheit, wenn jemand so etwas denkt, der klar dümmer ist. Dir kürzeste Politikkarriere, die du machen kannst, ist, wenn sie schon fertig ist, bevor sie begonnen hat. Kommt dir das bekannt vor? Selbstüberschätzung, Grössenwahn und oh ich bin so klug, alle müssen hören, was ich sage. Sie sagte mir einmal, als ich beim Schamanen war, du ich bin ziemlich unter Druck, ich habe Support und muss noch vorbereiten. Ein anderes Mal gerne. Wenn ein Bus dort gehalten hätte, ich wäre eingestiegen, egal wohin er fährt, einfach fort. Hier können sie halten. Ich fahre runter. Okay, die Busfahrer haben auch eigene Gedanken. Ein Schamane mit ein bisschen Wissen oder Guru. Wenn du mir so etwas erzählst, bist du gestorben für mich. Merke dir das gut. Nur dumme Menschen werden extrem. Sie ist extrem. Sie machen es sich sehr einfach, indem sie nur eine Meinung akzeptieren. Für Stalking gibt es gemäss Schweizer Gesetz mindestens ein bis drei vielleicht mehr Jahre Gefängnis. Das ist aber keine Strafe, weil sie dort Muschis lecken kann. Sie steht für rotgrüne Politik. Aber nur solange sie nicht betroffen ist. Sie ist eine Blenderin. Sie ist viel zu geizig und mag niemandem was gönnen ausser sich selbst. Sie soll doch ihr Geld umverteilen, das Kapital hat sie schon überwunden. Das einzige, was ich mich nach so einem Gespräch frage, ist, – kann man dumm geboren werden, ist Dummheit heilbar, Ist Intelligenz gerecht verteilt, kann man Hirn umverteilen oder ist Denken Glücksache? - Ja, ja, ja, nein und nein. Was arbeitest du? Ich bin Universalgelehrter, Grossmeister im Sudoku. Krass. Wirklich? Nein ich bin Buchhalter. So langweilig. Und dann habe ich die dritte Säule, oh die vierte Säule ist aktiv. Klick – Klick. Ist sie gegangen? So findest du nie eine Frau! Sie geht auf die Baustelle. Das sieht so aus. Sie ist um 5.00 Uhr auf der Baustelle. Der Polier kommt. Was stehst du da so rum? Pfeifst du aus dem letzten Loch, nimm mal den Finger raus. Später kommen die Bauarbeiter. Wenn du es weder mit den Händen noch mit dem Kopf kannst, bist du weder Fisch noch Vogel. Und auf die einen trifft es besser zu als auf die anderen. Später kommt der Ing mit der Architektin auf die Baustelle. Hey du dort komm mal dahin. Wenn der Quastenflosser dir ein paar Mal eins ins Gesicht klatscht und der Archaeopteryx sein Ei vergräbt, bist du ein Kiemenflügler. Die Architektin fragt den Ing, ist das das geflügelte Wort mit Tiefgang? So willst du nicht enden, nie sein und nie von mir dargestellt werden. Das ist das einzige was du von einer abverreckten Missgeburt lernen kannst. Die Frage ist nur, ist es besser sie lebt so weiter wie bis anhin oder sie versteht wer sie ist? Wenn jemand deine rote Linie überschreitet, verbindest du immer Negatives mit dieser Person. Alles was sie sagt, geht ins Negative, da hilft nichts mehr. Das Hetzen, das sie betrieben hat, hat dazu geführt, dass das Herz meines ungeborenen Sohnes oder Tochter aufgehört hat zu schlagen. Ich habe drei Mal verziehen und am Schluss habe ich mir gedacht, ja gut ich habe christliche Werte, ich verzeihe dir. Gestern am 13. August 23 hat sie mich wieder gestalkt. Sie kommt ständig mit ihrem Walkie-Talkie zu mir. Das ist typisch bei den Extremisten. Moskitos kommen bei optimalen Windbedingungen 100 Meter hoch. Ich war schon auf 2500 Meter über Meer. So ein Scheiss, du Bluffer. Doch meine Mutter hat die Eier auf einen Rucksack eines Wanderers gelegt. So ein Quatsch. Die Hummel kommt auf über 9000 Meter bei mindestens 2° Celsius. Mücken wissen nichts vom Adlerhorst und die Hummel lassen sie fliegen. Sie können problemlos über den Gotthard fliegen. Und wie kommen die Tigermoskitos in die Deutsch-Schweiz. Sie kommen mit dem Lastwagen durch den Gotthard. Ah okay. Du weisst schon, dass du ein Moskito bist?

Du kleines, fettes, dummes, blödes, stinkendes Schwein, findest wohl nie einen Mann. Stimmt wahrscheinlich. Du alter, weisser, dicker, mit Bierbauch und Glatze Mann. Stimmt wahrscheinlich auch. Warum tun wir das? Warum suchen wir nach Lösungen, die das Volk nicht interessiert? Woher können wir etwas wissen, wenn wir es nicht wissen? Guter Einwand. Liebe Bundesräte, liebe Politiker, sie kennen sicher das Problem, hier ganz schön zu sehen auf dem linken Bild -> das Arschgeweih. Ohh. Jetzt denken Sie sicher, wie kriege ich das weg oder was tätowiere ich drüber. Rechts auf dem Bild die Lösung -> einen Regenbogen. Wir tun was wir können, wenn wir wissen was wir wollen. Guter Einwand. Irgendwo im Downtown Switzerland vor einem Inter Discount. Hast du mir einen Schleck vom Winnetou? Ah, der ist gut gewesen. Ich wollte sagen, dass ich dich das auch fragen wollte, weil du fragst, gibst du mir zwei Franken. Wieso gibt es auf dem Winnetou keinen Kopf mehr, man könnte ihn doch einfach rot durchstreichen. Wie erkläre ich Winnetou, dass er nicht mehr abgebildet wird? Übrigens die Chicago Blackhawks haben im Emblem immer noch einen Indianerkopf, weil genau sie diesem Irrsinn einen Riegel geschoben haben. Sie sind stolz und wollen das so, du Trottel. Wir brauchen nicht Lösungen für 4% der Bevölkerung. Wir brauchen Lösungen für 100% der Bevölkerung. Wir brauchen Wirtschaftswachstum und Bevölkerungswachstum. Auch gegen den Willen von Idioten. Nur so bleiben wir gesund. Ich habe 14 Jahre immer die Mitte propagiert. Die Balance in der Gesellschaft. Genützt hat es nichts. Das liegt nicht an mir, sondern an der Schweiz. Extremisten gibt es in allen Parteien. Daher spielt es wirklich keine Rolle, ob du jetzt FDP, SVP oder die Mitte wählst. Tu was du willst, aber wir brauchen dringend Wirtschaftswachstum, also bitte bürgerliche Parteien wählen. Von Wirtschaftswachstum profitieren der IV-Rentner wie der Bankdirektor, der KVler, Bauarbeiter, Sozialhilfeempfänger, Bauarbeiter, Floristin, Strassenbauer, Informatiker, Lehrer, Christen, Muslime, Hindus, Schwarze, Gelbe, Braune, Weisse, einfach alle. Wirtschaftswachstum ist wie eine Kerze in einem dunklen Raum. Es erhellt den ganzen Raum. Genauso ist Wirtschaftswachstum für alle gut. Deshalb meine Wahlempfehlung für die kommenden Wahlen, FDP, SVP und die Mitte. Du kannst auch die anderen wählen. Selbst und Fremdzerstörung. Ein Beispiel ist der Aluhütler. Er verweigerte die 5G-Antenne, weil sie nahe bei ihm gebaut wurde. Er sägt der Informatik einen ganzen Ast ab. Toll und wie soll die Automatisierung voranschreiten? Die FDP bringt eine gute Lösung für den Platzmangel in der Stadt Zürich. Jeder darf einen Stock höher bauen. Was passiert? Sie werden torpediert. Wo sollen wir denn bei Platzmangel noch hinbauen? Wahrscheinlich sind sie traurig, weil es nicht ihre Idee war. Immer fordern, fordern und fordern... Aber nichts zur Lösung beitragen. Wenn du ein Problem siehst und nichts ausser verbieten dazu beiträgst, bist du ein Teil des Problems. Das ist ein altes indianisches Sprichwort. Es gibt nicht das böse Auto. Individualverkehrt gab es schon immer. Aber einen umweltfreundlichen Motor noch nicht ganz. Dafür muss man arbeiten. Aber auf Arbeiten habt ihr ja keine Lust. Geht forschen, nein ihr wollt nicht arbeiten. Nehmt Taubenkacke in die Hand und klebt sie euch auf die Stirn. Dann wissen wir wenigstens mit wem wir es zu tun haben. Du Papi. Ja. Uhu ist gestern gewesen. Ah ja. Jetzt ist es Taubenscheisse. Wirklich? Es klebt wie die Scheisse. Ah gut. Und hat es Flugbenzin? Eigentlich nein, aber einen kleinen Verbrenner hat es schon. Ein weiteres Beispiel von Selbst und Fremdzerstörung ist die kulturelle Aneignung. Stell dir mal Jazz vor. Die Afroamerikaner dürfen nur noch singen, da die Instrumente europäischer Herkunft sind. Die Europäer dürfen nur noch spielen, aber nicht singen, weil der Gesang von den Afroamerikanern stammt. Sag mir jetzt bitte, was genau ist kulturelle Verbindung? Im Eishockey müssten wir einen Handel, mit den Indianern, dem Ursprung des Eishockeys aus Kanada und den Engländern, denn sie haben die Kufe unter die Schlittschuhe gemacht, eingehen. Bist du in Nordamerika gewesen. Ja. Du wirst es nicht glauben, ich habe die Aura gespürt vom Winnetou. Krass. Er hat gesagt. Möchtest du mir auf die Knie sitzen, dann kannst du ein Selfie machen und nachher rauchen wir Friedenspfeife. Du ich gebe mal ein Rauchzeichen. Du kannst mit mir rauchen. Ich will keine Friedenspfeife rauchen. Nein die anderen Sachen. Aha ja, bin dabei. Du reden wir über Hockey-Auslösungen? Zuerst rauchen. Waaahhh. Krass, ich sehe die Nordlichter. Du bist im Tipi. Was ich kann durch das Tipi sehen? Starker Tabak. Was hast du für mich. Ich habe für dich die Hug-Knuspermischung, die Sonderedition mit dem Winnetoukleber drauf. Uff, uff, argh, argh. Ich wusste nicht, dass ich in der Schweiz so berühmt bin. So so so, tak, tak. Eine gute Auslösung. Jetzt kommen dann die Redewendungen und nicht vergessen die Farben dazu. Du ich komme heute nicht deinem Hund tschau sagen. Ah. Es gibt aber ein Freudenfeuer mit Inhalt. Ich bin dabei. Wenn die Joghurts gelb, rot, braun, schwarz oder weiss sind, könnte sich jemand verletzt fühlen. Abel blau und gelb nicht mischen. Grün geht auch nicht. Das wird kompliziert. Am besten blau, aber die Avatare. Was hast du da? Eine Regenbogenbüchse. Die ist toll. Von wo hast du die? Vom Bourbaki-Museum in Luzern, eine Leihgabe. Und für was hast du die? Es soll eine Überraschung sein für den Clown, der kommt. Der wird sich freuen. Oh da hat es noch einen Zwieback. Mmmh. Möchtest du auch? Oh ja, toll wie der schmeckt. Frau Lehrerin wollen sie auch? Ja gerne. Der schmeckt nach nichts! Das ist das Originalrezept. Lassen wir doch die Primarschüler Primarschüler sein sowie ein Mann ein Mann ist und eine Frau eine Frau ist. Es gibt kein biologisches Wunder. Die Natur sagt es uns ganz unverblümt. Im Sinne der Aufklärung soll es so sein wie es ist. Es ist besser nach Lösungen zu suchen, die alle betreffen. Der Rest interessiert und stört niemanden. Hört endlich auf ihr Extremisten mit euren Hetzen wiegelt ihr das ganze Volk unter sich auf. Das könnte sich dann soweit rächen, dass das Vertrauen in die Politik komplett schwindet. Und dass nur wegen ein paar Scheiss-Extremisten im ganzen Parteienland. Und Medien, ihr berichtet zu einseitig. Das geht nicht. Ihr schadet eurer Glaubwürdigkeit. Ihr könnt uns nicht manipulieren. Irgendwann lesen wir einfach nicht mehr. Wir wollen keinen Einheitsbrei.

Ein Enkel wird geboren. Er hat Geburtstag mit dem Bruder meiner Frau.